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Regeln für den Betrieb von elektrischen Schutzgeräten. Ukraine, 2001.
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Die Regeln für den Betrieb von elektrischen Schutzgeräten DNAOP 1.1.10-1.07-01 (im Folgenden als Regeln bezeichnet) gelten für elektrische Schutzgeräte, die in elektrischen Anlagen betrieben werden. Diese Regeln enthalten eine Liste der Schutzausrüstung, deren Anforderungen, den Umfang und die Standards der Prüfung, das Verfahren für die Verwendung, die Lagerung sowie die Normen für die Vervollständigung der Schutzausrüstung für elektrische Anlagen und Produktionsteams. Teile der Konstruktion elektrischer Anlagen (stationäre Zäune, Erdungsmesser, Abschirmvorrichtungen usw.), die Schutzfunktionen erfüllen, werden in diesen Regeln nicht berücksichtigt. Die Anforderungen dieser Vorschriften müssen bei der Planung und Wartung elektrischer Anlagen erfüllt werden. Bei der Durchführung von Arbeiten in elektrischen Anlagen ist es auch erforderlich, sich an den Gesetzen der staatlichen Industrie zum Arbeitsschutz, den Arbeitssicherheitsstandards, den Normen und Anweisungen der Hersteller von Schutzausrüstungen zu orientieren.
Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>
Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>
Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv
Rotierende Neutronensterne zum Testen und Kalibrieren von Atomuhren
06.01.2019
Wir haben auf den Seiten unserer Website wiederholt über Atomuhren gesprochen, die eine hochgenaue Zeitablesung ermöglichen. Und natürlich haben sich viele unserer Leser immer wieder gefragt, wie die Werte der Eigenschaften dieser Uhren zustande gekommen sind, denn um etwas mit einer gewissen Genauigkeit zu messen, bedarf es eines Messinstruments mit mindestens einer Größenordnung höher Genauigkeit ist erforderlich. Wir wissen nicht, wie andere Organisationen, die Atomuhren zur Verfügung haben, aber die Europäische Weltraumorganisation verwendet die Signale entfernter rotierender Neutronensterne und Pulsare, um ihre Uhren zu synchronisieren, deren Signale eine ausreichend hohe Stabilität und Genauigkeit aufweisen.
Dieses Projekt mit dem Namen "PulChron" ist die Entwicklung von Wissenschaftlern der Universität Manchester, des British National Physical Laboratory und des Privatunternehmens GMV. Das im Rahmen dieses Projekts erstellte System wird bereits teilweise zur Synchronisierung der Atomuhren verwendet, die das europäische Satellitennavigationssystem Galileo antreiben. Darüber hinaus ermöglichen Langzeitmessungen von Pulsarsignalen in Kombination mit Messungen von Schwingungen schwingender Atome in Uhren eine noch genauere Zeitmessung, als es jede der Komponenten des Systems separat zulässt.
Die Physikerin Jocelyn Bell Burnell entdeckte 1967 zum ersten Mal einen Pulsar, als sie ein Funksignal aus dem Weltraum mit einer Periode von 1,34 Sekunden bemerkte. Beachten Sie, dass dieses Signal von den Antennen des Interplanetary Scintillation Array-Teleskops des Mullard Radio Astronomy Observatory empfangen wurde. Gegenwärtig ist bereits bekannt, dass Pulsare Neutronensterne sind, kleine und sehr dichte Überreste der Explosionen massereicher Sterne, die zeitweise mit hoher Geschwindigkeit rotieren und einen gerichteten Strahl aussenden, der periodisch auf die Erde gerichtet ist.
Nun werden Pulsare bzw. ihre Signale nicht nur zur Synchronisierung von Atomuhren verwendet. Sie sind auch Werkzeuge, um Gravitationswellen, dunkle Materie und andere Phänomene auf kosmologischer Ebene zu suchen und zu messen.
Die PulChron-Ausrüstung empfängt Daten von fünf Radioteleskopen, darunter das European Pulsar Timing Array, das 18 Pulsare gleichzeitig verfolgt. Atomuhren erzeugen auch ihre eigene Frequenz, von der eine Periode ein "Tick" der Uhr ist. Aber relativ einfache Atomuhren, die auf Wasserstoffatomen basieren, die von einem Mikrowellenlaser angeregt werden, können über lange Zeiträume driften (ihre Frequenz ändern). Und in diesem Fall ist ein anderes System mit höherer Stabilität erforderlich, um die Korrektur durchzuführen, z. B. erfordert die Galileo-Systemuhr alle paar Stunden eine Synchronisations- und Korrekturprozedur.
Das PulChron-System ist nicht das erste "Pulsar"-Zeitmesssystem, außerdem existiert es immer noch in seiner ersten, sozusagen Demo-Version. Aber sobald dieses System in seiner endgültigen Form betriebsbereit ist, wird es nicht nur zur Stromversorgung des Satellitennavigationssystems verwendet, sondern auch zur Messung des genauen Werts der Zeit des Greenwich-Meridians (Coordinated Universal Time, UTC).