MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Verstärkerchip TDA1905, 5 Watt. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Transistor-Leistungsverstärker

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Verstärkerchip TDA1905, 5 Watt

Verstärkerchip TDA1905, 5 Watt

Siehe andere Artikel Abschnitt Transistor-Leistungsverstärker.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Leben auf dem Mars 10.09.2013

Wissenschaftler der University of Nevada haben einen weiteren Indizienbeweis dafür gefunden, dass das Leben auf der Erde tatsächlich vom Mars stammen könnte.

Kürzlich hat Professor Steven Benner vom Westheimer Institute of Science and Technology bereits festgestellt, dass das Leben vom Mars auf die Erde gekommen ist, und der Beweis dafür sind Molybdän und Bor, die auf dem Mars viel häufiger vorkommen als auf unserem Planeten. Nun haben Wissenschaftler aus Nevada entdeckt, dass Phosphate vom Mars viel besser wasserlöslich sind als ähnliche terrestrische Mineralien. Das bedeutet, dass das Leben auf dem Roten Planeten einfacher zu entstehen war als auf der alten Erde.

Phosphate sind ein Schlüsselelement für das Leben, ohne sie wäre das Leben nicht möglich. Aus diesem Grund kann die Untersuchung von Methoden zur Extraktion von Phosphaten aus Mineralien dazu beitragen, das Geheimnis des Ursprungs des Lebens auf unserem Planeten zu lüften. Bisherige Forschungen auf diesem Gebiet zeigen, dass sich phosphathaltige Mineralien nicht sehr leicht auflösen. Dies ist das sogenannte "Phosphatproblem" des Ursprungs des Lebens: Wie konnte das Leben auf der Erde unter Bedingungen entstehen, als es nicht genug Phosphat in der Umwelt gab?

Die Antwort auf diese Frage könnte der marsianische Ursprung allen Lebens auf der Erde sein. Tatsache ist, dass es auf dem Mars viel mehr Phosphate gibt als auf der Erde. Es bleibt abzuwarten, wie löslich sie in Wasser sind.

Natürlich ließen amerikanische Wissenschaftler keine Gesteinsproben vom Mars mitbringen. Es gelang ihnen jedoch, die auf dem Mars gefundenen Mineralien Chlorapatit und Meryllit mit unbemannten Fahrzeugen zu synthetisieren. Anschließend wurden die Gesteinsproben für unterschiedliche Zeiträume Wasser mit unterschiedlichen pH-Werten ausgesetzt. Anschließend maßen die Forscher, wie viel Phosphat sich im Wasser gelöst hatte und wie lange es dauerte.

Es stellte sich heraus, dass beide "Mars"-Materialien Wasser schneller mit Phosphaten sättigten als ihre irdischen Gegenstücke, in einigen Fällen 45 % schneller. Diese Zahlen mögen manchen unbedeutend erscheinen, aber sie haben einen erheblichen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit der Entstehung des Lebens.

Natürlich beweist eine von amerikanischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie nicht, dass das terrestrische Leben auf dem Mars entstanden und erst dann auf die Erde gezogen ist. Diese Studie macht diese Version jedoch etwas plausibler. Außerdem zeigt es, dass die Bedingungen für die Entstehung des Lebens nicht nur auf der Erde, sondern auch auf anderen Planeten lagen. Das bedeutet, dass es in unserer Galaxie viele bewohnbare Planeten geben könnte.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Polymermaterial, das unter dem Einfluss von Magneten seine Form ändert

▪ Eiweiß aus Mikroben

▪ Thubber: superelastischer Gummi mit Metalleigenschaften

▪ Ultraflache Kamera ohne optische Linsen

▪ Fettleibigkeit und Diabetes

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website mit Gebrauchsanweisungen. Artikelauswahl

▪ Artikel Industrielle Vibrationen und ihre Auswirkungen auf den Menschen. Grundlagen eines sicheren Lebens

▪ Artikel Welche Völker praktizierten künstliche Verformungen des Schädels und wozu? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Sumach saftig. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden

▪ Artikel Das ursprüngliche Design der Antenne für eine Reichweite von 2 m. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Entlötkabel für Samsung A100, A110, A200, A288, SGH600, A300, M100, R210, T100 Mobiltelefone. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024