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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Drei Designs eines ländlichen Funkamateurs. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur

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DMM-Leistungsoption

Bei Funkamateuren erfreuen sich kleine Digitalmultimeter großer Beliebtheit. Doch die relativ hohen Kosten guter 9-Volt-Batterien zwingen uns dazu, nach alternativen Energieoptionen für diese Geräte zu suchen. Eine davon ist der Einsatz von Transformatornetzeinheiten [1]. Aufgrund von Leckströmen und kapazitiver Kopplung mit dem Netzwerk steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des CMOS-ADC KR572PV5 des Multimeters oder seiner Analoga stark an.

Mit einer sekundären Stromquelle, die nach dem in Abb. gezeigten Schema hergestellt wurde, konnte eine nahezu perfekte Entkopplung vom Beleuchtungsnetz erreicht werden. 1].

Drei Entwürfe eines ländlichen Amateurfunks

Als Energiequelle zur Stromversorgung des Multimeters wurden in Reihe geschaltete Fotodioden VD1 - VD24 des Infrarotbereichs verwendet. Bei Beleuchtung der Fotodiode mit einer ausreichend starken Lichtquelle, beispielsweise Glühlampen EL1 - EL3 für eine Spannung von 6,3 V und einem Strom von 0,3 A, erzeugt die Fotodiode bei einer Last von 0,4 Ohm eine Spannung von mindestens 200 V.

Schließen Sie das Netzteil parallel zur Batterie des Multimeters an, um dessen Lebensdauer zu verlängern. Wenn anstelle einer herkömmlichen Batterie („Korund“, „Krona“) eine wiederaufladbare Batterie vom Typ „Nika“ verwendet wird, lädt die Stromquelle diese mit einem kleinen Strom auf. Es ist möglich, eine Quelle ohne Batterie zu verwenden, aber in diesem Fall ist es notwendig, eine Zenerdiode mit geringer Leistung parallel zum Kondensator C1 zu schalten, zum Beispiel D814V, KS510A, KS210Zh.

Das Gerät verwendet Miniaturglühlampen, die in industriellen Netzwerkfunkgeräten verwendet werden, um die Waage zu beleuchten. Auch andere ähnliche Lampen mit einer Leistung von 0,5 - 1,5 W sind geeignet.

Die im Diagramm angegebenen Fotodioden können durch FD256 ersetzt werden. Gute Ergebnisse werden auch mit rahmenlosen Fotozellen von Lesegeräten aus Lochstreifen von CNC-Maschinen erzielt. Es empfiehlt sich die Verwendung eines Kondensators mit geringem Leckstrom, zum Beispiel der Serien K52, K53.

Die Details des Netzteils werden auf einer Platine mit den Maßen 150x50 mm platziert. Glühlampen werden in drei Löcher mit entsprechendem Durchmesser eingesetzt, die im Abstand von 40 mm voneinander gebohrt werden. Um jede Lampe herum sind acht Fotodioden angebracht (Abb. 2).

Drei Entwürfe eines ländlichen Amateurfunks

Beim Einrichten des Gerätes wird die Nennspannung an die Lampen angelegt und an den Quellenausgang ein 4,3 kΩ-Widerstand und ein Digitalvoltmeter angeschlossen. Fotodioden sind relativ zu den Lampen ausgerichtet und erreichen eine maximale Spannung am Ausgang der Quelle. Anschließend werden die Fotodioden mit einem Tropfen Epoxidkleber fixiert. Bei Bedarf kann die Anzahl der Fotodioden reduziert oder erhöht werden.

Netzanzeige des Adapters

Zur Aufrüstung eines kleinen Fremdnetzteils (Adapter der Marke „SOVU“, „ELECA“, „RW“ o.ä.) werden nur wenige Teile benötigt. In einem solchen Produkt schlage ich vor, eine LED in den Stromkreis der Primärwicklung des Transformators einzubauen (wie andere Eingangsteile ist sie in Abb. 3 mit einer dicken Linie hervorgehoben), was nicht nur die Steuerung des Einschlusses ermöglicht des Adapters im Netzwerk, sondern auch um eine zusätzliche Strombelastung des Transformators und der Gleichrichterdiodenbrücke zu vermeiden. Zenerdioden VD1, VD2 und Widerstand R2 schützen die LED vor Stromstößen, wenn der Adapter an das Netzwerk angeschlossen ist.

Drei Entwürfe eines ländlichen Amateurfunks

Widerstand R1 - Sicherheit nicht brennbar, Typ P1 -25. Basierend auf langjähriger Erfahrung im Betrieb von Adaptern, in denen ein solcher Widerstand eingebaut war, können wir sagen, dass sein Vorhandensein verhindert, dass der dünne Kupferdraht der Primärwicklung des Transformators beim Anschluss an das Netzwerk durchbrennt. Wenn kein solcher Widerstand vorhanden ist, ist der Einbau von P1-7 oder eines herkömmlichen Metallfilm-MLT-0,5 zulässig. Sein Widerstand sollte so bemessen sein, dass bei Nennlaststrom eine Leistung von 0,15 ... 0,2 W am Widerstand abgeführt wird.

Bei der LED kann es sich um eine beliebige andere LED der KIPD23-Serie handeln, ihre Helligkeit wird durch Auswahl des Widerstands R2 eingestellt, dessen Widerstandswert üblicherweise im Bereich von 47 ... 270 Ohm liegt. Anstelle der im Diagramm angegebenen ist der Einbau der Zenerdioden KS139A, KS126V, KS126G zulässig.

Bei Verwendung eines Adapters zur Stromversorgung von Funkempfängern oder -sendern muss zur Reduzierung von Hintergrund- oder Interferenzen jede der Brückendioden mit einem Keramikkondensator mit einer Kapazität von 0,01 ... 0,047 μF überbrückt werden.

Wenn der Adapter über ein „blindes“ (vollständig geschlossenes) Gehäuse verfügt, empfiehlt es sich, zur besseren Kühlung der Teile mehrere Dutzend Löcher mit einem Durchmesser von 2...3 mm darin zu bohren.

Elektronisches Blinkrelais

Das vorgeschlagene Gerät soll defekte thermische oder elektronische Schutzschalter ersetzen. Es ist mit Licht- und Tonsignalisierung ausgestattet und kann mit Lampen mit einer Gesamtleistung von bis zu 90 Watt betrieben werden. Bei der Installation dieses Designs in den meisten inländischen Autos sind nur minimale Änderungen an der Verkabelung erforderlich. Im Standby-Modus liegt die Stromaufnahme des Relais nahe bei Null.

Wenn der standardmäßige Drehrichtungsschalter SA1 (siehe Abb. 4), der sich beispielsweise an der Lenksäule befindet, auf Neutral gestellt ist, wird der Kondensator C1 auf die Versorgungsspannung aufgeladen. Der Transistor VT1 ist geschlossen, sodass die Stromversorgung der blinkenden LED HL1 und des piezokeramischen Emitters BF1 mit eingebautem Generator nicht erfolgt.

Drei Entwürfe eines ländlichen Amateurfunks

Sobald der Schalter auf die Position „Links“ oder „Rechts“ gestellt wird, entlädt sich der Kondensator C1 schnell über die VD1-Diode und die angeschlossenen Glühlampen des entsprechenden Fahrtrichtungsanzeigers. Der Transistor VT1 öffnet sich, die blinkende LED blinkt kurz und der piezokeramische Sender gibt Pieptöne aus. Die Lampen EL1 - EL4 oder EL5 - EL8 blinken.

Deshalb passiert es. Wenn eine blinkende LED blinkt, ist die Spannung an ihr minimal und der Strom durch sie maximal. Die am Emitter auftretende Spannung verursacht Tonsignale und öffnet diesen am Gate des Feldeffekttransistors VT2. Dadurch öffnet sich an den Transistoren VT3, VT4 ein leistungsstarker Schlüssel, über den eine der Lampengruppen mit einer Versorgungsspannung versorgt wird. Sie entzünden sich.

Wenn die blinkende LED erlischt, liegt an Emitter und Gate des Feldeffekttransistors praktisch keine Spannung an. Der Piepton hört auf und der Transistor schließt. Gleichzeitig schließt ein kräftiger Schlüssel und trennt die Lampen von der Stromquelle. Die Wiederholungsrate und das Tastverhältnis der Blitze hängen von den Parametern der verwendeten LED ab.

Anstelle der im Diagramm angegebenen können auch Transistoren der Serien KT3107, KT502, KT361 (VT1) verwendet werden; KP501A, KP501B (VT2); KT814, KT816, KT837 oder ihre ausländischen Gegenstücke BD234, BD438 mit einem Basisstromübertragungsverhältnis von mindestens 80 (VT3); KT818, 2T818 mit Buchstabenindizes AM-GM oder ausländischen Analoga 2SA1216, 2SA1302, 2SA1494 (VT4). Anstelle von VT4 kann ein zusammengesetzter Transistor, beispielsweise KT896A, verwendet werden. In jedem Fall ist dieser Transistor auf einem Kühlkörper mit einer Gesamtfläche von 50...80 cm2 montiert. Es ist zulässig, die Diode durch eine der Serien KD209, KD208, KD105 zu ersetzen. Zum Einsatz kommt die blinkende LED in roter Leuchtfarbe mit einer Lichtleistung von 40 mCd bei einem Durchmesser von 5 mA der Firma „KING-BRIGHT“. Jedes andere ähnliche Modell reicht aus, zum Beispiel L-796BSRC-B, L-796BGD, L-56BGD. Für eine Betriebsspannung von 24 V wird ein piezokeramischer Emitter mit eingebautem Generator mit einem Durchmesser von 12 mm verwendet – er verbraucht einen Strom von ca. 5 mA. Ein anderer Emitter dieser Serie mit ähnlichen Parametern reicht aus.

Richten Sie das Gerät in der folgenden Reihenfolge ein. An den Ausgang des Schlüssels werden Autolampen mit einer Gesamtstromaufnahme von 5 ... 7 A angeschlossen, die LED-Leitungen geschlossen und dann die Versorgungsspannung angelegt. Messen Sie die Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors VT4. Wenn sie mehr als 1 V beträgt, ersetzen Sie ihn durch denselben Transistor oder schalten Sie einen anderen Transistor parallel.

Nach der Überprüfung und Einstellung des Geräts empfiehlt es sich, die Installation mit einer dünnen Schicht Epoxidkleber abzudecken, nach dem Trocknen die Platine in ein Metallgehäuse zu legen (sie kann übrigens zum Kühler für den VT4-Transistor werden). Am Armaturenbrett des Autos ist eine blinkende LED angebracht.

Dieses Relais verfügt über eine interessante Funktion: Bei einem starken Spannungsanstieg im Bordnetz ertönt ein kurzer Piepton, der auf eine schlechte Batteriequalität oder eine Fehlfunktion des Spannungsreglerrelais hinweisen kann.

Im Falle eines Durchbrennens aller Lampen einer der Gruppen oder einer Unterbrechung in ihrem Stromkreis erfolgt keine Ton- und Lichtsignalisierung der eingeschalteten Blinker.

Literatur

  1. Pisman L. Netzteil für digitale Messgeräte. – Radio, 2001, Nr. 8, S. 60.
  2. Nechaev I. Stromversorgung über Optokoppler. - Radio, 1996, Nr. 6, p. 42.

Autor: A.Butov, Dorf Kurba, Gebiet Jaroslawl

Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur.

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