Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Wir steuern per Funk – Sender und Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur SENDER arbeitet mit einer Frequenz von 28.2 MHz, die Modulationsfrequenz beträgt ca. 2 kHz. Das schematische Diagramm ist in Abbildung 1 dargestellt. Der Hochfrequenzgenerator ist nach der kapazitiven Dreipunktschaltung auf dem Transistor T1 aufgebaut. Seine Frequenz wird durch die Schaltung R2, C2, C4, C5 bestimmt. Das Verhältnis der Kapazitäten der Kondensatoren C4 und C5 bestimmt das Ausmaß der Rückkopplung. Die Kommunikation mit der Antenne erfolgt nach dem P-Loop-Schema. Dadurch konnte der Aufbau des Senders vereinfacht und seine Einstellung erleichtert werden. Der Wert dieser Verbindung hängt vom Verhältnis der Kapazität des Kondensators C2 und der in Reihe geschalteten Kondensatoren C4 und C5 ab. Der Kondensator C1 ist eingebaut, um Störungen der Generatorschwingungen zu vermeiden, wenn die Antenne am Sendergehäuse befestigt ist. Der Sendermodulator ist entsprechend der Multivibratorschaltung auf den Transistoren T2 und T3 aufgebaut. Die Kn1-Taste dient als Steuerung, mit der Sie den Executive-Motor des Modells ein- und ausschalten können. Benutzen Sie hierfür nicht den Netzschalter! Und deshalb. Die im Modell verbauten Elektromotoren stellen eine recht starke Funkstörungsquelle dar, insbesondere angesichts der Nähe zum Empfänger. Und der Empfänger ist so konstruiert, dass seine Störempfindlichkeit während des Betriebs des Senders abnimmt. Daher werden Befehle durch Ein- oder Ausschalten der Modulation gegeben. Der Sender befindet sich in einem Duraluminiumgehäuse mit den Maßen 110 x 45 x 150 mm. Alle Teile des Senders, bis auf die Bedienelemente, Batterien und Antenne, sind auf einer Platine aus 1,5 mm dickem Getinaks untergebracht. Plattenabmessungen 90x50 mm. Zur Montage wird das Brett mit einer Schieblehre in Quadrate mit einer Seitenlänge von 5 mm gezogen. An den Schnittpunkten der erhaltenen Linien werden Löcher mit einem Durchmesser von 1 mm zur Befestigung von Teilen gebohrt. Ihre Platzierung auf der Leiterplatte und die Verbindungen untereinander sind in Abbildung 2 dargestellt. Die gestrichelten Linien deuten hier die Verbindungen an, die von der Unterseite der Platine aus hergestellt werden. Zur Befestigung der Platine im Sendergehäuse dienen in den Ecken gebohrte Löcher mit einem Durchmesser von 4 mm.
Die L1-Schleifenspule ist mit einem PEV-9-Draht mit einem Durchmesser von 2 mm auf einen Kunststoffrahmen mit einem Durchmesser von 0,51 mm gewickelt. Rahmen und Kern können aus den Konturen des Rubin TV übernommen werden. Der Induktor Dr1 hat eine Induktivität von etwa 8 μH. Sie können die Korrekturdrossel vom Fernseher verwenden oder selbst herstellen. Wickeln Sie dazu auf den MLT-0,5-Widerstand, dessen Widerstandswert mindestens 100 kOhm beträgt, 90 Windungen PEV-2-Draht mit einem Durchmesser von 0,1 bis 0,12 mm. Die Kondensatoren C1–C5 müssen aus Keramik sein, und C6 und C7 können aus Papier sein. Die Platine ist für MLT-0,5-Widerstände ausgelegt. Es können aber auch Widerstände MLT-0,125, ULM, VS-0,12 und andere verwendet werden. Der Transistor T1 kann vom Typ P403, P4I4-P416, GT308 mit einer Verstärkung von mindestens 50 sein. Anstelle von T2 und T3 funktionieren jedoch auch die Niederfrequenztransistoren P13-P16, MP39-MP42 einwandfrei, aber gleichzeitig ihr Gewinn sollte ebenfalls nicht weniger als 50 betragen. Der Sender wird von zwei in Reihe geschalteten 3336L-Batterien gespeist. Wenn Sie die Größe des Senders reduzieren möchten, verwenden Sie die Krona-Batterien. Die Sendeantenne hat eine Länge von ca. 80 cm und wird aus zwei Duralstäben mit einem Durchmesser von 4 mm über ein Rohr mit Innengewinde verschraubt. Als Sender eignet sich gut eine Teleskopantenne eines Transistorempfängers. Achten Sie beim Einsetzen der Platine in das Gehäuse darauf, dass die L1-Spule mindestens 8 mm vom Gehäuse entfernt ist. Wenn der Sender ordnungsgemäß aus gebrauchsfähigen Teilen zusammengebaut ist, beginnt er sofort zu arbeiten. Es ist lediglich erforderlich, die Frequenz des Senders zu überprüfen und gegebenenfalls mit dem Kern der Spule L1 anzupassen. EMPFÄNGER (Siehe Abb. 3). Es ist vollständig auf Transistoren aufgebaut. Selbst am Ausgang des Empfängers gibt es kein herkömmliches Relais, sondern einen leistungsstarken Transistor. Dadurch konnte nicht nur ein eher knappes Teil ausgeschlossen, sondern auch die Zuverlässigkeit des Empfängers erhöht werden.
Seine erste Kaskade ist nach der selbstverlöschenden Superregeneratorschaltung aufgebaut, und der Hochfrequenzteil dieser Kaskade ist nach der induktiven Dreipunktschaltung aufgebaut. Die Kette R3, C5 bestimmt die Austastfrequenz. Bei unserem Receiver sind es ca. 100 kHz. Eine hohe Dämpfungsfrequenz verringert die Verstärkung der Kaskade, ermöglicht aber mit relativ einfachen Filtern die Trennung des Nutzsignals von der Dämpfungsfrequenz. Die Betriebsart der Kaskade wird über das Potentiometer R2 eingestellt. Der einstufige Niederfrequenzverstärker des Empfängers ist auf einem Transistor T2 aufgebaut. Das Signal zum Eingang der Kaskade wird durch den Filter R4, Sat geleitet. Dank der Einbeziehung des Kondensators C6 in den Rückkopplungskreis wurde seine Kapazität deutlich reduziert. Vom Ausgang des ULF wird das Signal über den Widerstand R7 dem Eingang des zweiten Detektors zugeführt, der am Transistor T3 montiert ist. Dadurch konnte die Eingangsimpedanz der Kaskade erhöht werden. Die konstante Komponente des erfassten Signals, die über den Emitterfolger T5 dem Ausgangstransistor T4 zugeführt wird, steuert den Betrieb des Exekutivmotors ED-1. Um die Zuverlässigkeit der Schaltung zu erhöhen, werden Empfänger und Motor über separate Batterien betrieben. Der einzige selbstgebaute Teil des Empfängers ist die L1-Spule. Es ist auf einen Kunststoffrahmen mit einem Durchmesser von 8 mm gewickelt und enthält neun Windungen PEV-2-Draht mit einem Durchmesser von 0,51 mm. Die Wicklung erfolgt von Windung zu Windung, die Anzapfung erfolgt ab der dritten Windung. Der Messwert wird am Ende der Spule gemessen, das mit dem negativen Stromkabel verbunden ist. Dies geschieht wie folgt: Zuerst werden 3,5 Windungen auf den Rahmen gewickelt und die Stelle markiert, an der der Hahn angebracht werden soll. Reinigen Sie anschließend die Oberseite des Drahtes vorsichtig mit einem scharfen Messer. An der gereinigten Stelle wird ein verzinnter Draht mit einem Durchmesser von 0,2-0,3 mm angelötet. Nach dem Wickeln der Spule wird die Verkabelung an die entsprechende Klemme angeschlossen. Die restlichen Empfängerteile sind Standard. Der Transistor T1 kann vom Typ P403, P414-P416 und T2-T4 - MP20B sein. Die Verstärkung der Transistoren muss mindestens 100 betragen. Als Ausgangstransistor T5 können die Transistoren P213-P217 mit einer Verstärkung von mindestens 25 verwendet werden. Andere Kondensatoren als Elektrolytkondensatoren bestehen aus Keramik. Die Kondensatoren C1 und C7 können auf 33 nF erhöht werden, der Kondensator C8 hingegen auf 0,5 uF. Eine Erhöhung der Kapazität des Kondensators C9 führt zu einer Verlängerung der Beschleunigungs- und Stoppzeit des Motors. Alle Festwiderstände sind vom Typ MLT-0,5, es können aber auch MLT-0,125, VS-0,12 verwendet werden. Trimmerwiderstand R2 Typ SP-3. Strukturell ist der Empfänger auf einer Getinax-Platte mit den Maßen 50x120x1,5 mm montiert. Die Vorbereitung der Empfängerplatine für die Montage erfolgt auf die gleiche Weise wie die der Senderplatine. Der Schaltplan ist in Abbildung 4 dargestellt.
Die Abstimmung des Funkempfängers muss bei angeschlossener Antenne erfolgen. Am besten ist es mit dem Ton, mit dem es am Modell arbeiten soll. Ein Oszilloskop ist über einen Widerstand von 1-20 kOhm mit dem Emitter des Transistors T30 verbunden. Durch Drehen des Potentiometerknopfs R2 wird die stabilste Dämpfungsfrequenzamplitude erreicht. Anschließend wird vom Signalgenerator ein Signal mit einer Frequenz von 28,2 MHz, amplitudenmoduliert mit einer Frequenz von 1000 Hz, dem Eingang des Empfängers zugeführt. Die Verbindung zwischen Generator und Empfänger sollte möglichst schwach sein. Sie können beispielsweise das vom Generator kommende Kabel in einem Abstand von 1-2 cm von der Empfängerantenne verlegen. Durch Drehung des Kerns L1 erreichen sie den maximalen Wert des Nutzsignals. Dies wird als Änderung der Amplitude des Austastsignals angesehen. Die übrigen Stufen des Empfängers erfordern keine Abstimmung. Wenn die Stromstärke zum Drehen des ED-1-Elektromotors erhöht werden muss, ersetzen Sie den T5-Transistor. Der maximale Wert des Ausgangsstroms beträgt 0,8-1A. Autor: E. Tarasov Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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