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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Optokoppler-Trigger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Funkamateur-Designer

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Die Leser werden zu einem Trigger eingeladen, der auf Zwei-Transistor-Optokopplern basiert. Denken Sie daran, dass ein Trigger ein Gerät ist, das zwei stabile Zustände hat und unter dem Einfluss von Steuersignalen von einem Zustand in einen anderen springen kann.

In seinen funktionellen Eigenschaften bezieht sich der Trigger auf sequentielle digitale Automaten, also Geräte, deren Ausgangssignal nicht nur von den aktuell an den Steuereingängen anliegenden Signalen abhängt, sondern auch von dem Zustand, in dem es sich vor dem Auftreten dieser Signale befand.

Trigger auf Optokoppler
Fig. 1

Betrachten wir die Funktionsweise des vorgeschlagenen Auslösers (Abb. 1) genauer. Beim Einschalten sind die Fototransistoren der Optokoppler U1 und U2 geschlossen, da die Vorspannung an ihren Basen Null ist und somit an den Ausgängen 1 und 2 die Versorgungsspannung anliegt. Dies ist ein positives Merkmal des vorgeschlagenen Geräts, da es bei Triggern, die beispielsweise auf TTL- oder CMOS-Logikchips montiert sind, nicht eindeutig möglich ist, zu sagen, welcher der Ausgänge beim Anlegen der Versorgungsspannung eine Versorgungsspannung oder einen gemeinsamen Draht hat.

Nach dem Einschalten werden die Kondensatoren C1 und C2 über den + Upit-Kreis – den Widerstand R1 (R6) – die Strahlungsdiode des Optokopplers U2 (U1) – den gemeinsamen Draht aufgeladen, und bis die Steuersignale an die Eingänge angelegt werden, sind sie auf die Upit-Spannung aufgeladen. Wenn Eingang 1 mit einer Versorgungsspannung versorgt wird, wird über den Widerstand R1 eine positive Vorspannung an die Basis des Optokoppler-Transistors U2 angelegt und dieser öffnet. Sein Emitterstrom fließt durch die Sendediode des Optokopplers, wodurch der Fototransistor auch nach Wegnahme des Steuersignals geöffnet bleibt. Ausgang 1 ist auf eine Spannung nahe der gemeinsamen Leitungsspannung (ca. 1,4 V) eingestellt. Über den offenen Fototransistor des Optokopplers U1 entlädt sich auch der Kondensator C1 auf die gleiche Spannung. Das erneute Anlegen der Steuerspannung an Eingang 1 ändert den Zustand des Geräts nicht – Ausgang 1 verfügt weiterhin über ein Protokoll. 0 und Ausgang 2 - log. 1.

Um den Trigger in einen anderen Zustand zu überführen, muss eine Versorgungsspannung an Eingang 2 angelegt werden. In diesem Fall wird über den Widerstand R5 eine positive Vorspannung an die Basis des Fototransistors des Optokopplers U2 angelegt und dieser öffnet. Der durch ihn fließende Strom fließt auch durch die Sendediode dieses Optokopplers, sodass der Fototransistor auch nach dem Ende des Eingangssignals im offenen Zustand bleibt. Ausgang 2 wird auf Protokoll gesetzt. 0. Gleichzeitig beginnt sich der Kondensator C2 durch den Strom aufzuladen, der durch den + Upit-Kreis fließt – Widerstand R1 – Optokoppler-Fototransistor U1 – Kondensator C2 – Optokoppler-Fototransistor U2 – seine Sendediode – gemeinsame Leitung. Der durch die Sendediode des Optokopplers U1 fließende Strom nimmt so stark ab, dass er irgendwann nicht mehr ausreicht, um den Fototransistor des Optokopplers U1 im offenen Zustand zu halten. Dadurch schließt es und der Spannungsspeicher wird auf Ausgang 1 gesetzt. 1.

Wenn also ein Steuersignal an Eingang 2 angelegt wurde, wechselte das Gerät in einen anderen stabilen Zustand: am Ausgang 1 - log. 1, Ausgang 2 - log. 0. Nun beginnt sich der Kondensator C1 auf die Spannung Upit aufzuladen. Nach dem Aufladen ist das Gerät bereit, in den entgegengesetzten Zustand zu wechseln, in dem es sich gerade befindet. Wie aus der Beschreibung der Arbeit hervorgeht, kann das Gerät getrost als Auslöser bezeichnet werden. Funktionell lässt es sich RS-Flip-Flops zuordnen. Der Nachteil des Geräts kann als ziemlich hohes Spannungsprotokoll angesehen werden. 0 (1,4 V), was die Summe der Sättigungsspannung des offenen Fototransistors des Optokopplers und des Spannungsabfalls an seiner Sendediode ist.

Der vom Autor auf Basis von 4N37-Optokopplern hergestellte Auslöser schaltete bei Verwendung der Kondensatoren C1 und C2 stabil von 3300 pF auf 0,1 μF bei einer Versorgungsspannung von 12 V. Mit Kondensatoren mit einer Kapazität von 10000 pF war er bei einem Wechsel von 8 auf 15 V betriebsbereit Schalten Sie das Gerät stabil von einem Zustand in einen anderen.

Trigger auf Optokoppler
Fig. 2

Eine Zeichnung einer möglichen Variante der Leiterplatte des Gerätes ist in Abb. 2 dargestellt. 10. Kondensatoren – Keramik K7-3V oder KM-XNUMXb, Widerstände – jeder Typ.

Autor: O. Belousov

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