Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Ausstattungsmöglichkeiten für Objekte zur Videoüberwachung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheit. Audio- und Videoüberwachung Aufgrund der Vielzahl der in der Einrichtung vorhandenen Räumlichkeiten und Territorien ist es nicht immer möglich, eindeutige Empfehlungen zur Platzierung von Kameras (TC) zu geben. In diesem Abschnitt werden die Standardräume (Raum, Flur, Treppen) und Bereiche (Umrandung, Parkplatz) besprochen, die in den meisten Einrichtungen zu finden sind, und Empfehlungen für die Platzierung des TC in diesen Räumlichkeiten (Gebieten) gegeben. In jedem Fall sollten Optionen zur Ausstattung von Objekten für jedes Objekt im Stadium seiner Untersuchung individuell ausgewählt und mit dem Kunden abgestimmt werden. Die folgenden Bezeichnungen werden akzeptiert: A, B - Länge und Breite der Videokontrollzone, m; V - horizontales Sichtfeld des TC, m; H - vertikales Sichtfeld des TC, m; h ist die Höhe der TC-Installation, m; n, v - Blickwinkel horizontal und vertikal. Zimmer Beim Schutz von Räumlichkeiten mit Hilfe von SOT können die folgenden Aufgaben ausgeführt werden: - allgemeine Überwachung der aktuellen Situation im Raum; - Kontrolle der Haustür; - Überwachung aller Öffnungen (Türen, Fenster) der Räumlichkeiten. Zum Beispiel die spezifischen Abmessungen des Raumes: Breite (A) – 3 m, Länge (B) – 4 m. Die erste Fernsehkamera (TK-1), die einen weiten Betrachtungswinkel (bis zu 100°) hat, deckt ab die gesamte Fläche des Raumes. Das minimal erkennbare Detail des Bildes am äußersten Rand der Videokontrollzone beträgt SH - 31 mm. Die erste Kamera (TC-1) übernimmt nur die Aufgabe der Zielerkennung. Zur Kontrolle aller den Raum betretenden Personen kommt eine zweite Fernsehkamera (TK-2) zum Einsatz, die über einen kleineren Blickwinkel verfügt. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl einer Kamera mit vertikalem Blickwinkel die Höhe der Tür bzw. die Körpergröße der Person (d. h. das vertikale Sichtfeld beträgt ca. 1,8 m). Das minimal erkennbare Detail des Bildes beträgt SH - 4 mm. Die zweite Kamera (TK-2) ist in der Lage, die Zielaufgabe der Unterscheidung des Kontrollobjekts zu erfüllen. Zur Identifizierung des Kontrollobjekts werden hochauflösende Fernsehkameras (R - 600 TVL) eingesetzt. Zur Überwachung des Raumes in den Raumöffnungen kommt eine dritte Fernsehkamera (TK-3) zum Einsatz, die an der Decke auf einer Drehvorrichtung angebracht und mit einem Zoomobjektiv ausgestattet ist. Korridore Bei der Bewachung eines Flurs oder Raumes mit Hilfe spezieller Systeme werden folgende Aufgaben gelöst: - alle Personen, die den Korridor von den Büros betreten, überwacht werden; - Alle Personen, die den Flur durch die Haustür betreten, z. B. vom Treppenhaus aus, werden kontrolliert. Diese Aktionen werden mit einer Kamera mit Zoomobjektiv oder mit zwei Kameras mit großem und kleinem Blickwinkel ausgeführt. Wenn die Länge des Korridors 10 m beträgt, die Breite 2,5 m beträgt und sich die erste Tür in einem Abstand von 3 m von der dritten Kamera befindet, ist am äußersten Rand der Kontrollzone S (dri) gleich 21 mm und S (ccn) - 6 mm. Mit anderen Worten, mit Hilfe solcher Kameras wird sowohl die Aufgabe der Erkennung als auch die Aufgabe der Unterscheidung eines Objekts erfüllt. Wenn ein Zoomobjektiv verwendet wird, sollte dessen Vergrößerung 3 bei einem minimalen Bildwinkel (a) von 15° betragen. Zur Identifizierung von Personen, die die Endtür betreten, werden hochauflösende Fernsehkameras eingesetzt. Treppen und Eingangstüren Es wird empfohlen, die Treppenläufe des ersten und zweiten Stockwerks von Zwischenplattformen zwischen den Stockwerken aus zu überwachen (es ist nicht ratsam, Kameras über dem zweiten Stockwerk zu installieren). Auf Plattformen unter der Decke müssen zwei Kameras installiert werden, die jeweils die Treppe hinauf bzw. hinunter gerichtet sind. Umfang Beim Schutz des Territoriums entlang des Umfangs, beispielsweise entlang des Zauns, wird eine Sperrzone (mindestens 2 m) zugewiesen, in der sich keine Fremdkörper, Bäume, Sträucher, hohes Gras und andere Hindernisse befinden sollten. Der gesamte Umfang wird in Abschnitte unterteilt und die Größe der kontrollierten Zonen wird festgelegt. An jedem Standort ist eine Fernsehkamera auf einer Dreh-Kipp-Vorrichtung angebracht und mit einem Zoomobjektiv ausgestattet. Die minimale Brennweite wird unter Berücksichtigung der Bedingung zur Reduzierung der Totzone unter der Kamera ausgewählt, und die maximale Brennweite wird so gewählt, dass ein Sichtfeld gleich der Ablehnungszonenbreite (V) am äußersten Rand der Kontrollzone bereitgestellt wird. Mit einer kontrollierten Umfangslänge (D) von 100 m, einer Sperrzonenbreite (V) von 2 m und einem Zoomobjektiv mit einer maximalen Vergrößerung und einem maximalen Blickwinkel von 45° gibt es eine weite Entfernung Grenze der Kontrollzone: - bei maximalem Blickwinkel S - 218 mm; - bei einem minimalen Blickwinkel S - 32 mm. Somit übernimmt am äußersten Rand der Kontrollzone eine Kamera mit den vorgegebenen Parametern die Aufgabe der Erkennung. Für eine detailliertere Darstellung des Kontrollobjekts ist der Einsatz von Kameras mit höherer Auflösung und Objektiven mit höherer Vergrößerung erforderlich. offene Bereiche Bei der Absicherung offener Flächen, beispielsweise von Parkplätzen, kommen Kameras mit Zoomobjektiv am Objektiv zum Einsatz, die sich auf einer Dreh-Kipp-Vorrichtung befinden. Bei minimaler Brennweite des Objektivs erfolgt eine Übersicht über den gesamten Parkbereich. Bei maximaler Brennweite ist es möglich, die Nummer eines Autos auf dem Parkplatz zu bestimmen. Darüber hinaus kann die TV-Kamera an das Kennzeichenerkennungssystem angeschlossen werden. Die Wahl eines Objektivs (mit Zoomobjektiv) mit einer Vergrößerung von 10 und einem maximalen Bildwinkel von 45° bei einer Länge und Breite einer offenen Fläche von 100 m ergibt das Ergebnis: S = 13 mm, also Mit einem minimalen Blickwinkel des Objektivs ist es möglich, die Fahrzeugnummer auf dem Monitorbildschirm zu erkennen. Der Einsatz hochauflösender Kameras ergibt das Ergebnis: S (mm) = 9 mm, d. h. hochauflösende Kameras ermöglichen die Bestimmung der Wagennummer aus größerer Entfernung. Bei der Organisation der Videoüberwachung auf Parkplätzen ist zu berücksichtigen, dass das Auto nachts mit eingeschalteten Scheinwerfern auf den Parkplatz fährt, wodurch die Autonummer möglicherweise nicht mehr zu unterscheiden ist. In diesem Fall können Sie Folgendes anwenden: - Verwenden Sie an der Einfahrt zum Parkplatz eine Notbeleuchtung, um das Fehlen von Scheinwerfern auszugleichen. - Verwenden Sie Kameras mit Weißinversionsfunktion. Autor: Korshevr N.G. Siehe andere Artikel Abschnitt Sicherheit. Audio- und Videoüberwachung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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