Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Bissalarm. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby Angler sind sich bewusst, wie schwierig es ist, Bisse auf einem Gummiband oder Boden im Auge zu behalten. Und wenn es mehrere sind, dann umso mehr. In der Regel werden in solchen Fällen Glöckchen als Bissanzeiger platziert. Aber beim Nachtfischen ist es schwer zu sagen, welche Glocke läutet. Und das Nachtfischen ist am interessantesten und "profitabelsten". Eine andere Möglichkeit ist, ein paar Angelruten und ein Gummiband mitzunehmen. Man richtet seine ganze Aufmerksamkeit auf die Schwimmer der Angelrute (sie ist zwar klein, aber sie beißt!), und es fällt schwer, die Gummibänder im Auge zu behalten. Ich biete eine Variante eines Bissanzeigers mit Ton- und Lichtanzeige an. Die Weckzeit kann auf bis zu 5 Sekunden eingestellt werden. Die Schaltung des Signalgebers ist in Abbildung 1 dargestellt. Das Signalgerät ist auf einer Mikroschaltung montiert und besteht funktional aus zwei Blöcken. Auf den Elementen DD1.1 und DD1.2 ist ein wartender Einzelrüttler montiert. Die Frequenzeinstellschaltungen des Einzelvibrators sind der Kondensator C1 und der Widerstand R2. Bei einem im Diagramm angegebenen Kondensatorwert von 0,47 Mikrofarad beträgt die Dauer des Ton- und Lichtsignals 1 Sekunde. Durch Erhöhen des Werts des Kondensators auf 2,2 Mikrofarad erhöht sich die Dauer auf 5 Sekunden. Sie können verschiedene Stückelungen auf die Signalgeber setzen und nach Gehör feststellen, welcher Kaugummi beißt. Richtig, wenn die Angelschnur gezogen wird, ertönt das Tonsignal kontinuierlich. Ein positiver Impuls des wartenden Einzelvibrators startet den wartenden Multivibrator, aufgebaut auf den Elementen DD1.3 und DD1.4. Die frequenzeinstellenden Elemente des Multivibrators sind der Widerstand R3 und das piezoelektrische Element ЗП1. Der Multivibrator wird mit seiner eigenen Resonanzfrequenz des piezoelektrischen Emitters angeregt. Für ein Dutzend zusammengebauter Schaltungen mit einem piezoelektrischen ZP1-Strahler musste kein Widerstand ausgewählt werden. Wenn ein anderer Piezo-Emitter verwendet wird, kann es notwendig sein, einen Widerstand für maximale Lautstärke auszuwählen. Das Nullpotential des wartenden Einzelvibrators schaltet die HL1-LED ein. Sie können jede LED einsetzen, aber eine LED mit einer Zerstreuungslinse ist besser. Im Standby-Modus liegt an den Eingängen 5,6 des Elements DD1.2 ein logischer Nullpegel und an Pin 4 ein logischer Einspegel an. Die HL1-LED leuchtet nicht. An den Eingängen 1,2 des Logikelements DD1.1 liegen High-Pegel an. Pin 3 ist logisch Null. Der Kondensator C1 ist entladen und der Multivibrator funktioniert nicht. Bei einem Biss schließt der Schalter SA1 und startet den Standby-Monovibrator und den Standby-Multivibrator. Der Kondensator C1 des Integrators beginnt sich an den Pins 5,6 auf den Pegel der logischen Null aufzuladen. Die Wiederaufladezeit des Kondensators bestimmt die Dauer des einmaligen Impulses. Damit ist der Zeitpunkt gemeint, zu dem die Ton- und Lichtsignale eingeschaltet werden. Das Signalgerät wird von 3-4 Elementen des Typs A10-A13 versorgt. Es ist gut, einen Fall für Elemente aus dem Körper einer 5-ml-Einwegspritze zu machen. Der Stromverbrauch im Standby-Modus ist vernachlässigbar (weniger als 1 Mikroampere), sodass der Netzschalter entfallen kann. Es ist lediglich darauf zu achten, dass der Hebel in der Transportstellung den Schalter nicht schließt. Die Leiterplatte des Signalgebers besteht einseitig aus Glasfaser. Die Topologie der Platine mit dem Layout der Elemente ist in Bild 2 dargestellt. In der Praxis muss die Platine um die Größe des Tasters SA1 vergrößert werden. Da können Sie Miniaturschalter wie MP-7 oder größere Schalter wie MP-3, MP11 einsetzen. Es hängt alles von "Präsenz" ab. Die ungefähre Position des Schalters und der Platine ist in Abbildung 3 dargestellt. Der Hebel zum Schließen des Schalters besteht aus einer weichen Platte eines großen Relais. Der Kontakt auf der Platte wird herausgedrückt und eine Angelschnur wird in das Loch eingeführt. Die Angelschnur wird auf ein Streichholz gewickelt und gespannt. Die Empfindlichkeit des Bissanzeigers kann durch Verlängern des Hebels oder durch Ziehen an der Leine verändert werden. Ein starker Wind oder eine Welle ist für ein solches Signalgerät kein Hindernis. Das Signalgerät wird in der Box mit dem Ausgang des Hebels und der LED installiert. Die Box wird mit Schrauben an einem Stock mit einem spitzen Ende befestigt. Veröffentlichung: cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Haus, Haushalt, Hobby.Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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