Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Signalgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Uhren, Timer, Relais, Lastschalter In unserem täglichen Leben gibt es Verfahren, die nicht schwer durchzuführen sind, deren Monotonie jedoch zu Unannehmlichkeiten bei der Durchführung führt. Dazu gehört die zyklisch von Tag zu Tag wiederholte Signalisierung zu genau der angegebenen Zeit (z. B. beim Tätigen von Anrufen in Bildungseinrichtungen). Solche Prozesse selbst „verlangen“ danach, sie zu automatisieren. Der Autor dieses Entwurfs hat dieses Problem nicht nur gelöst, sondern auch verschiedene Optionen für seine Umsetzung vorgesehen. Das vorgeschlagene Gerät ermöglicht es, gemäß einer der 16 vorprogrammierten Zeitplanoptionen das Tonsignal für 6 bis 8 Sekunden im Zeitintervall von 4:00 bis 19:55 Uhr einzuschalten. Das Alarmgerät besteht aus einer elektronischen Uhr, einem Programmiergerät und einer Stromquelle. Die elektronische Uhr (Abb. 1) ist auf den bekannten Mikroschaltungen K176IE18 (DD1), K176IE13 (DD2) aufgebaut. K176IDZ (DD3). Ihre typische Einbindung und Funktionsweise wird in [1, 2] ausführlich betrachtet. Die aktuelle Uhrzeit wird durch den HG1-Indikator (IVL1-7/5) angezeigt. Das schematische Diagramm des Programmierers ist in Abb. dargestellt. 2. Chips DD4.1, DD5. DD6 bilden ein Register, dessen Ausgänge einen Acht-Bit-Code der aktuellen Zeit bilden. Die Informationseingänge dieser Mikroschaltungen im Code 1-2-4-8 werden mit aktuellen Zeitsignalen von den Ausgängen der elektronischen Uhr-Mikroschaltung DD2 versorgt. In dem Moment, in dem die Signale von mehreren zehn Stunden erscheinen, kommt das Signal T4.1 vom Ausgang (Pin 4) der DD15-Mikroschaltung mit einer leichten Verzögerung der Vorderflanke am Eingang C des DD1-Elements an. Dadurch wird am Ausgang des Elements DD4.1 der Zehner-Stunden-Code eingestellt. In ähnlicher Weise werden an der Vorderflanke der Signale TK, T2, die von den Ausgängen der Mikroschaltung DD1 zu den Eingängen der Mikroschaltungen DD5, DD6 kommen, die Codes der Stundeneinheiten bzw. Zehnerminuten an den Ausgängen eingestellt Letzteres. Beispielsweise wird zum aktuellen Zeitpunkt 08:30 Uhr an den Registerausgängen der Code 00001110 gesetzt, der sich 10 Minuten lang nicht ändert. Somit werden dynamische Informationen über die aktuelle Zeit von den Mikroschaltungen DD1, DD2 zur Anzeige auf dem HG1-Indikator und Register DD4.1 auf den Mikroschaltungen DD5 erzeugt. DD6 und DDXNUMX in statisch umgewandelt In dem Moment, in dem das T1-Signal am Eingang des Programmiergeräts ankommt, wird am Ausgang des Decoders DD7 der Code der Minuteneinheiten eingestellt. Wenn die Anzahl der Minuteneinheiten 0 oder 5 beträgt, wird an den Pins 3 und 6 des DD7-Chips jeweils ein Protokollsignal erzeugt. 1. Beispielsweise wird zum aktuellen Zeitpunkt 08:30 Uhr an den Adresseingängen A0-A9 des PROM DD8 ein Zehn-Bit-Code 1 an der Vorderflanke des T0000111010-Signals gesetzt. 8. Das eingetretene Ereignis wird durch den DD4.2-Trigger an der steigenden Flanke des T1-Signals gespeichert, das mit einer leichten Verzögerung an seinen Eingang C (Pin 11) gelangt. Protokollsignal. 1 am Ausgang dieser Mikroschaltung wird 1 Minute lang gehalten. An seiner Vorderflanke erzeugt die Schaltung auf den Elementen DD9.3, DD9.4 mit einer leichten Verzögerung ein Protokollsignal an ihrem Ausgang. 0 für mindestens 6 s. Dieses Signal wird dem Eingang des Verstärkers zugeführt, seine Transistoren VT1, VT2 öffnen, das Relais K1 wird aktiviert und seine Kontakte K1.1 schließen für 6 s den Stromversorgungskreis des Summers. Die Elemente R26 und C10 erzeugen eine Verzögerung der ansteigenden Flanke des Signals vom Ausgang des Triggers DD4.2 für eine Zeit von mindestens 0.32 s. Die Stromversorgung des Signalgeräts (Abb. 3) liefert stabilisierte Spannungen von +5 und -23 V, unstabilisierte -28 V und eine Wechselspannung des Blinkerglühens von 5 V. Von der +5 V-Quelle verbraucht das Signalgerät ca. 130 mA. von einer Quelle von -28 V (wenn Relais K1 eingeschaltet ist) - 90 mA. Der Glühstromkreis des HG1-Indikators verbraucht 120 mA. Alle Elemente des Signalgeräts befinden sich auf einer Platine. Bei der Installation wurden Oxidkondensatoren K50-16 (C12-C14) und Abstimmkondensatoren KT-21 (C2, C3) verwendet. KM-6 (andere). Alle Widerstände sind MLT. Tasten SB1 - SB3 und Schalter SA1, SA2 - beliebig klein. Ein Netzwerktransformator mit einer Leistung von 10 W – jeder, der die in Abb. angegebene Leistung liefert. 3 Spannungen. Relais K1 - RP21 für Betriebsspannung 24 V. Der DD8-Chip ist auf einem separaten Block verbaut. Die Programmierung erfolgt über einen Programmierer, der nach einem Schema durchgeführt werden kann, das dem in [3] veröffentlichten ähnelt. Vor dem Programmieren muss eine Tabelle erstellt werden, in deren erster Spalte die Zeit des Tonsignals (Zeitplan) und in der zweiten, dritten, vierten und fünften Spalte der entsprechende binäre zehnstellige Code dieser Zeit eingetragen ist , im sechsten - die Position des Schalters SA1 (log. 0. log. 1) . bei dem das Gerät mit dem ausgewählten Zeitplan arbeitet, und im siebten - der für die Programmierung ausgewählte PROM-Ausgang. Weiter oben im Text und in der hier angegebenen Tabelle werden Beispiele für die Übersetzung der Signalisierungszeit in einen Zehn-Bit-Binärcode gegeben. Da jede der acht Positionen des SA2-Schalters über zwei Positionen des SA1-Schalters verfügt, beträgt die Gesamtzahl der von diesem PROM implementierten Anrufplanoptionen 16. Nach der Programmierung wird der DD8-Chip in das Signalgerät eingebaut und die Korrektheit seiner Programmierung überprüft. Dazu werden die Schalter SA1 und SA2 in die gewünschte Position gebracht und mit den Tasten SB3 – Korrektur, SB1 – Minuten einstellen, SB2 – Stunden einstellen die Uhrzeit 1 h 00 min auf der HG00-Anzeige eingestellt. Anschließend wird mit der SB1-Taste diese Zeit wieder auf 00 h 00 min „gefahren“. Im Betrieb wird das Relais K1 laut genug arbeiten. Die Momente seines Betriebs sollten mit der stimmhaften Futtertabelle verglichen werden. An Wochentagen und Samstagen läuten die Schulen regelmäßig. In der Regel stimmen sie nicht überein. Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit des Signalgeräts werden solche Zeitpläne daher für einen Ausgang mit unterschiedlichen Signalen am Adresseingang A10 in das PROM eingegeben. Dann kann der Anrufplan einfach mit dem SA1-Schalter ausgewählt werden. Literatur
Autor: N. Klemenov, Smolensk Siehe andere Artikel Abschnitt Uhren, Timer, Relais, Lastschalter. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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