Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Mehrstufiger Indikator für den Ortungsgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Indikatoren, Detektoren In diesem Artikel werden einige Verbesserungen am IPK-01-Locator beschrieben. Eine mehrstufige Anzeige erhöht den Komfort beim Arbeiten mit dem Gerät und der Batterieentladeschutz verhindert einen vorzeitigen Ausfall der Batterie. Die angewandten Schaltungslösungen können in anderen Geräten verwendet werden. Der Routenfinder IPK-01 ist sehr praktisch – er ist klein, leicht zu warten, verfügt aber im Gegensatz beispielsweise zum Abris über keine Leitungswiderstandskontrolle und ist nicht vor Tiefentladung der Batterie geschützt, was unter Feldbedingungen der Fall ist führt zu einem erheblichen Nachteil. Die vorgeschlagenen Geräte wurden zur Verfeinerung verwendet, können aber auch in allen anderen Geräten verwendet werden, bei denen die Steuerung eines Parameters (Widerstand, Spannung usw.) mit geringer Genauigkeit erforderlich ist. Auch eine Vorrichtung zur Warnung und Abschaltung des Gerätes bei tiefentladenem Akku kann eingesetzt werden. Das Schema des mehrstufigen Indikators ist in Abb. 1 dargestellt. eines. Mit dem Indikator können Sie den interessierenden Parameter an neun Kontrollpunkten steuern, unabhängig vom Verteilungsgesetz des Parameters. Die gemessene Spannung wird dem Eingang des Gerätes „Uin“ zugeführt. Bei einer Mindestspannung (bis zur ersten Schwelle) liegt am Eingang des DD9.2-Elements ein Low-Pegel an. Der hohe Pegel vom Ausgang von DD9.2 geht an Pin 1 des DD9.1-Elements. Gleichzeitig liegen auch die anderen Eingänge von DD9.1 auf High-Pegel, was zu einem High-Pegel am Ausgang von DD9.1, dem Öffnen des VT9-Transistors und dem Leuchten der HL9-LED führt. Bei Erreichen des ersten Schwellenwerts, der durch den Teiler R8R17 eingestellt wird, erscheint an allen Eingängen des DD8.1-Elements ein High-Pegel. Transistor VT8 öffnet, LED HL8 beginnt zu leuchten. Gleichzeitig wird über den DD8.2-Inverter ein niedriger Pegel an den unteren Eingang des DD9.1-Elements in der Schaltung geliefert, weshalb an seinem Ausgang ein niedriger Pegel erscheint, der VT9-Transistor schließt und die HL9-LED leuchtet geht raus. Ähnliche Prozesse treten auf, wenn die Spannung andere Werte erreicht. Wenn also beispielsweise der achte Pegel erreicht wird, wird über den DD2.2-Inverter ein niedriger Pegel an die Eingänge aller unteren (je nach Schaltung) UND-Elemente angelegt, was zum Schließen der Transistoren führt. Das Gerät überwacht die Eingangsspannung. Um einen anderen Parameter zu steuern, muss dieser in Spannung umgewandelt werden. Insbesondere wurde im Ortungsgerät der Widerstand mithilfe einer Eingangsstufe gesteuert, die gemäß der Schaltung in Abb. aufgebaut war. 2. Es ist zu beachten, dass die gemessene Spannung stark von der Versorgung abhängt, sodass der Messkreis mit einer stabilisierten Spannung vom Ausgang des DA1-Stabilisators versorgt wird (siehe Abb. 1). Der Widerstand Rb ist erforderlich, um die Quelle im Falle eines versehentlichen Kurzschlusses der Messelektroden zu schützen. Bei abgeklemmten Messelektroden ist der Widerstand Rø erforderlich. Da extreme Widerstandswerte Modi sind, in denen das Ortungsgerät nicht arbeiten kann, wurden die Signale „L1“ und „L2“ von den Kollektoren der Ausgangstransistoren entfernt, um das Alarm- und Schutzgerät zu speisen, dessen Diagramm in Abb. dargestellt ist. 3. Es besteht aus Signalkaskaden auf den Elementen der Mikroschaltung DD2 und dem Transistor VT3, einem Schallsender HA1, einer Steuereinheit auf den Elementen der Mikroschaltung DD1 und einer Ein-/Aus-Einheit auf den Transistoren VT1, VT2 und dem Relais K1. Wenn Strom angelegt wird (der Standard-Kippschalter des Geräts ist eingeschaltet), entsteht an den Pins 1 und 6 des Steckers X1 eine Spannung, die beim Laden des Kondensators C5 an die Pins 2 und 5 des Steckers angelegt wird. Der Stecker ist speziell symmetrisch verdrahtet, so dass es keine Fragen zum richtigen Anschluss gibt und zwei Kontakte sind in diesem Fall besser als einer. Die Kapazität des Kondensators C5 ist groß gewählt, damit die Ein-/Aus-Einheit funktionieren kann. Das Relais sperrt mit seinen Kontakten K1.1 den Widerstand R20, das Gerät geht in den Betriebsmodus. Sinkt die Versorgungsspannung während des Betriebs auf ein gefährliches Niveau (Tiefentladung), sinkt der Pegel am Eingang des Elements DD1.3. Ein hoher Pegel vom Ausgang DD1.3 öffnet den Transistor VT1, der Transistor VT2 schließt und das Relais K1 wird freigegeben. Das Gerät schaltet sich ab und schützt so den Akku vor dem gefährlichen Tiefentladungsmodus. Die Spannung, bei der der Schutz auslöst, wird durch den eingestellten Widerstand R2 eingestellt. Im beschriebenen Gerät wird diese Spannung mit 11V gewählt Bevor sich der Schutz jedoch ausschaltet und das Gerät etwas früher bei 11,5 V von der Stromquelle trennt, wird ein auf den Elementen DD1.4 und DD2.1 -DD2.4 aufgebautes Alarmgerät ausgelöst. Ein Abfall der Versorgungsspannung unter 11,5 V wird vom DD1.4-Element als niedriger Pegel am Eingang wahrgenommen, was dazu führt, dass am Ausgang ein hoher Pegel erscheint. Ein aus den Elementen DD2.1-DD2.4 zusammengesetzter Zweitongenerator wird gestartet. Die Generatorlast ist eine Kaskade aus Transistor VT3 und Emitter HA1. Das Auftreten eines niedrigen Pegels an einem der Eingänge des DD1.2-Elements, der dem Öffnen der Transistoren VT1 oder VT9 der Mehrpegelanzeige entspricht (beide Modi erlauben keine Messungen), führt zum Auftreten eines niedrigen Pegels Pegel am unteren Eingang des DD1.4-Elements im Stromkreis und die Aktivierung des Alarmgeräts. Sender NA1 - ZP-1 oder ein ähnlicher Sender, der zur Lautstärke passt. Relais K1 - Reedschalter RES42. Es kann durch ein beliebiges ersetzt werden, es ist jedoch zu beachten, dass der vom Relais verbrauchte Strom eine zusätzliche Belastung für die Quelle darstellt. Um einen mehrstufigen Indikator einzurichten, müssen Sie eine variable Spannung an seinen Eingang anlegen (z. B. von einem Teiler) und gleichzeitig seinen Wert mit einem Voltmeter überwachen. Alle Trimmwiderstände R10-R18 (siehe Abb. 1) sind auf die untere (gemäß Diagramm) Position eingestellt. Die erste Schwellenspannung wird angelegt. Durch Drehen des Schiebers des Widerstands R17 leuchtet die LED HL8. Danach wird eine zweite Schwellenspannung angelegt. Der Widerstand R16 wird ebenfalls verwendet, um die Öffnung der nächsten Stufe zu erreichen. Wiederholen Sie diesen Vorgang für die restlichen Kaskaden. Von besonderer Bedeutung ist der Widerstand R18. Wenn ein zusätzlicher Pegel zwischen der ersten Schwelle und Null benötigt wird, wird dieser mit dem Widerstand R18 eingestellt. Der Aufbau der Schutzeinrichtung erfolgt auf ähnliche Weise. Durch Drehen der Schieber der Trimmwiderstände R2 und R12 werden die entsprechenden Kaskaden aktiviert. Autor: G.Sauridi, Rjasan Siehe andere Artikel Abschnitt Indikatoren, Detektoren. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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