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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Solarstromgenerator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Alternative Energiequellen

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Der Solarstromgenerator des ursprünglichen Designs wurde auf den Hawaii-Inseln entwickelt. Die zur Hälfte mit Freon gefüllten Kugeln sind durch Metallrohre miteinander verbunden (siehe Abb.).

Solarstromgenerator

Dieses Design wird an den Untiefen des Meeres installiert, wo sich das Wasser durch die Sonne stärker erwärmt. Das verdunstende Freon strömt zu den oberen Kugeln, wo es vom Wind abgekühlt wird und nach unten fließt. Dadurch wird das Gleichgewicht des Systems gestört, es beginnt zu rotieren. Bei einem Temperaturunterschied von nur zwei Grad zwischen Luft und Wasser macht das 12 Meter lange Rad zwei Umdrehungen pro Minute. Die dabei entstehende Energie reicht aus, um beispielsweise ein automatisches Leuchtfeuer mit Strom zu versorgen.

Siehe andere Artikel Abschnitt Alternative Energiequellen.

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Primium Seneca-Tastatur 05.05.2024

Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

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Vortex-Elektronenmikroskop 20.11.2012

Elektronenmikroskope sind ein äußerst wichtiges wissenschaftliches Werkzeug, insbesondere auf dem Gebiet der Materialwissenschaften. Wissenschaftler der TU Wien haben dieses Gerät verbessert und einen Elektronenstrahl geschaffen, der sich wie ein Tornado dreht. Wirbelelektronenstrahlen können nicht nur zur Darstellung der untersuchten Objekte verwendet werden, sondern auch zur Untersuchung der Eigenschaften von Materialien im Nanometerbereich.

Bei einem Tornado drehen sich nicht unbedingt einzelne Luftmoleküle um ihre Achse, sondern durch den allgemeinen Sog der gesamten Luftmasse entsteht ein starker Wirbel. Rotierende Elektronenstrahlen verhalten sich ähnlich, obwohl sie hauptsächlich Quanteneffekten unterliegen. Elektronen verhalten sich wie Wellen, und diese Quantenwellen können sich wie ein Tornado oder Wasser hinter einer Schiffsschraube drehen. Einer der Vorteile des Wirbelelektronenmikroskops besteht darin, dass der Elektronenwirbel Drehimpuls auf das Untersuchungsobjekt übertragen kann. Bekanntlich hängt der Drehimpuls von Elektronen in Festkörpern eng mit ihren für die Wissenschaft sehr wichtigen magnetischen Eigenschaften zusammen.

Die ersten Erfolge bei der Entwicklung eines Vortex-Elektronenmikroskops wurden vor zwei Jahren erzielt, als ein Elektronenstrahl durch ein winziges Gitter geleitet wurde, das den Strahl in drei Teilstrahlen (einer nach rechts, der andere nach links und der andere rotiert) aufteilte Dritte drehte sich nicht.) Jetzt wurde eine fortschrittlichere Version dieser Technologie entwickelt, die keine Aufteilung des Strahls in drei Teile erfordert. Dazu wurde ein Schirm erstellt, der zur Hälfte mit einer Schicht aus Siliziumnitrid bedeckt ist. Diese Schicht ist so dünn, dass Elektronen sie mit geringer oder keiner Absorption durchdringen können, aber der Schirm führt zu einer Phasenverschiebung und verwirbelt mit Hilfe spezieller astigmatischer Linsen den Elektronenstrahl effektiv.

Das neue Mikroskop erzeugt einen Elektronenwirbel, der um eine Größenordnung stärker ist als ein ähnlicher Strahl, der von allen anderen bestehenden Einrichtungen erzeugt wird. Wissenschaftler freuen sich darauf, mit dem Vortex-Elektronenmikroskop die magnetischen Eigenschaften neuester Nanomaterialien zu untersuchen. Auch in der Exotenforschung lässt sich das neue Werkzeug nutzen, um beispielsweise einzelne Moleküle damit zu drehen, was bei der Entwicklung von Materialien mit besonderen Eigenschaften nützlich sein kann.

Weitere interessante Neuigkeiten:

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▪ Autos in einem Konvoi fahren auf Autopilot

▪ Soundbar Redmi Computerlautsprecher

▪ zweibeinige Affen

▪ IPS-Display mit einem Kontrastverhältnis von mehr als 1000000:1

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