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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Gerät des Agronomen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby

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Mit dem Gerät des Agronomen können Sie Temperatur, absolute Bodenfeuchtigkeit und Beleuchtung messen.

Das Gerät des Agronomen

Die wichtigsten Parameter

  • Intervall der gemessenen Temperaturen, °С.......0...50
  • Temperaturmessfehler, °С.......0,5
  • Intervall der gemessenen Beleuchtung, lx.......10-3..103
  • Genauigkeit der Beleuchtungsmessung, %......5
  • Feuchtigkeitsmessgrenzen, %......5...40
  • Genauigkeit der Feuchtigkeitsmessung, %......5
  • Stromversorgung (Batterien 3336L), Stk.......2

Der Temperatursensor ist der Thermistor R4, der mit einem der Arme der Brücke verbunden ist, die aus den Widerständen R1-R5 besteht. Gleichen Sie die Brücke bei einer Temperatur von 0 °C mit dem variablen Widerstand R1 aus. Wenn sich die Temperatur ändert, gerät das Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht. Durch das Messgerät P1 fließt der Unsymmetriestrom, proportional zur Temperatur des Messobjekts.

Die Beleuchtung wird durch die Fotozelle V7 bestimmt. Bei Beleuchtung entsteht ein Strom, der vom gleichen Gerät P1 gemessen wird.

Feuchtigkeitssensor - kapazitiv, differenziell. Seine Hälften CX1 und CX2 sind jeweils in den Schaltkreisen L5, C14, C15 und L4, C9, C10 enthalten. Die Stromkreise über die Spulen L2 und L3 sind mit dem Stromkreis eines Generators verbunden, der auf einem MP42-Transistor aufgebaut ist.

Spannung in Position Mess. feucht Die Schalter S1 und S2, die von den Schaltkreisen L4, C9, C10, CX1 und L5, C14, C15, CX2 entfernt sind, werden jeweils durch Gleichrichter an den Dioden V3, V5 und V4, V6 gleichgerichtet, die gemäß einer Spannungsverdopplungsschaltung aufgebaut sind. Die gesamte Ausgangsspannung der Kondensatoren C5 und C7 über die Widerstände R12 und R13 wird dem Gerät P1 zugeführt. Der erste Stromkreis ist auf eine Frequenz höher als die Generatorfrequenz (9,125 MHz) abgestimmt, der zweite ist niedriger.

Mit zunehmender Bodenfeuchtigkeit erhöht sich die Sensorkapazität. In diesem Fall nähert sich die Resonanzfrequenz des Kreises L4, C9, C10, CX1 der Frequenz des Generators und die Frequenz des Kreises L5, C14, C15, CX2 entfernt sich davon. Dadurch erhöht sich die HF-Spannung im ersten Stromkreis und im zweiten Stromkreis sinkt sie. Die Temperaturdrift wird durch die im Sensor befindlichen Kondensatoren C9 und C14 (mit negativer TKE) ausgeglichen. In der Null- und Sens-Position des Schalters S2 steuern sie die Auslenkung der Instrumentennadel zu den Start- und Endmarkierungen der Skala vor der Feuchtigkeitsmessung.

In den Schwingkreisen des Gerätes müssen graue oder blaue Keramikkondensatoren eingebaut sein. Kondensatoren C9 und C14 Typ KT 1a-M1300, Thermistor R4 - MMT-1 oder KMT-1, Fotozelle V7 - F102 im Kunststoffgehäuse, Dioden V3...V6 - beliebige Hochfrequenz, Quarz B1 -RPK-7 mit a Resonanzfrequenz von 9,125 MHz, Gerät P1-M24 für 100 μA.

Alle Spulen sind auf Fluorkunststoffrahmen mit einem Durchmesser von 9 mm gewickelt, Kerne - SCR-1. Die Spulen L1...L3 haben 17,8 bzw. 8 Windungen aus 0,55 mm dickem PEL-Draht, Windung für Windung. Die Spulen L2 und L3 sind auf die Spule L1 gewickelt. Zwischen L1 und L2, L3 befindet sich eine offene Schicht Kupferfolie. Die Spulen L4 und Z5 enthalten 16 bzw. 20 Windungen desselben Drahtes, die in großen Mengen gewickelt sind. Wicklungslänge - 5 mm, Abstand zwischen den Spulen - 20 mm.

Der Feuchtigkeitssensor ist ein Edelstahlzylinder, in dem auf einer isolierenden Unterlage (Fluorkunststoff) zwei Elektroden eingebaut sind. Zwischen den Innenwänden des Zylinders und den Elektroden bilden sich Kapazitäten CX1 und CX2. Die untersuchte Bodenprobe dient als Dielektrikum. Zum Einrichten eines Messgeräts benötigen Sie ein Avometer und ein Lampenvoltmeter VK-7B, ein Standardthermometer und ein Luxmeter sowie Geräte zur Bestimmung der Bodenfeuchtigkeit nach Gewicht.

Der Thermistor R4 wird in schmelzendes Eis gelegt. Stellen Sie den Zeiger des Instruments P1 mit dem variablen Widerstand R1 auf die Nullmarkierung der Skala. Dann wird der Thermistor in Wasser mit einer Temperatur von 50 °C abgesenkt und der variable Widerstand R11 verwendet, um die Instrumentennadel bis zur Endmarkierung der Skala auszulenken. Diese Vorgänge werden mehrmals wiederholt, danach wird die Temperaturskala kalibriert.

Anschließend wird Schalter S1 in die Change-Position geschaltet. Beleuchtung und kalibrieren Sie die Instrumentenskala mit einem Standard-Luxmeter (z. B. N-16).

Anschließend wird die Funktion des Quarzoszillators überprüft. Die Schaltung L1C2 ist so eingestellt, dass die HF-Spannung am Kollektor des Transistors V2 maximal ist. Schalter S2 steht auf Position Null. Stellen Sie durch Drehen der Kerne der Spulen L4 und L5 sicher, dass der Zeiger des P1-Geräts auf die Nullmarke eingestellt ist. Füllen Sie dann den Sensor mit Erde mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 5 % und drehen Sie den Schalter S1 in die Position Bearbeiten. Feuchte. Stellen Sie die Nadel mithilfe der Abstimmkondensatoren C10 und C15 wieder auf die Nullmarke der Skala. Danach wird der Sensor mit Erde mit maximaler Feuchtigkeit gefüllt. Durch Drehen des Schiebers des Widerstands R12 und Auswahl des Widerstands R13* erreichen Sie einen Ausschlag der Instrumentennadel bis zur Endmarkierung der Skala. Als nächstes wird ein Kalibrierungsdiagramm des Geräts für die Luftfeuchtigkeit erstellt. Die Bodenfeuchtigkeit wird mit der gravimetrischen Methode bestimmt.

Abschließend stellen Sie den Schalter S3 auf Sens. Wählen Sie den Kondensator C3 und erreichen Sie einen Ausschlag der Nadel bis zur Endmarkierung der Skala.

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