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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Fernsteuerungssysteme zum Verriegeln/Entriegeln von Türen

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheitseinrichtungen und Objektsignalisierung

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Eine Kombination aus Sicherheit und Komfort. Sorten von Kontrollmethoden

Die Vorteile und Nutzen von Fernschließsystemen sind mittlerweile auch einem unerfahrenen Autobesitzer bekannt.

Obwohl es immer noch viele Autos gibt, die nicht mit solchen Systemen ausgestattet sind, hat ihre Popularität selbst den konservativsten Fahrer beeinflusst. Sie sollten es einmal sehen und ausprobieren - es werden keine Fragen mehr gestellt.

Für die hartnäckigsten Fahrer, die sich für den Einbau dieses Systems entscheiden und maximalen Komfort bei minimalen Kosten wünschen, kann empfohlen werden, elektrische Schlösser nur in den vorderen (am häufigsten verwendeten) Türen zu installieren. Die Ausstattung ist fast gleich, aber das Sicherheitsniveau ist geringer, da der Besitzer manchmal vergessen kann, die hinteren Türen manuell zu verriegeln.

Die Kombination aus Fahrzeugsicherheit und Benutzerfreundlichkeit wird am vollständigsten, wenn das Fernverriegelungssystem an eine Autoalarmanlage "angedockt" wird. Dies bietet die folgenden Vorteile:

  • die Fahrzeugsicherheit wird erhöht, da gleichzeitig mit der Fernaktivierung des Sicherheitsmodus alle Türen automatisch verriegelt werden;
  • die Zuverlässigkeit des Fahrzeugschutzes steigt, da nach dem Verlassen des Fahrzeugs die automatische Verriegelung der Türen eingeschaltet werden kann (passive Aktivierung mit Türschloss);
  • erhöht die persönliche Sicherheit von Fahrer und Passagieren beim Verriegeln der Türen beim Einschalten der Zündung.

Das folgende Informationsmaterial stellt nicht nur einen fast vollständigen Satz von Verbindungsschemata vor, sondern hilft unserer Meinung nach vor allem bei der Lösung von drei Hauptproblemen, die bei der Implementierung eines Fernverriegelungssystems auftreten:

  • Bestimmen Sie, welche Art von Zentralverriegelung im Auto installiert ist.
  • „docken“ Sie die Zentralverriegelung an die Autoalarmanlage an;
  • Schließen Sie die Türschloss-Steuertasten an.

Übersicht

Die Hauptelemente von Fernschließsystemen sind Türschlossantriebe (Aktoren) und Controller - spezielle Steuergeräte.

Von den Türschlossantrieben sind elektrische Antriebe am weitesten verbreitet, auf die wir näher eingehen werden.

Spezielle Steuergeräte, oft Zentralverriegelungssteuergeräte genannt, die meist vom Autohersteller eingebaut werden, sorgen für ein gleichzeitiges Ent- und Verriegeln aller Autotüren (ggf. zunächst nur der Fahrertür) über den Zentraltaster oder einen normalen Autoschlüssel. (Wir werden auch einige Elemente einschließen, die in die Autoalarmanlage eingebaut sind und für die Fernsteuerung von Schlössern an die Zentralverriegelungssteuerung verwendet werden).

Besonderes Augenmerk bei der Installation sollte auf die Art des Anschlusses der Taster gelegt werden (entweder neu installiert oder bereits im Auto installiert). Die obigen Diagramme von zwei Arten von Tasten können helfen, dieses Problem zu lösen. Wenn eine Seite der Doppeltaste gedrückt wird, schaltet nur ein beweglicher Kontakt in die durch die gepunktete Linie angezeigte Position.

Der zweite bewegliche Kontakt bleibt in seiner ursprünglichen Position und wird in die gepunktete Position geschaltet, wenn die zweite Seite des Tasters gedrückt wird.

Wenn eine Seite der einzelnen Taste gedrückt wird, schaltet der bewegliche Kontakt in die gepunktete Position und kehrt beim Loslassen in seine ursprüngliche Position zurück.

Fernsteuerungssysteme zum Verriegeln/Entriegeln von Türen
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Elektrische Türschlösser (Aktoren)

Elektrische Antriebe (Elektromotoren) von Türschlössern werden in mehreren Konstruktionsvarianten hergestellt, die sich im Wert der Zugkraft (von 2 bis 5 kg) voneinander unterscheiden.

Alle verwenden Gleichstrommotoren, die in ein Kunststoffgehäuse eingebaut sind, und Getriebe aus Kunststoff (oder Metall), die eine Drehbewegung in eine Translationsbewegung umwandeln. Die Richtungsänderung der Translationsbewegung der Abtriebsstange des Motors erfolgt durch Umpolung der Versorgungsspannung, wodurch das Entriegeln oder Verriegeln des Türschlosses erreicht wird. Am gebräuchlichsten sind Elektromotoren in T-Form ("Pistole") und quadratische Typen.

Die Elektromotoren der Schlösser werden durch eine gepulste Spannung mit einer Dauer von 1 s gesteuert. Elektromotoren unterscheiden sich durch das Vorhandensein oder Fehlen eines Kontaktmikroschalters, der mechanisch mit dem einziehbaren Schaft verbunden ist. Die drei Drähte dieses Mikroschalters sind nach außen geführt und bilden zusammen mit den beiden Versorgungsleitungen des Motors selbst den sogenannten fünfadrigen „Master-Motor“, der meist in den Vordertüren verbaut ist. Der darin verbaute Mikroschalter sorgt zusammen mit dem Steuergerät dafür, dass die Elektroantriebe der Hecktüren aktiviert werden, wenn das Schloss der Vordertür manuell mit einem herkömmlichen Autotürschlüssel oder Türtaster entriegelt / verriegelt wird.

Eine Variation des Schlosses ist das „Hauptschloss“, das über einen Verriegelungsmechanismus verfügt, der verhindert, dass das Schloss mit dem Türknopf (Hebel) entriegelt wird. Das Entriegeln eines solchen Schlosses erfolgt nur elektrisch.

Ein komplettes Türmotor-Kit umfasst 2 2-adrige Hauptmotoren, XNUMX oder mehr herkömmliche XNUMX-adrige Motoren (kein Schalter) und eine Hauptsteuerung (Modul).

Es ist eine Vielzahl von Elektroschlössern aufgetaucht, die eine elektromechanische Fixierung der Ausgangsstange im verriegelten Zustand aufweisen, wodurch verhindert wird, dass der Entführer die Tür mit einem mechanischen Gerät öffnet. Die reguläre Öffnung eines solchen Schlosses erfolgt durch zwei aufeinanderfolgende Impulse (die sogenannte "zweistufige Entriegelung"). Diese Art des Entriegelns wird in den Zentralverriegelungssteuergeräten bereitgestellt, die in die Autoalarmsysteme für die Systeme Top Line (Cel, Irland) und Internet (Internet Auto Security, USA) eingebaut sind.

Typische spezifikationen

Zugkraft, kg - 2-5;
Hub der Ausgangsstange, mm - 19;
Kraft beim manuellen Entriegeln/Verriegeln, kg - 0-25;
Verbrauchsstrom, A - 2-3;
Die Dauer des Steuerimpulses, s - 0-7;
Abmessungen, mm - 134x60x30.

Steuergeräte für Zentralverriegelungen

Zweck und Arten von Controllern

Zentralverriegelungs-Controller bieten:

  • automatische Verriegelung der Türschlösser beim Scharfschalten der Autoalarmanlage;
  • automatisches Entriegeln der Türschlösser beim Unscharfschalten des Fahrzeugs.

Zusätzliche Funktionen der Zentralverriegelungssteuerung können ausführen:

  • Verriegeln/Entriegeln des Hecktürschlosses beim Verriegeln/Entriegeln der Vordertür mit einem Autoschlüssel oder Türhebel (Knopf);
  • Ver-/Entriegeln der Türschlösser beim Ein-/Ausschalten der Zündung.

Die Steuerungen sind direkt oder über Mikroschalter der elektrischen Türantriebe mit den elektrischen Schlössern verbunden. Autohersteller stellen eine Reihe von Autos her, in denen Zentralverriegelungen (Steuergeräte) installiert sind. Die vielseitigsten Controller bieten unterschiedliche Verriegelungs- und Entriegelungszeiten. Die Hauptaufgabe für die automatische Steuerung von Türschlössern bei der Installation einer Autoalarmanlage ist die Auswahl der richtigen Autoalarmanlage sowie die richtige Art, sie an die Zentralverriegelung des Autos anzuschließen (falls diese bereits installiert ist).

Drei Arten von Autoalarmanlagen mit eingebauter Zentralverriegelungsfunktion sollten nach ihren Fähigkeiten zur Steuerung von Türschlössern unterschieden werden.

Erster Blick. Autoalarmanlage mit eingebauter voll ausgestatteter Zentralverriegelungssteuerung.

Ein solches Einbausteuergerät verfügt über zwei leistungsstarke Relais (jeweils mit Wechslerkontakten) mit einer zulässigen Strombelastung von 10-20 A. Um ein automatisches Entriegeln / Verriegeln des Hecktürschlosses beim Öffnen (Verriegeln) der Vordertür mit einem Autoschlüssel zu gewährleisten oder Hebel (Taster), zwei negative Clock-Eingänge zum Anschluss an den „Master Drive“, (Abb. 1). Die Gesamtzahl der Verriegelungsdrähte beträgt 8. Der voll ausgestattete Controller verfügt über Autoalarmanlagen SIRIO 777, CLIPPER 80/4, 80/6, MICROCAR ALARM 052. 1, SERPI STAR GR-44, SERPI STAR GR-440 und andere.

Fernsteuerungssysteme zum Verriegeln/Entriegeln von Türen
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Zweite Art. Autoalarmanlagen mit eingebauter Zentralverriegelung haben die gleichen Funktionen wie der erste Typ, aber sie haben keine Synchronisierungseingänge. Die Gesamtzahl der Verriegelungsdrähte beträgt 6. PYTHON System 80, Puranha PRM 18, Clifford XL100, Flash Point 600, Enforcer 600, Mongoose, Mega 3000, Ungo Autoalarmanlagen haben diese Art von Zentralverriegelung.

Dritte Art. Diese Art von Autoalarm-Controller verfügt über eine elektronische Schaltung mit Ausgängen mit geringer Leistung und einer zulässigen Strombelastung von 200-300 mA, die ausreicht, um bei Bedarf Standardrelais oder Auto-Zentralverriegelungseingänge daran anzuschließen. Die Anzahl der Ausgänge beträgt 2. Die Ausgänge haben in den meisten Fällen eine negative Polarität der Signale, es gibt aber auch bipolare. Low-Power-Locking-Controller-Ausgänge sind in Autoalarmanlagen VIPER Code Plus, Enforcer 100A5, 200A5, 300V, FORCE 7002 und anderen vorgesehen.

Eigenständige Schlosssteuerungen

Eigenständige Schlosssteuerungen umfassen Geräte, die mit Autoalarmanlagen verbunden sind und die Funktionen eines Zentralschlosses ausführen. Solche Controller haben zwei Hauptversionen:

  1. mit einem Steuereingang;
  2. mit zwei Steuereingängen.

Regler mit einem Steuereingang

Wandelt den negativen Ausgang des Autoalarmschlosses in Impulssignale von den Kontakten zweier leistungsstarker Relais um, von denen eines im Moment der Scharfschaltung und das andere im Moment der Unscharfschaltung auftritt. Diese Impulse steuern die Verriegelungsmotoren.

Die Steuerung hat oft zusätzliche negative Takteingänge, die mit dem "Master-Motor" verbunden sind. Ein solches Steuergerät wird bei Autoalarmanlagen verwendet, die keine Standardausgänge für die Zentralverriegelung haben.

Der M3-Controller, der sowohl Potenzial- als auch Impulsausgänge hat, wird von Spal hergestellt, und der MC 2050-Controller wird von Autotecnica hergestellt.

Regler mit zwei Steuereingängen

Der Controller wird verwendet, um zwei gepulste Low-Power-Steuersignale in gepulste Signale leistungsstarker Relais umzuwandeln. Enthält im Wesentlichen zwei Standardrelais mit Wechslerkontakten, deren Wicklungen mit den Steuereingängen verbunden sind. Es wird verwendet, um die Leistung der Zentralverriegelungsausgänge für Autoalarmanlagen des oben diskutierten dritten Typs zu erhöhen. Steuerungen dieser Art werden von vielen Firmen hergestellt (z. B. die M4-Steuerung von Spal).

Typische spezifikationen

Impulsdauer

  • - für elektrische Antriebssteuerung: 0,7 - 7 s.;
  • - für "Vakuum")-Steuerung: 3,5 - 6 s.;
  • - für Steuerung vom Typ "Komfort" (Schließen von Fenstern und Schiebedach) - 30 s.
Strombelastung - 15 A.
Verbrauchsstrom - 10 mA.

Anschlussmöglichkeiten des Zentralverschlusses

Es gibt sieben Hauptoptionen für den Anschluss der Zentralverriegelung. Diese Optionen werden in Abhängigkeit von der Polarität der Steuersignale und der Art der Schalter (Tasten) der Zentralverriegelung gebildet. Zur einfachen Verwendung mit jeder Art von Autoalarmanlage haben die Diagramme dieser Optionen, falls erforderlich, die Bezeichnungen der Kontakte von Standardautorelais. Alle Aktoren werden in der Regel parallel zueinander geschaltet. Einzige Ausnahme sind Systeme, die zunächst nur die Fahrertür entriegeln können.

Auswahl an Autoalarmanlagen und Anschlussschemata

Bei der Auswahl der Türschlosssteuerungsoption wird die folgende Reihenfolge empfohlen:

  • Bestimmen Sie die Art und Polarität der Steuerung der im Fahrzeug installierten Zentralverriegelung.
  • Bestimmen Sie den Typ und die Polarität des Schalters (Taster) der Zentralverriegelung;
  • Bestimmen Sie, ob ein Verriegelungsmotor in der Fahrertür installiert ist;
  • Wählen Sie den am besten geeigneten Typ einer Autoalarmanlage: mit einer voll ausgestatteten Zentralverriegelungssteuerung, mit Zentralverriegelung ohne Synchronisierungseingänge oder mit stromsparenden Ausgängen für die Zentralverriegelung;
  • Wählen Sie aus den angezeigten Optionen den passenden Schaltplan aus oder passen Sie ihn an Ihre spezifische Anwendung an.

Wir weisen auf zwei einfache Optionen hin, die nützlich sein können.

A. Das Auto hat keine Zentralverriegelung. Es wird empfohlen, eine Autoalarmanlage mit eingebauter Zentralverriegelungssteuerung zu wählen, die über leistungsstarke Ausgänge von Relaiskontakten verfügt.

B. Das Auto ist mit einer Zentralverriegelung mit Negativkontrolle ausgestattet, die jedoch von der Autoalarmanlage aus gesteuert werden muss. Wir empfehlen die Wahl einer Autoalarmanlage mit stromsparenden negativen Ausgängen für die Zentralverriegelung.

Typ A. Positive Kontrolle

Diese Art der Ansteuerung ist durch die positive Polarität der Steuerimpulse gekennzeichnet. Auf Abb. 2 und 4 sind Diagramme für ein Auto, in dem die Zentralverriegelungssteuerung bereits vom Hersteller installiert ist und die Schnittstelle mit der Autoalarmanlage über die darin eingebauten Relais ausgeführt wird. Auf Abb. 3 zeigt eine Option zum Koppeln mit einer Autoalarmanlage, die negative Ausgänge mit geringer Leistung hat, die mit zusätzlichen Relais verbunden sind.

Diese Art der Steuerung ist typisch für General Motors Corp., Renault, Chrysler, VW Passat und einige Ford-Modelle.

Wenn Sie sich den in der Fahrertür installierten Schalter ansehen, der die Schlösser steuert, gehen drei Drähte davon aus: ein Verriegelungsdraht, ein Entriegelungsdraht und ein positiver Draht, der dauerhaft mit +12 V verbunden ist.

Die Entriegelungs- und Verriegelungsdrähte liegen während des Verriegelns und Entriegelns auf +12 Volt. Wenn diese Drähte an eine Autoalarmanlage angeschlossen werden, erscheint an ihnen kurzzeitig ein positives Potential (Impuls).

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Typ B. Negativkontrolle

Dies ist die einfachste Standardart der Türschlosssteuerung. Es wird in Fiat, Lanchia, Volvo, Citroen, BMW (bis '89), Toyota, Honda und anderen verwendet. Wenn Sie sich den in der Fahrertür installierten Schalter ansehen, der die Schlösser steuert, gehen drei Drähte davon aus: ein Verriegelungsdraht, ein Entriegelungsdraht und ein negativer Draht, der dauerhaft mit Masse verbunden ist.

Die Entriegelungs- und Verriegelungsdrähte liegen während des Verriegelns und Entriegelns auf Massepotential. Wenn diese Drähte an die Autoalarmanlage angeschlossen werden, erscheint auf diesen Drähten ein kurzzeitiger negativer Masseimpuls.

Das Schema in Abb. 5 zeigt, wie das System mit einem Fahrzeug ohne Zentralverriegelung und Schlösser verbunden ist.

Schemata in Abb. 6, 7, 8 sind für Autoalarmanlagen mit Low-Power-Steuerausgängen gezeigt, und fig. 9, 10 - für leistungsstarke Relaisausgänge, die in Autoalarmanlagen eingebaut sind. Auf Abb. 7 zeigt, wie Sie eine kindersichere Verbindung herstellen.

Hinweise für Toyota-Fahrzeuge: Viele Modelle dieser Firma verfügen über ein Verriegelungskontrollsystem mit zusätzlichem Schutz, der verhindert, dass Kinder die hinteren Türen entriegeln. Dabei ist folgendes zu beachten: Werden die Türschlösser durch einen Autoalarmbefehl verriegelt, können sie durch einen anderen Befehl entriegelt werden. Wenn die Türschlösser jedoch mit dem Fahrertürschalter verriegelt werden und das Sicherheitssystem eingeschaltet ist, können sie nicht durch den Befehl der Autoalarmanlage entriegelt werden. Dies liegt daran, dass der Sicherheitsschalter das Entriegelungssignal blockiert.

Um einen korrekten Anschluss herzustellen, müssen Entkopplungsdioden verwendet werden, die im Stromkreis des Auslösekabels installiert sind (Abb. 7). Dieses Schutzkabel befindet sich im gemeinsamen Stecker des Verriegelungssteuerungs-Kabelbaums.

Farbtabelle der Schutzkabel (das Schutzkabel befindet sich unter der Seitenverkleidung an den Füßen des Fahrers).
Toyota-AutomodellDrahtfarbe
Camry Blau Rot
Celica Grün
Cressida Hellgrün
MR-2 Blau Rot
Sypra weiß Blau
PickUp rot blau
4-Läufer rot blau
Landkreuzer Blau-Orange

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Veröffentlichung: radioradar.net

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