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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Insektenmelder mit linearer Skala aus acht LEDs, Empfindlichkeitseinstellung und Tonanzeige. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheitseinrichtungen und Objektsignalisierung

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Dieses Gerät hat einige Ähnlichkeiten mit den oben beschriebenen. Es gibt also einen HF-Verstärker und einen Detektor auf einer symmetrischen Widerstandsdiodenbrücke. Eine Besonderheit dieses Felddetektors ist: ein Hochpassfilter am Eingang, ein DC-Verstärker an zwei Operationsverstärkern, ein Tongenerator, eine lineare LED-Skala und eine Batteriestandsanzeige. All dies macht dieses Gerät zweifellos einfacher und bequemer zu bedienen. Das schematische Diagramm des Felddetektors ist in der Figur gezeigt.

Insektendetektor mit einer linearen Skala von acht LEDs, Empfindlichkeitseinstellung und akustischer Anzeige. Fehlerdetektorschaltung
(zum Vergrößern klicken)

Das von der Antenne empfangene Signal wird einem Hochfrequenzfilter an den Elementen C2, LI, C3, L2 zugeführt, der zur Unterdrückung von Signalen mit einer Frequenz von weniger als 20 MHz erforderlich ist. Dies ist notwendig, um den Pegel von niederfrequenten Signalen zu reduzieren, die normalerweise die Hintergrundfunkemission ausmachen. Mit einem Hochpassfilter werden Signale mit einer Frequenz von mehr als 20 MHz dem Eingang eines aperiodischen Hochfrequenz-Breitbandverstärkers zugeführt, der auf einem VT1-Transistor vom Typ KT3101 aufgebaut ist. Von der Last des Verstärkers - Widerstand R2 - wird die Hochfrequenzspannung über den Kondensator C5 den Dioden VD1, VD2 vom Typ GD507 zugeführt, die Teil der Widerstandsdiodenbrücke sind. Der Widerstand R4 dient zum Abgleich der Brücke. Der Betrieb der Brücke wurde oben bereits ausführlich beschrieben.

Die durch den Kondensator C6 geglättete erfasste Niederfrequenzspannung wird einem Gleichstromverstärker zugeführt, der auf zwei Operationsverstärkern DA1.1 und DA1.2 basiert, die Teil der Mikroschaltung K1401UD1 sind. Vom Ausgang des DA1.1-Elements wird dem am Operationsverstärker DA1.3 erzeugten Tonfrequenzgenerator eine konstante Spannung zugeführt. Die Frequenz des Generators hängt vom Pegel der Gleichspannung am nichtinvertierenden Eingang des DA1.3-Elements ab, der wiederum vom Pegel des Eingangssignals abhängt. Je höher also der Eingangssignalpegel, desto höher die Frequenz des Tonfrequenzgenerators. Vom Ausgang des Generators gelangt das Tonsignal in die Basis des Transistors VT4 vom Typ KT315, in dessen Kollektorkreis der piezokeramische Wandler ZQ1 vom Typ ZP-1 geschaltet ist.

Chips DA2 und DA3 Typ K1401UD1 bilden die Basis der Linearskala. Die in diesen Mikroschaltungen enthaltenen Operationsverstärker sind gemäß der Spannungskomparatorschaltung verbunden. Die nicht-invertierenden Eingänge dieser Komparatoren erhalten eine Referenzspannung von einer Reihe von Widerständen R14-R21. Die anderen Eingänge der Komparatoren sind miteinander verbunden, sie erhalten eine konstante Spannung vom Ausgang des Gleichspannungsverstärkers DA1.2. Wenn sich diese Spannung von 0 auf den Maximalwert ändert, schalten die Komparatoren, an deren Ausgang die LEDs VD5-VD14 eingeschaltet werden, und bilden eine lineare Leuchtskala. Je höher der Eingangssignalpegel, desto mehr LEDs werden eingeschaltet.

Um den Stromverbrauch der LED-Waage zu reduzieren, wird das Prinzip der dynamischen Anzeige verwendet. Dazu empfängt die Basis des Transistors VT2 vom Typ KT315 Impulse vom Tonfrequenzgenerator DA1.3, wodurch der Transistor VT2 abwechselnd geschlossen und geöffnet wird. Wenn der Transistor VT2 geschlossen ist, wird die positive Spannung der Stromquelle über den Widerstand R32 den Kathoden der VD5-VD14-LEDs zugeführt, was zu deren Sperrung führt. Durch die LEDs fließt kein Strom und sie erlöschen. Wenn der Transistor VT2 geöffnet wird, werden die Kathoden der LEDs zum Minus der Stromquelle geschlossen, und die LEDs, an deren Anode eine positive Spannung anliegt, leuchten. Aufgrund der Trägheitseigenschaften des menschlichen Auges wird das Blinken der LEDs nicht wahrnehmbar. Die Batterieentladeanzeige erfolgt über das DA1.4-Element und die LEDs VD13, VD14. Wenn die Versorgungsspannung abnimmt, nimmt der durch die VD15-Zenerdiode und die VD13-LED fließende Strom ab und dementsprechend die Spannung an der VD13-Anode. Dadurch wird die VD14-LED eingeschaltet. Der Triggerpegel wird während des Abstimmens durch den Abstimmwiderstand R33 eingestellt. Das gesamte Gerät wird von einem Stabilisator angetrieben, der auf den Elementen VT3, VD15, VD13, R34, C8 montiert ist.

Das Gerät verwendet Widerstände vom Typ MLT-0,125. LEDs VD5-VD14 können alles sein. Dioden VD1-VD4 - beliebiges Hochfrequenz-Germanium. Die Spulen L1 und L2 sind rahmenlos, haben einen Durchmesser von 8 mm und sind mit 0,6 mm PEV-Draht gewickelt. Spule L1 - 8 Windungen, Spule L2 - 6 Windungen. Widerstand R4 - beliebiger variabler Widerstand mit linearer Charakteristik. Die Transistoren VT2-VT4 können vom Typ KT3102 sein. Die Zenerdiode VD15 kann durch KS147, KS168, KS170 ersetzt werden. Piezokeramischer Wandler ZQ1 - beliebig. Sie können auch einen dynamischen Kopf mit einem Widerstand von mehr als 50 Ohm verwenden, während der Widerstand R36 von der Schaltung ausgeschlossen werden kann.

Das Einrichten des Schemas hat keine Besonderheiten. Vor Beginn der Arbeiten muss der Detektor mit dem Widerstand R4 auf die maximale Empfindlichkeit eingestellt werden. Durch Drehen des Schiebers des Widerstands R4 leuchten 1-2 LEDs und der akustische Alarm wird ausgeschaltet. Das Gerät ist betriebsbereit.

Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Sicherheitseinrichtungen und Objektsignalisierung.

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