Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Generator - AF-Sonde. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik Der vorgeschlagene Generator eignet sich zur Fehlerbehebung verschiedener elektroakustischer Geräte. Es ermöglicht Ihnen, ausgehend vom Mikrofoneingang, eine Audiosignalspannung an verschiedene Punkte des zu testenden Geräts anzulegen und so eine nicht funktionierende Kaskade oder einen nicht funktionierenden Kanal eines Stereogeräts zu finden. Der Generator liefert am Ausgang Rechteckimpulse mit einem Tastverhältnis von 2 (Mäander) und einer Durchschnittsfrequenz des Audiobereichs (1000...1200 Hz). Ihre Amplitude ist fest eingestellt: 1 mV, 100 mV oder 0,7 V. Zur Ansteuerung von Stereokanälen verfügt der Generator über zwei Ausgänge mit unabhängiger Signalansteuerung. Die Signalamplitude an beiden Ausgängen ist gleich. Die rechteckige Wellenform ermöglicht bei Vorhandensein eines Oszilloskops die Beurteilung der Amplituden-Frequenz- und Phasenfrequenz-Eigenschaften des Geräts sowie seiner Tendenz zur Selbsterregung [1]. Die Generatorschaltung ist in Abb. 1 dargestellt. eines. Der Generator wird unter Verwendung einer symmetrischen Multivibratorschaltung [2] mit den Transistoren VT1 und VT2 aufgebaut. Es empfiehlt sich, Transistoren mit einem Stromübertragungskoeffizienten von mindestens 50 auszuwählen. Die Erzeugungsfrequenz wird durch die Elemente R3, R4, C1 und C2 bestimmt. Die Kollektorlast des zweiten Transistors besteht aus drei Widerständen, die einen Ausgangsspannungsteiler bilden. Die Schalter SA2 und SA3 stellen die Amplitude der Ausgangsspannung ein, die Schalter SA4 und SA5 senden das Signal an den gewünschten Ausgang. Als Schalter wurden Kippschalter vom Typ MT-1 verwendet. Die LED HL1 erfüllt mehrere Funktionen: Zusammen mit dem Widerstand R1 stabilisiert sie die Versorgungsspannung des Multivibrators, zeigt den eingeschalteten Generator und den Zustand der Batterie an. Ein Nachlassen der Helligkeit des Leuchtens signalisiert, dass es Zeit ist, den Akku aufzuladen. Der Generator wird von zwei Scheibenbatterien vom Typ D-0,25 angetrieben. Dies gewährleistet ein sauberes Ausgangssignal ohne Fremdkörper oder Netzbrummen. Zu diesem Zweck ist der Generator in einem Metallgehäuse untergebracht und die Ausgangskabel mit den Sonden sind abgeschirmt. Zum Laden der Batterien wird ein Gerät verwendet, dessen Schaltung in Abb. 2. Der Löschkondensator C1 im Wechselstromkreis begrenzt den Ladestrom auf ein akzeptables Maß, und die Widerstände R2 und R3 begrenzen mögliche Stromstöße beim Einschalten und bei Spannungsabfällen im Netz. Die Zenerdiode VD5 begrenzt die Spannung am Ausgang des Ladegeräts, wenn der Kontakt zur Batterie unterbrochen wird oder das Gerät versehentlich ohne Batterien an das Netzwerk angeschlossen wird. Die Konstruktion des Ladegeräts sollte verhindern, dass stromführende Leiter mit den Händen berührt werden können. Der Kondensator C1 (Typ K73-17 oder MBM) wird für eine Betriebsspannung von mindestens 300 V ausgewählt. Die Gleichrichterbrücke kann fertig verwendet werden, beispielsweise vom Typ KTs405E. Die Ladezeit des Akkus beträgt 15 bis 20 Stunden. Die meisten Generatorteile sind auf einer Leiterplatte aus einseitiger Glasfaserfolie montiert, deren Skizze in Abb. dargestellt ist. 3. Die Platine hat keine Löcher – die Pins der Teile werden auf die Leiterbahnen gelegt und mit diesen verlötet. Leitende Leiterbahnen können mit einem scharfen Messer oder einem Haarlineal geschnitten werden, ohne auf Ätzen zurückgreifen zu müssen. Unnötige Folie zwischen den Leitern wird auf beliebige Weise entfernt, beispielsweise mit demselben Messer. Um diese Arbeit zu erleichtern, ist es sinnvoll, die Folie mit einem Lötkolben zu erhitzen. Die gefertigte Leiterplatte wird in ein Gehäuse geeigneter Abmessungen aus beliebigem Material eingesetzt. In der Version des Autors wurde eine Metallbox mit den Maßen 100 x 60 x 30 mm verwendet, die mit Dekorfolie bedeckt war. Auf der oberen Abdeckung befinden sich ein Netzschalter SA1 und Ausgangssignalschalter SA2 – SA5. Geeignet sind alle Ausgangsanschlüsse XT1, XP1 und XP2; Sie können ganz darauf verzichten, indem Sie drei Ausgangskabel durch ein Loch in der Seitenwand des Gehäuses herausführen. Die Drähte sollten mit Sonden oder Krokodilklemmen enden. Ein aus wartungsfähigen Teilen zusammengebauter Generator erfordert praktisch keine Einrichtung und beginnt sofort mit der Arbeit. Bei Bedarf können Sie die gewünschte Erzeugungsfrequenz durch Auswahl der Kondensatoren C1, C2 oder der Widerstände R3, R4 einstellen. Es ist auch nützlich, die Ausgangsspannungspegel durch Auswahl der Widerstände R5–R7 anzupassen. Literatur
Autor: I. Gorodetsky, Moskau Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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