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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Meter L und C. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

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Das Gerät ist für den Einsatz in der Amateurfunkpraxis bestimmt und ermöglicht die Messung der Kapazität von Kondensatoren im Bereich von 10 pF - 10 µF, der Induktivität von Spulen und Drosseln im Bereich von 10 µH - 1 H. Der Messfehler überschreitet nicht 4 %, die Ergebnisse werden auf der Mikroamperemeter-Skala bei 100 μA angezeigt.

Der Schaltplan ist in der Abbildung dargestellt.

Meter L und C
(zum Vergrößern klicken)

Die Mikroschaltungen enthalten einen Generator von Rechteckimpulsen, deren Frequenz mit dem Schalter S1 stufenweise verändert werden kann. Als nächstes kommt eine Messbrücke mit einem Mikroamperemeter am Ausgang. Spulen und Kondensatoren sind jeweils an die Anschlüsse „L“ und „C“ angeschlossen. Das Gerät wird von einer Netzwerkquelle am Leistungstransformator T1, einem Diodengleichrichter an VD6-VD9 und einem Stabilisator an VT1 gespeist.

Bei der Auswahl der Teile können Sie nahezu alle dezimalen CMOS- oder MOS-Zähler, zum Beispiel K561IE14 oder K176IE4, nehmen und diese entsprechend der Dekadenteilerschaltung in Reihe schalten. Es muss berücksichtigt werden, dass für K176-Mikroschaltungen die Versorgungsspannung auf 9-10 V erhöht werden muss, indem die Zenerdiode KS156 durch D818, KS210 ersetzt wird. Im Allgemeinen können Sie zur Stromversorgung der K561-Mikroschaltungen eine Spannung von 5 bis 15 Volt auswählen, und dementsprechend kann die Zenerdiode für diese Spannung ausgewählt werden. D9-Dioden können durch D18, D20 oder, noch besser, GD507 ersetzt werden. KD522 – jeder Siliziumimpuls.

Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik.

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