Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Weiterentwicklung des Frequenzzählers FC250. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik Seit vielen Jahren wird ein Teilesatz für die Herstellung eines Amateur-Frequenzmessers FC250 hergestellt. Zuvor veröffentlichte der Autor Beschreibungen von Zubehörteilen zu diesem Frequenzmesser – einem entfernten Verstärkerformer [1] und einem entfernten Sonden-Frequenzteiler um 10 [2]. Sie ermöglichten es, die maximal messbare Frequenz auf 300 MHz zu erhöhen. In einem neuen Artikel beschreibt er eine Reihe von Sondensonden, die er für dieses Frequenzmessgerät hergestellt hat und die als vollständige Struktur in einem Gehäuse montiert sind. Sie erhöhen die Benutzerfreundlichkeit des Geräts bei der Durchführung verschiedener Messungen. Für den Zusammenbau des Gerätes wurde ein Kunststoffgehäuse mit den Maßen 116x78x38 mm gewählt. Die Hauptplatine des Frequenzmessers wurde geändert. Oberhalb der Mikroschaltung K1554LA3 (DD2 gemäß dem Diagramm in [3]) befindet sich eine Verstärker-Form-Platine [1]. Unterhalb der DD2-Mikroschaltung wurden auf dem von Teilen des Eingangsverstärkers am VT1-Transistor befreiten Abschnitt der Platine vier Löcher mit einem Durchmesser von 4 mm gebohrt, um die Platine mit dem Eingangsstecker des Frequenzmessers zu befestigen. Sie sind auf dem Foto Abb. zu sehen. 1. Darüber hinaus wurde der integrierte Stabilisator DA1, der die Installation der Hauptplatine in der Nähe der Frontplatte des Gehäuses verhinderte, auf die Seite dieser Platine verschoben, die der Installation anderer Teile gegenüberliegt.
Der Schaltplan der Platine mit dem Eingangsstecker ist in Abb. dargestellt. 2, und seine Zeichnung ist in Abb. 3. Vor der Installation des XS1-Steckers auf dieser Platine werden dessen Kontaktfedern (sie werden separat vom Gehäuse geliefert) gemäß Abb. modifiziert. 4. In jede der Federn 1 ist ein etwa 3 mm langes Stück einadriger, nicht isolierter Draht 20 eingebettet. Auf diesen Draht wird ein Stück Kupfer- oder Hartkunststoffrohr 2 aufgesetzt und dicht an den Federschaft geschoben. Die Gesamtlänge der Feder und des Rohrstücks beträgt 12 mm. Erst danach werden die Kontakte in das Gehäuse eingesetzt.
Die freien Enden der Drähte werden in die Löcher der Platine geführt. Der Stecker wird dagegen gedrückt, so dass die auf den Drähten aufgesetzten Rohrstücke an der Oberfläche der Platine anliegen. Die Drähte werden abgeschnitten und an die entsprechenden Pads gelötet. Der Spalt zwischen Steckerkörper und Platine wird mit Schmelzkleber gefüllt. Die zusammengebaute Platine wird wie in Abb. gezeigt installiert. 5, auf Isolierpfosten 15 mm hoch über der Hauptplatine montiert und mit M3-Schrauben in den Bohrlöchern befestigt. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, werden unter die darauf aufgeschraubten Muttern Isolierscheiben gelegt.
Der Anschluss XS1 befindet sich auf der Frontplatte des Frequenzmessers (Abb. 6), für den im Gerätegehäuse eine Aussparung angebracht ist. Eine weitere Aussparung ist für einen LED-Blinker vorgesehen und mit organischem Glas abgedeckt. Auf der rechten Seite befindet sich der Stromanschluss.
Bei der Messung von Frequenzen von 100 kHz bis 100 MHz wird an den Anschluss XS1 ein Knoten angeschlossen, dessen Diagramm in Abb. dargestellt ist. 7, und die Leiterplattenzeichnung ist in Abb. 8. Bei Signalen mit niedriger Grundfrequenz können deren hochfrequente Anteile und Störungen die Messergebnisse verfälschen. Ein Tiefpassfilter, dessen Diagramm in Abb. 9 dargestellt ist, hilft dabei, solche Verzerrungen zu beseitigen. 10, und die Leiterplatte ist in Abb. 200. Die Grenzfrequenz des Filters beträgt etwa XNUMX kHz.
Wenn die Amplitude des gemessenen Signals zu groß ist, kann sie mit einem Dämpfungsglied reduziert werden, das gemäß der in Abb. gezeigten Schaltung aufgebaut ist. elf . Seine Leiterplatte ist in Abb. dargestellt. 11. Bei niedrigem Innenwiderstand der Quelle wird das Signal um etwa die Hälfte gedämpft. Die Eingangsimpedanz des Dämpfungsglieds beträgt etwa 12 kOhm.
In allen drei betrachteten Fällen werden flexible Drähte mit einer Länge von 350 ... 500 mm und unterschiedlich farbiger Isolierung an die „Input“-Kontaktflächen von Leiterplatten angelötet. Die Drähte werden mit Bandagen aus Klebeband an den Vorsprüngen der Bretter befestigt. Die Platinen werden durch darauf aufgelegte wärmeschrumpfende PBF-Schlauchstücke vor äußeren Einflüssen geschützt. An die freien Enden der Drähte sind Sonden aus Kupferrohrstücken mit einem Innendurchmesser von 0,9 mm (vom Kühlschrankthermostat) und einer Länge von 10...12 cm angelötet. Ein harter Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,75 mm wird in jedem Rohr so eingelötet, dass seine Enden 3...5 mm über die Enden des Rohres hinausragen. Um die gewünschte Dicke zu erreichen, wird jede Sonde mit mehreren Lagen Klebeband umwickelt und in einen Schrumpfschlauch gesteckt. Der Frequenzteiler um 10 (genauer gesagt sein Teil, dessen Diagramm in Abb. 1 in [2] mit einer strichpunktierten Linie eingekreist ist) wird ebenfalls an den Anschluss XS1 angeschlossen. Zu diesem Zweck wurde eine Platine hergestellt und mit einem Bündel aus vier Drähten mit dem Teiler verbunden, dessen Zeichnung in Abb. dargestellt ist. 13. Länge des Gurtzeugs – 600...800 mm. An mehreren Stellen werden Stücke von Polyvinylchlorid-Schläuchen darauf gelegt. Der Wert des Widerstands R1 beträgt 1 kOhm.
Alle beschriebenen Platinen sind für die Aufnahme von oberflächenmontierten Kondensatoren und Widerständen der Größe 1206 ausgelegt. Literatur
Autor: A. Panschin Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Verkehrslärm verzögert das Wachstum der Küken
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