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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Kapazitätsmesser für Operationsverstärker. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Messtechnik

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Das Funktionsprinzip des Kapazitätsmessers für Kondensatoren von mehreren Picofarad bis 5 μF basiert auf der Messung des Wechselstroms, der durch den zu prüfenden Kondensator fließt.

Op-Amp-Kapazitätsmesser

Mit dem Operationsverstärker A1 wird von einem Generator ein rechteckförmiger Wechselstrom erzeugt. Die Wiederholungsrate der vom Generator erzeugten Impulse hängt von der Kapazität eines der Kondensatoren C1–C6 und der Position des variablen Widerstands R5 ab. Sie variiert je nach Messteilbereich zwischen 100 Hz und 200 kHz. Der Trimmwiderstand R1* gleicht die Form der Rechteckschwingungen am Generatorausgang aus. Damit der Messfehler im allerersten Teilbereich (50 pF) 10 % nicht überschreitet, muss der Innenwiderstand des Gerätes mindestens 3 kOhm betragen.

Mit dem Schalter S1 wird der gewünschte Messbereich eingestellt. Das Kapazitätsmessgerät wird von einer stabilisierten bipolaren Quelle mit einer Spannung von 8...15 V gespeist. Die Nennwerte der Frequenzeinstellkondensatoren C1-C6 können von den im Diagramm angegebenen Werten um 20 % abweichen, müssen jedoch eine hohe Temperatur- und Temperaturbeständigkeit aufweisen Zeitstabilität. Das Gerät wird mit Standardkondensatoren kalibriert. Da die Wechselspannung am Ausgang des Generators bipolar ist, ist es mit diesem Gerät nicht möglich, die Kapazität von Elektrolytkondensatoren zu messen.

Siehe andere Artikel Abschnitt Messtechnik.

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Um starke kovalente Bindungen zwischen der gekühlten Oberfläche (Experimente wurden mit Aluminium, Silizium, Gold und Kupfer durchgeführt) und gewachsenen Nanoröhren herzustellen, verwendeten die Physiker eine Zwischenschicht aus organischen Molekülen von Aminopropyltrialkoxysilan und Cysteamin.

Die mechanische Haftung von Kühlkörpern an Metalloberflächen erwies sich als ausreichend für das weitere Wachstum von Nanoröhren, um die Wärmeableitung zu verbessern. Für die Kühlung von Chips wurden Kohlenstoffnanoröhren gewählt, weil ihre Wärmeleitfähigkeit besser ist als die von Diamanten, dem wärmeleitfähigsten natürlichen Mineral.

Gleichzeitig stellten die Autoren der Arbeit fest, dass trotz der allgemein verbesserten Wärmeübertragung die meisten der gewachsenen Nanoröhren nicht direkt auf dem Metall fixiert wurden. Die Forscher planen, die Experimente fortzusetzen, um die Kontaktdichte zu verbessern.

Die Wärmeableitung spielt eine entscheidende Rolle beim Betrieb von integrierten Schaltkreisen, da ihre Verarbeitungsleistung mit steigender Temperatur abnimmt. Das Problem der Überhitzung wird durch die wachsende Dichte von Transistoren in modernen Mikroprozessoren weiter verschärft, die sowohl durch passive (Metallkühlkörper) als auch durch aktive (Kühler und Flüssigkeitssysteme) Methoden gekühlt werden.

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