Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK KR580IK80A in einer Amateuranzeige. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Digitale Technologie Wir machen Funkamateure auf eine CW- und RTTY-Signalverarbeitungseinheit aufmerksam, die auf dem Mikroprozessor KPS80MK80A basiert. Der Unterschied zu bisherigen Geräten besteht darin, dass die Aufgabe der Dekodierung von CW- und RTTY-Signalen bei ihm mit modernen Mitteln der Mikroprozessortechnik (dh Software, nicht Hardware) gelöst wird. Der Zweck dieser Entwicklung bestand darin, den Vorteil aufzuzeigen, der durch die Verwendung eines Mikroprozessors in Geräten entsteht, in denen traditionell starre Logik verwendet wird, beispielsweise in einer CW- und RTTY-Signalverarbeitungseinheit [1]. Es liegt darin, dass viele Aufgaben, die in ihnen durch Hardware gelöst werden, durch ein entsprechend kompiliertes Programm umgesetzt werden können. Der beschriebene Aufbau mit einem im ROM gespeicherten Programm ist eine Telegrafensignalverarbeitungseinheit und ist Bestandteil eines Amateurdisplays, dessen Blockschaltbild in Abb. 1 dargestellt ist. Die CW-Schnittstelle und das Displaymodul sind entnommen aus [2] bzw. [3] ohne Änderungen Abbildung 2 stellt ein schematisches Diagramm der Verarbeitungseinheit dar. Sie besteht aus einem Taktgenerator auf einem DD1-Chip, einem ROM (DD3, DD6), einem Eingangsport (DD4, DD5) und einem Mikroprozessor DD2. Das CW-Signalverarbeitungsprogramm (mit dem Mikrocomputer Micro-80 kompiliert und debuggt) befindet sich im DD3-Chip und besteht aus den folgenden Teilen: Tabelle 1
Der Chip DD6 ist redundant und dient zum Speichern eines zusätzlichen Programms, wie etwa der Verarbeitung von RTTY-Signalen oder eines Morsecode-Sensors (bei Anschluss der in [4J] beschriebenen Tastatur). Der CW-Signalverarbeitungsalgorithmus und alle Hauptparameter sind die gleichen wie in [1]. Außerdem. Die Verwendung eines Mikroprozessors ermöglichte es, einen Cursor und einen Selbsttest der Verarbeitungseinheit (durch Berechnung der Prüfsumme im ROM) programmgesteuert zu implementieren und die visuelle Wahrnehmung von Informationen zu verbessern. Die Codes zum Programmieren des ROM sind in der Tabelle aufgeführt. Beim Wiederholen des Verarbeitungsblocks, wenn der Funkamateur den KR580GF24-Chip nicht zur Verfügung hat. Stattdessen können Sie einen Taktgenerator verwenden, der auf den Mikroschaltungen der K155-Serie hergestellt wurde. Das Schema dieses Generators ist in Abb. 3 dargestellt. XNUMX. Positionsbezeichnungen aller neu eingeführten Elemente sind mit einem Strich versehen. Das Zeitdiagramm des Generatorbetriebs ist in Abb. 4 dargestellt. 556. Anstelle der Mikroschaltungen KR5RT3 (DD6.DD2) können Sie jedes andere programmierbare ROM verwenden. Bei jeder Änderung der Verarbeitungseinheit (z. B. beim Einbau von ROM-Chips eines anderen Typs) ist jedoch zu beachten, dass die Belastbarkeit des Mikroprozessors XNUMX mA beträgt. Es ist ratsam, die ROM-Chips DD3 und DD6 in Sockeln zu installieren. Dies erleichtert das Ändern des Programms (durch Ersetzen des ROM). Wenn die Verarbeitungseinheit in Verbindung mit dem in [5] beschriebenen Anzeigemodul verwendet wird. im letzteren müssen die Zähler D37, D38, D39 ausgenommen werden. Die Hauptadresse der Verarbeitungseinheit vom 0. bis zum 9. Bit ist über Inverter (K155LAZ bzw. K155LN1) mit den Pins 4 und 12 des D34-Chips verbunden. 4 und 12 D35. 4 und 12 D36, 4 und 12 D32, 4 und 12 D33. Der Ausgang des 3P3U wird mit dem „Eingang des Aufnahmeimpulses“ verbunden. Eine richtig montierte Verarbeitungseinheit muss nicht justiert werden und beginnt sofort zu arbeiten. Wer zum ersten Mal mit einem Mikroprozessor zu tun hat, dem empfiehlt es sich, die Recheneinheit schrittweise zusammenzubauen und zu testen. Zuvor müssen aber bereits das Netzteil und das Displaymodul gefertigt werden. In der Verarbeitungseinheit wird zunächst ein Taktgenerator montiert. Wenn Sie die SBI-Taste drücken, sollte an Pin 1 des DD1-Chips ein logischer Pegel von 1 erscheinen.An den Pins 10 und 11 von DD1 liegen ständig Impulse mit einer Amplitude von 12 V an. Installieren Sie dann den DD2-Chip und alle Widerstände und schließen Sie das Anzeigemodul an. Nach dem Drücken der „Reset“-Taste sollte der Fernsehbildschirm gleichmäßig mit den Symbolen „Leerzeichen“ und „9“ gefüllt sein. Gleichzeitig erzeugt der Mikroprozessor das "EPROM"-Signal und ändert sequentiell die Adresse. Geschieht dies nicht, muss der Kurzschluss (Unterbrechung) in der Adress-(Daten-)Autobahn beseitigt werden. Danach werden alle übrigen Elemente eingeschaltet und die Funktionsfähigkeit der Verarbeitungseinheit überprüft. Nach dem Drücken der Schaltfläche „Reset“ sollte die Meldung „CW READY“ auf dem Bildschirm erscheinen, die den Zustand des hergestellten Blocks anzeigt. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die beschriebene Verarbeitungseinheit überall dort eingesetzt werden kann, wo es notwendig ist, serielle Informationen (mit einer Frequenz von bis zu 200 Hz) in parallele umzuwandeln. Um die Zuverlässigkeit des beschriebenen Geräts zu verbessern, empfiehlt es sich, den K155LA7 (DD3')-Chip durch K155LH5 oder K155LA11 zu ersetzen. Literatur
Autoren: A. Pokladov, Y. Konstantinov (U050JL), Chisinau; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Digitale Technologie. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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