Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Einfacher Programmierer. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Mikrocontroller Der Programmierer ist ein Gerät, das auf einer Leiterplatte hergestellt und über einen Parallelanschluss mit einem IBM-PC-Computer verbunden ist. Die Programmierung erfolgt durch ein spezielles Steuerprogramm. Das Programm ist als Anwendung für WIN95WIN98 implementiert. Der Programmierer kann die folgenden Arten von Mikroschaltungen aufzeichnen: 27C16(К573РФ5), 27C32, 27C64(К573РФ4), 27C128, 27C256(К573РФ8), 27C512. Die Einstellung des Mikroschaltungstyps erfolgt über Schalter am Programmiergerät sowie im Programm. Beschreibung des Programms Das Programm ist in DELPHI3 geschrieben. Das Schreiben und Lesen von LPT-Registern erfolgt über Assembler-Einfügungen, daher funktioniert das Programm nicht unter WINNT und WIN2000. Durch die Ausführung einer bestimmten Anzahl von Leerzyklen werden die erforderlichen Zeitintervalle zum Aufbauen und Halten der Blitze eingestellt. Unten sehen Sie das Erscheinungsbild des Steuerprogramms.
Die ins ROM zu schreibende Datei muss in einem vorgefertigten Binärformat vorliegen. Die Aufzeichnung beginnt an der im Feld „Startadresse“ festgelegten Adresse und endet entweder am Ende der Datei oder wenn der Adresswert den im Feld „Endadresse“ festgelegten Wert überschreitet. Programmierreihenfolge 1. Führen Sie das Steuerprogramm aus; 2. Wählen Sie den Mikroschaltungstyp aus der Liste im Programm aus; 3. Wählen Sie eine Datei aus, die in das ROM geschrieben werden soll; 4. Stellen Sie die Schalter auf der Platine entsprechend dem Chiptyp ein; 5. Installieren Sie einen beschreibbaren Chip; 6. Versorgungs- und Programmierspannung an das Programmiergerät anlegen; 7. Aufzeichnen. Beschreibung des Geräts. Schematische Darstellung des Programmierers Der Programmierer wird über den LPT-Port gesteuert, der aus drei Registern besteht: Datenregister. D_LPT0-D_LPT7. Die Datenübertragung erfolgt über dieses Register; Kontrollregister. -STROBE, -AUTOFD, -INIT, -SLCTIN. Die Signale in diesem Register steuern die Datenübertragung; Eingaberegister. Daten vom ROM werden über das Eingaberegister empfangen. Für den Empfang werden vier Bits dieses Registers verwendet – ERROR, SLCT, PE, -ACK. DD1, DD2 (555IR22) - Adressregister Die Register DD1, DD2 dienen zum Einstellen der ROM-Adresse. DD1 setzt die niederwertigen Bits der Adresse, DD2 setzt die höherwertigen. Das Schreiben in diese Register erfolgt über den LPT-Datenbus bei der steigenden Flanke der Steuerimpulse -AUTOFD bzw. -INIT. DD3 (555ИР22) – Steuersignalregister Das DD3-Register dient zur Erzeugung von Strobes, die den Betrieb des ROM und des Datenbusses steuern (siehe Tabelle).
Das Steuerwort wird bei der steigenden Flanke des Steuerimpulses -SLCTIN über den LPT-Datenbus in das Register geschrieben. DD4 (555AP5) - Empfangspuffer DD4 – zwei 4-Bit-Puffer, über die Daten vom ROM zum IBM PC empfangen werden. Einer akzeptiert die 4 Datenbits niedriger Ordnung, der andere die höherwertigen. Diese Aufteilung erfolgt aufgrund der Tatsache, dass LPT nur 5 Eingangsleitungen hat. Puffer werden über die Gatter inlow_str und inhigh_str des DD3-Steuerregisters mit den LPT-Eingängen verbunden (siehe Tabelle).
DD5 (555ИР22) – Datenregister zum Schreiben DD5 ist ein 8-Bit-Datenregister. Dieses Register legt die Daten fest, die in das ROM geschrieben werden sollen. Bei der steigenden Flanke des Steuersignals -STROBE werden Daten über den LPT-Datenbus darauf geschrieben. Der Zustand der Ausgangssignale dieses Registers hängt vom OUT-Strobe des Steuerregisters DD3 ab. Bei OUT=0 werden Daten aus dem Register auf den ROM-Datenbus ausgegeben, bei OUT=1 befinden sich die Registerausgänge in einem hochohmigen Zustand. Gerätedesign Es gibt zwei Steckplätze für die Installation von Mikroschaltungen am Programmierer. Einer für ROM-Chips, der andere für MK51-Mikrocontroller (die Programmierung von Mikrocontrollern wurde noch nicht vollständig entwickelt, daher ist dieser Chiptyp nicht im Steuerungsprogramm enthalten). Als Landeplätze wurden normale DIP-Panels verwendet. Die Versorgungs- und Programmierspannungen werden am Stecker P2 zugeführt. Die Programmierspannung sollte entsprechend den technischen Anforderungen für jeden Chiptyp eingestellt werden. Achtung: Da die Einstellung des Mikroschaltungstyps über Schalter erfolgt, kann das Gerät erst nach Einbau der Mikroschaltung und entsprechender Einstellung der Schalter eingeschaltet werden. Sie können die folgenden Dateien zum Projekt herunterladen:
Autor: Sergey Rostovtsev, rmsergey@chuvashia.ru; Veröffentlichung: cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Mikrocontroller. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
05.05.2024 Primium Seneca-Tastatur
05.05.2024 Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet
04.05.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Mobiles Zahlungssystem LG Pay ▪ Neue Debug-Plattform für DaVinci-Prozessoren ▪ Im Eis der Antarktis ist ein riesiges Loch aufgetaucht ▪ Monitor Acer Nitro EI322QURP ▪ Methode zur nicht-chirurgischen Behandlung neurologischer Erkrankungen News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Abschnitt der Website Heimwerkstatt. Artikelauswahl ▪ Artikel Gartensofa. Tipps für den Heimmeister ▪ Artikel Warum sagen ältere Japaner, dass Haruki Murakami nach Öl stinkt? Ausführliche Antwort ▪ Sesamartikel. Legenden, Kultivierung, Anwendungsmethoden ▪ Artikel Sprachsignalgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik ▪ Artikel Spatz auf einem Ast. physikalisches Experiment
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |