Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK LPTtest-Programm. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Mikrocontroller Das vorgeschlagene Programm ermöglicht es dem Benutzer, den gewünschten logischen Signalpegel an jedem Ausgang des Druckeranschlusses des Computers einzustellen und den Status jedes Eingangs dieses Anschlusses herauszufinden. Dies erleichtert die Einrichtung von an den Port angeschlossenen Geräten. Funkamateure entwerfen Geräte, die mit einem Computer zusammenarbeiten und über COM-, LPT- und seltener PCI-, ISA-, USB- und andere Schnittstellen mit diesem verbunden sind. Es gibt viele Beispiele [1-5]. Dies sind Programmierer, Emulatoren, Analog-Digital- und Digital-Analog-Wandler und mehr. Obwohl solche Geräte aufgrund der breiten Leistungsfähigkeit des Computers viel einfacher sind als autonom arbeitende Geräte, müssen sie nach der Produktion noch überprüft und angepasst werden. Das Testen eines an einen Computer angeschlossenen Geräts mithilfe seines Arbeitsprogramms ist bei weitem nicht die beste Option. Normalerweise bietet es keine Funktionen zum Anzeigen von Signalwerten auf den Eingangsleitungen der Schnittstelle und zum manuellen Ändern dieser auf Ausgangsleitungen. In seltenen Fällen ist dem Gerät ein spezielles Testprogramm beigefügt (z. B. [4]), mit dem der Signaldurchgang durch seine Schaltkreise überprüft wird. Für die Überprüfung anderer Hardware ist ein solches Programm jedoch in der Regel nicht geeignet. Dadurch muss das zusammengebaute Gerät ganz ohne Computer getestet werden, indem Signale an den Schnittstellenanschluss gesendet werden, die den Betrieb eines PCs simulieren, was ebenfalls nicht als komfortabel bezeichnet werden kann. Um Geräte einzurichten, die an den COM-Port eines Computers angeschlossen sind, können Sie das Programm verwenden TSOM, wodurch es möglich ist, jedes Ausgangssignal jedes Ports separat zu steuern und die Pegel aller Eingangssignale zu überwachen. Die Beschreibung dieses Programms in [6] brachte den Autor auf die Idee, ein ähnliches Programm für den Parallelport zu erstellen. So entstand das LPTtest-Programm, das alle LPT-Portsignale überwachen kann. Das Programm wurde unter Windows 98 und Windows XP getestet; es gibt keine Kontraindikationen für die Arbeit unter anderen Windows-Versionen. Das Programm greift über den LPTwdmlO-Softwaretreiber [7] auf die Portregister zu. Wenn Sie unter Windows 9x/Me arbeiten, müssen Sie diesen Treiber manuell installieren: Führen Sie den Assistenten zum Hinzufügen von Hardware in der Systemsteuerung aus, wählen Sie „Andere Geräte“ in der angezeigten Liste aus und geben Sie den Ordner an, in dem sich die Dateien „Iptwdmio.sys“ und „Iptwdmio.inf“ befinden befinden sich. Sobald die Installation abgeschlossen ist, müssen Sie Ihren Computer neu starten. Und jetzt noch ein Zitat aus [7]: „Beim Arbeiten unter Windows 2000/XP ist in ähnlicher Weise auch eine manuelle Installation möglich. Anders als bei Windows 98/Me ist bei der Installation aber definitiv kein Neustart erforderlich, der Treiber startet sofort.“ Darüber hinaus bietet die manuelle Installation einen Vorteil: Wenn das Client-Programm als Benutzer ohne Administratorrechte ausgeführt wurde, kann es über den Treiber weiterhin mit den Ports arbeiten. Und noch ein Zitat: „Die automatische Installation erfolgt, wenn im Benutzerprogramm ein Objekt zum Arbeiten mit dem Treiber erstellt wird, wenn das Programm auf einer Plattform der NT-Familie läuft, also Windows NT4/2000/XP und der Treiber nicht zuvor manuell installiert wurde.“ Wenn „Dies erfordert keine zusätzliche Aktion seitens des Benutzers. Wenn das Programm jedoch als Benutzer ohne Administratorrechte gestartet wird, findet keine automatische Installation statt und das Programm kann keine Ports verwalten.“ Bevor Sie das LPTtest-Programm ausführen, kopieren Sie unbedingt die Datei Iptwdmio.sys in denselben Ordner wie die Datei LPTtest.exe. Es sollte auch die Dateien LPTpins.jpg (Speicherort der DB-25F-Sockets) und LPThelp.mhtml (Hilfe zur LPT-Schnittstelle) enthalten. Das LPTtest-Programmfenster ist in Abb. dargestellt. 1. Es zeigt den Status der fünf Eingangs-, vier Ausgangsleitungen und acht Leitungen seines Datenbusses an. Die Aufschrift „Low“ (niedrig) oder „High“ (hoch) rechts neben jeder Schaltfläche, die den Zustand der Ausgangsleitung ändert, und rechts neben dem Namen jeder Eingangsleitung zeigen den aktuellen logischen Signalpegel am entsprechenden Anschlussstift an. Beim Start setzt das LPTtest-Programm alle Ausgänge auf Low-Pegel. Der in der Statuszeile im Portdatenregister (DR) angezeigte aktuelle Codewert im dezimalen und hexadezimalen Zahlensystem wird vom Programm mit einer Frequenz von 100 Hz aktualisiert. Wenn Sie den Mauszeiger auf eine beliebige Schaltfläche oder auf den Namen der Eingabezeile bewegen, erscheint ein Tooltip mit der Nummer dieses Kontakts im DB-25F-Steckerstandard für den LPT-Port. Um ein Anschlussbild zu sehen, das dem in Abb. 2. Wählen Sie im Menü „Hilfe“ einfach das Element „Anschlussbelegung“ aus. Der Eintrag „LPT-Schnittstelle...“ im selben Menü zeigt den Inhalt der Hilfedatei an. Das Menü „Port auswählen“ bietet in dieser Version des Programms zwei Optionen: LPT1 (Basisadresse 378h) und LPT2 (Basisadresse 278h). Die ausgewählte Portnummer wird in die Datei Config.txt geschrieben und beim nächsten Programmstart aus dieser gelesen. Wenn eine solche Datei nicht vorhanden ist, erstellt das Programm sie in seinem Ordner und wählt den Standardport LPT1 aus. Die Optionsfelder „Ausgänge“ und „Eingänge“ ändern den Status des fünften Bits des Port-Steuerregisters (CR) und versetzen den Datenbus in den Ausgabe- (Standard) oder Eingabemodus. Der Bus kann in den meisten modernen Computern als Eingang dienen; parallele Schnittstellenadapter älterer Modelle bieten diese Fähigkeit nicht. Wenn der Datenbus für den Eingang konfiguriert ist, werden seine Leitungen über im Port-Controller bereitgestellte Widerstände mit einer Spannungsquelle von +5 V verbunden. Daher wird der Logikpegel auf Leitungen, die nicht mit externen Schaltkreisen verbunden sind, als hoch wahrgenommen. Wenn der Datenbus vom Eingang zum Ausgang wechselt, schreibt das Programm automatisch einen Nullwert in das DR-Register, wodurch alle Busleitungen auf Low gesetzt werden. Das Programm führt beim Ändern des Ports, beim Starten und Herunterfahren den gleichen Vorgang aus. LPTtest-Programm und alle für seinen Betrieb notwendigen Dateien Schriftsteller
Autor: A. Vakulenko, Tjumen Siehe andere Artikel Abschnitt Mikrocontroller. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Eine neue Möglichkeit, optische Signale zu steuern und zu manipulieren
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