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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Diskette mit IDE-Schnittstelle. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Mikrocontroller

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Jeder, der mit Computern arbeitet, steht früher oder später vor dem Problem, große Informationsmengen von einer Maschine auf eine andere zu übertragen. Nun, wenn sie in ein Computernetzwerk eingebunden oder über Modems miteinander verbunden sind. Andernfalls bleibt es mühsam und langwierig, Daten auf Disketten zu übertragen und sie dann in einen anderen Computer einzugeben. Und wenn Sie mehrere hundert Megabyte übertragen müssen? Der vorgeschlagene Artikel ist einer der Möglichkeiten zur Lösung des Problems gewidmet.

Es gibt viele Geräte, die speziell für die Langzeitspeicherung und Übertragung großer Informationsmengen von Computer zu Computer konzipiert sind. Dies ist eine Vielzahl von Zip. Jaz-, Ditto- und magnetooptische (MODD) Laufwerke. Zip-Laufwerk speichert Daten auf speziellen Disketten mit einer Kapazität von etwa 100 MB. Jaz-Laufwerk – ein Gerät, das eine Kassette mit einer Festplatte verwendet, die einer Festplatte einer herkömmlichen „Festplatte“ mit einer Kapazität von etwa 1 GB ähnelt. Dito-Laufwerk – eine Art Bandlaufwerk (Streamer) mit Kassetten mit einer Kapazität von etwa 3 GB. Bei MODD werden Informationen auf einem Medium gespeichert, das wie eine normale CD aussieht, aber optische und magnetische Aufzeichnungs-/Lesetechnologien kombiniert. Es kann mehrere hundert Megabyte an Daten enthalten. Die Diskette wird in ein spezielles Gehäuse gelegt, ähnlich dem Gehäuse einer herkömmlichen Diskette.

Die Vorteile all dieser Geräte sind unbestreitbar (große gespeicherte Datenmengen, Benutzerfreundlichkeit, hohe Leistung), aber ihre breite Nutzung durch normale Benutzer ist heute kaum noch möglich. Vor allem wegen der Preise. dennoch für die meisten Russen unzugänglich. Darüber hinaus sind selbst Laufwerke des gleichen Typs verschiedener Hersteller oft nicht kompatibel und es gibt keine Garantie dafür, dass die Aufzeichnung auf einem anderen Computer gelesen werden kann, wenn dieser nicht mit genau dem gleichen Gerät ausgestattet ist.

Alle diese Laufwerke werden üblicherweise über eine SCSI-Schnittstelle an einen Computer angeschlossen. Dessen Controller (übrigens auch kein Billiggerät) ist immer noch selten im Computerpaket enthalten und muss separat erworben werden.

Die unten beschriebene Methode zum Übertragen von Informationen mag recht kompliziert erscheinen, da sie das Öffnen des Computers, das erneute Anschließen von Kabeln und das Vornehmen von Änderungen am CMOS-Speicher erfordert. Dennoch ist es recht zuverlässig und durchaus zugänglich für diejenigen, die nicht nur die Tasten drücken, sondern sich zumindest ein wenig mit dem Computergerät vertraut machen.

Die Methode besteht darin, eine Festplatte („Hard Drive“) mit den notwendigen Daten aus dem Computer zu entnehmen, sie an einen anderen Computer anzuschließen und die Daten auf dessen Haupt-„Festplatte“ zu übertragen. Sowohl die Hauptfestplatte als auch eine speziell im Quellrechner installierte Festplatte können entfernt werden.

Für eine „Festplatte“, die als „Diskette“ zur Datenübertragung genutzt wird, sind Betriebssicherheit und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren mechanischen Einflüssen (Stöße, Erschütterungen) das Wichtigste. Die Produkte von Conner, Maxtor, Quantum Seagate erwiesen sich von dieser Seite als die besten. Die Geschwindigkeit der Informationsübertragung spielt in diesem Fall keine große Rolle – sie ist jedenfalls um ein Vielfaches höher als bei der Verwendung herkömmlicher Disketten.

Im Zusammenhang mit der Umstellung vieler PC-Nutzer auf Festplatten, deren Volumen in Gigabyte gemessen wird, bleiben viele durchaus brauchbare „Festplatten“ mit IDE-Schnittstelle und einer Kapazität von 80 ... 420 MB oder sogar mehr übrig "arbeitslos". Jede davon kann als „Diskette“ verwendet werden.

Wie man die „Festplatte“ aus dem Computer entfernt, ist ohne große Erklärung verständlich. Es reicht aus, den Computer vom Netzwerk zu trennen, das Gehäuse seiner Systemeinheit zu entfernen, die Schnittstellen- und Stromkabel von der „Festplatte“ zu trennen, die Befestigungsschrauben zu lösen und die Festplatte vorsichtig zu entfernen. Wenn kein besonderer Bedarf besteht, ist es besser, den Computer erst dann einzuschalten, wenn die „Festplatte“ wieder an ihrem Platz ist.

Etwas schwieriger ist der Einbau einer zusätzlichen „Festplatte“ in einen Computer. Zunächst müssen Sie herausfinden, ob eine solche Möglichkeit besteht. Wenn dies aus der verfügbaren Dokumentation nicht klar hervorgeht, sollten Sie die Meldungen, die beim ersten Start des Computers auf dem Bildschirm angezeigt werden, sorgfältig prüfen. Wenn sich unter den Meldungen zu den Parametern von Festplatten Zeilen wie „Sekundärmaster: nicht installiert“ befinden, besteht die Möglichkeit, eine zusätzliche „Festplatte“ zu installieren.

Üblicherweise können bei Computern mit IDE-Controller zwei „Festplatten“ auf einer separaten Platine (Multicard) verbaut werden: Master und Slave. Beide werden an dasselbe Schnittstellenkabel mit drei 40-poligen Buchsen angeschlossen (die dritte wird an den „IDE“-Stecker der Multikarte angeschlossen). Es ist zu beachten, dass die Steckverbinder häufig nicht über einen Schlüssel verfügen, der den korrekten Anschluss des Steckers an die Steckdose gewährleistet. Stellen Sie daher sicher, dass die erste Ader des Schnittstellenkabels (farblich hervorgehoben) zum Stromanschluss des Laufwerks zeigt. Der Controller-Stecker ist normalerweise so beschriftet, dass er den ersten Pin anzeigt. Die Umschaltung der Modi „Master“ und „Slave“ erfolgt durch Umstecken der Jumper (Jumper) auf den Laufwerken. Normalerweise ist auf jedem von ihnen ein Aufkleber angebracht, auf dem die gewünschten Positionen angegeben sind.

Manchmal unterstützt der Controller den „Slave“-Modus nicht, aber es ist möglich, eine zweite Multikarte zu installieren, indem man den entsprechenden Jumper an seinen IDE-Controller im „sekundären“ Modus setzt (beim ersten ist er „primär“). „Winchester“ wird mit einem separaten Kabel an einen solchen Controller angeschlossen. Da auf den Multikarten jeweils parallele und serielle Schnittstellencontroller vorhanden sind, muss darauf geachtet werden, dass es zu keinen Konflikten zwischen diesen kommt. Am besten deaktivieren Sie nicht benötigte Controller mit den dafür vorgesehenen Jumpern.

Moderne Systemplatinen (Motherboards) sind in der Regel mit zwei eingebauten IDE-Controllern ausgestattet, an die bis zu vier „Festplatten“ angeschlossen werden können: Primary Master, Primary Slave, Secondary Master und Secondary Slave. Dementsprechend verfügt die Platine über zwei Schnittstellenstecker. Als primärer Master ist die Haupt-„Festplatte“ des Rechners eingebunden, das CD-ROM-Laufwerk (sofern vorhanden) wird in der Regel als sekundärer Master an den IDE-Controller angeschlossen. Allerdings kann es bei unsachgemäßer Montage auch dazu kommen, dass es sich um den Primary-Slave handelt, was den Datenaustausch mit der „Festplatte“ drastisch verlangsamt. Wenn auf dem Computer ein Sound Blaster installiert ist, kann die CD-ROM direkt daran angeschlossen werden, ohne den IDE-Controller zu belegen. Jeder der „freien Plätze“ des Controllers kann für eine zusätzliche „Festplatte“ genutzt werden.

Durch Anschließen der Schnittstellen- und Stromkabel an die Diskette können Sie den Computer einschalten. Die meisten modernen BIOS-Versionen ermitteln automatisch alle Parameter eines neu installierten Geräts und der Bediener muss in der Regel nur die Richtigkeit der Definition bestätigen. Manchmal erfordert die automatische Erkennung immer noch, dass Sie das BIOS-Setup-Programm aufrufen und diesen Modus starten.

Wenn keine automatische Erkennung erfolgt, muss noch ein Aufkleber auf dem Gehäuse der „Festplatte“ gefunden werden, auf dem ihre Parameter angegeben sind: die Anzahl der Zylinder (CYLS), Köpfe (HEADS) und Sektoren (SECTORS), manchmal auch die Anzahl Es ist der Zylinder angegeben, auf den der Lesekopf vor dem Ausschalten des Gerätes montiert werden muss (LANDZ). Anschließend ist es nach Aufruf des BIOS-Setups sinnvoll, sich die Parameter aller angebotenen Standardtypen von „Festplatten“ anzusehen, vielleicht gibt es einen passenden. Meistens müssen Sie jedoch den „Benutzertyp“ auswählen und die Parameter manuell festlegen.

Es ist zu beachten, dass die vom BIOS ermittelte Festplattengröße deutlich von der in der Dokumentation angegebenen abweichen kann. Der Punkt hier ist der Unterschied in den Zählalgorithmen. Darüber hinaus „sehen“ ältere BIOS-Versionen nicht mehr als 508 MB (sogenannter LBA-Modus) und der Teil der Laufwerkskapazität, der diesen Wert überschreitet, kann nicht genutzt werden.

Nachdem ein ordnungsgemäß konfigurierter Computer gestartet wurde, wird das neu installierte Laufwerk normalerweise zum Laufwerk D:. Sie können darauf Programme ausführen und Daten mit anderen Laufwerken austauschen. Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Haupt- oder zusätzliche „Festplatte“ in mehrere logische Laufwerke aufgeteilt ist. Abhängig vom BIOS können sich die Namen dieser Laufwerke ändern: Beispielsweise wird das ehemalige Laufwerk D: zum Laufwerk E:. oder eine der Festplatten mit übereinstimmenden Namen wird unsichtbar. Der letzte Fall ist natürlich besonders unangenehm, aber es bleibt möglich, nach dem Zurücksetzen der alten Konfiguration die erforderlichen Daten auf eine andere Festplatte zu übertragen und anschließend eine zusätzliche „Festplatte“ neu zu installieren.

Sie müssen die „Diskette“ natürlich trennen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Vergessen Sie danach nicht, den ursprünglichen Zustand des CMOS wiederherzustellen. Andernfalls sucht das BIOS nach dem fehlenden Laufwerk und zeigt eine Meldung über den Fehler an.

Um die Verwendung der „Diskette“ zu vereinfachen, kaufen Sie einen speziellen Schlitten. Sie werden meist unter der Bezeichnung „Mobilregal“ vertrieben. Dieses kostengünstige Gerät, das in einer fünf Zoll großen „Tasche“ des Computergehäuses installiert wird, ermöglicht das Anschließen und Trennen einer IDE-„Festplatte*“, ohne die Systemeinheit öffnen zu müssen.

Natürlich müssen beim Arbeiten mit einer „IDE-Diskette“ einige Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden. Zuallererst - Genauigkeit. „Winchester“ ist bei starkem Schütteln kontraindiziert. Es empfiehlt sich, für den Transport eine Art Behälter anzufertigen, zum Beispiel einen Karton, der innen mit Moosgummi überklebt ist. Das oben beschriebene Auszugsmodul des Schlittens eignet sich übrigens hervorragend zum Transport einer „Diskette“.

Wenn es nicht möglich ist, die „Festplatte“ im dafür vorgesehenen Sockel des Computergehäuses zu befestigen, versuchen Sie, sie in der Nähe zu platzieren, achten Sie jedoch darauf, dass sie entweder streng horizontal (was vorzuziehen ist) oder streng vertikal liegt. Eine Schräglage ist unerwünscht. Es ist nicht akzeptabel, das Laufwerk auf Metallteilen des Computergehäuses oder auf dem Netzteil zu platzieren, ohne etwas darunter zu platzieren, das keinen Strom leitet. Legen Sie es auch nicht auf Leiterplatten – dies kann sowohl die „Festplatte“ als auch die Platine selbst beschädigen. Und noch ein Tipp: Tragen Sie immer ein IDE-Kabel mit drei Anschlüssen und ein Stromverteilerkabel zur Festplatte bei.

Autor: M. Dolgiy, Moskau

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