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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Schlüsselbund emotionale Einstellung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektronik in der Medizin

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Die Entwicklung von Zielstrebigkeit, verbale Anregung der Initiative, die Stimmung zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Bekämpfung schlechter Gewohnheiten... Hilfe bei der Entwicklung dieser und anderer Eigenschaften wird durch ein durch das Patent der Russischen Föderation Nr. geschütztes Gerät geleistet. 2109523. Der Entwurf wird den Lesern vorgelegt.

Die Attraktivität der Entwicklung ergibt sich sowohl aus der Möglichkeit, das Gerät in einer Heimwerkstatt herzustellen, als auch aus der bewährten Methode der Selbstsuggestion nach Kue unter Verwendung von Elementen der neurolinguistischen Programmierung, die der Funktionsweise des Geräts zugrunde liegt. Die Wirksamkeit des Geräts hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Dauer der verbalen Exposition. Der empfohlene Zeitraum der kontinuierlichen Einwirkung der Vorschlagsformel, der beispielsweise auf eine qualitativ hochwertige Prüfungsvorbereitung abzielt, beträgt 10 bis 30 Tage.

Emotionaler Einstimmungs-Schlüsselanhänger
Schematische Darstellung des Gerätes (die Lautstärkeregelung des Schallwandlers ist bedingt nicht dargestellt) (zum Vergrößern anklicken)

Wie aus dem Schaltplan ersichtlich ist, enthält der Fähigkeitsmobilisierer-Schlüsselanhänger einen Zweifrequenz-Masteroszillator DD1.1-DD1.3, einen mehrstelligen Binärzähler DD2, DD3, ein umprogrammierbares Speichergerät (ROM) DD4 und einen digitalen -Analog-Wandler (DAC) R7-R14 und eine Ausgangskaskade DD1.4, deren Last ein BQ1-Soundwandler vom Typ ZP-5 oder ZP-22 ist.

Beim Einschalten der Stromversorgung beginnt der Ladestrom durch den Kondensator C4 und den Widerstand R6 zu fließen und die Mikroschaltungen DD2, DD3 werden in den Ausgangszustand zurückgesetzt (zurückgesetzt). Das Ausgangspotential der höherwertigen Ziffer des Zählers (Pin 13).

DD2.2) wird gleich logisch „0“ und öffnet DD1.3 (Pin 9) und ROM (Pins 20 und 22). Über die Diode VD1 wird der Eingang des Logikelements DD1.3 vom Pin 6 DD1.2 getrennt. Der Generator (DD1.2 und DD1.3) erzeugt Taktimpulse mit einer Frequenz, die vom Kondensator C2 und den Widerständen R3, R4 abhängt. 16,11 oder 8 kHz werden bevorzugt. Die stufenlose Frequenzregelung erfolgt über einen variablen Widerstand R4.

Nun beginnt der Zähler an den Logikelementen DD2.1 und DD3 mit einer synchronisierenden Differenzschaltung C3R5 zu arbeiten. Und da seine Ausgabeziffern mit dem ROM verbunden sind, werden die entsprechenden Informationen extrahiert – die Komponenten der verbalen Suggestionsformel, die zuvor in Form von Codes im elektronischen Speicher aufgezeichnet wurden.

Ein Digital-Analog-Wandler mit den Widerständen R7-R14 wandelt Codekombinationen in ein analoges Signal um. Zur Abstimmung des DAC mit dem Audiokonverter dient die Ausgangsstufe DD1.4, die im linearen Modus arbeitet. Zur Rauschreduzierung ist dieser zudem mit einem Tiefpassfilter (C5R15) mit einer Grenzfrequenz von etwa 16 kHz ausgestattet.

Nach Ausnutzung der gesamten Kapazität des ROM (32768 Zählungen) wird der Zyklus des Lesens und Dekodierens von Informationen wiederholt, wenn der Jumper S1 mit Pin 13 DD2.2 verbunden ist (doppelte Reproduktion der verbalen Formel). Wenn S1 mit Pin 12 DD2.2 verbunden ist, wird die vorgeschlagene Phrase einmal und mit Pin 14 viermal abgespielt. Die logische „1“, die am entsprechenden Ausgang (12, 13 oder 14) DD2.2 erscheint, sperrt das ROM (Pin 20, 22) sowie die Ausgangsstufe DD1.4 (Pin 13), um den Stromverbrauch in der Pause zu reduzieren Modus und deaktiviert gleichzeitig DD1.3 (Pin 9).

An den Elementen DD1.1 und DD1.2 beginnt der Master-Oszillator zu arbeiten. Seine Häufigkeit, bestimmt durch die Werte C1, R1, R3, R4, ist der Startparameter bei der Einstellung des Zeitintervalls zwischen Vorschlagsphrasen. In diesem Fall beträgt die Dauer der Pause ein-, zwei- oder viermal, abhängig von der Verbindung des Jumpers S1 mit den Klemmen 12,13 oder 14 des Logikelements DD2.2.

Streng genommen dauert die Pause bis zum Erscheinen einer logischen „0“ an dem mit Jumper S1 verbundenen Ausgang, danach wird der Arbeitszyklus (Wiedergabe + Pause) wiederholt. Die Dauer der einmaligen Wiedergabe selbst wird durch die Wahl der Frequenz des Masteroszillators bestimmt, der auf den Elementen DD1.2 und DD1.3 der Mikroschaltung K561LE5 arbeitet, und wird durch den Kondensator C2 zusammen mit den Widerständen R4 eingestellt. R4. Darüber hinaus wird R120 hauptsächlich zum Anpassen des „Patterns“ verwendet. Es wird empfohlen, dass dieser Parameter bei der oberen (gemäß Diagramm) Position des variablen Widerstandsschiebers 480 und bei der rechten XNUMX Wörter pro Minute entspricht.

Emotionaler Einstimmungs-Schlüsselanhänger
Schlüsselanhänger-Mobilisierer der Fähigkeiten: 1 - selbstschneidende Schraube (2 Stk.); 2 - Batterieklemme (2 Stk.); 3 - Batterie D-0,06 (4 Stk.); 4 - Lautstärkeregelung des Schallwandlers; 5 - synthetisches Ringband (zum Entfernen des ROM-Chips vom Panel); 6 - ROM-Chip 27s256; 7 - Batterieabdeckung und ROM-Austausch; 8 - Stift; 9 - Aufhängering für den Schlüsselanhänger; 10 - Körper; 11 - ROM-Chip-Panel; 12 - Schallwandler ЗП-З; 13 - Gehäusedeckel; 14 - doppelseitige Leiterplatte; 15 - gedruckte Verkabelung; 16 - der „Pattern“-Regler mit eingebautem Netzschalter; 17 - elektrischer Anschlussstift (zum Aufladen der Batterien, 2 Stk.)

Emotionaler Einstimmungs-Schlüsselanhänger
Eine Variante einer doppelseitigen Leiterplatte mit einem Symbol, das die Positionen von Mikroschaltungen angibt, einem „Muster“-Regler und einem Elektrolytkondensator darauf (zum Vergrößern anklicken)

Um die Abmessungen des Produkts zu reduzieren, können Sie R4 und R3 durch einen Konstantwiderstand ersetzen, dessen Wert mit Blick auf die übliche „Durchgängigkeit“ von 120 Wörtern pro Minute gewählt werden sollte. Um es einzurichten, müssen Sie ein Milliamperemeter im Stromkreis einschalten und den Klang der vorgeschlagenen Phrase mit einer Stoppuhr messen. Bei einer Betriebsfrequenz von 16 kHz und einem „Aussprache“-Strom von ca. 9 mA (und im Pausenmodus ca. 3 mA) sollte die Dauer einer einzelnen Wiedergabe einer Phrase innerhalb von 2 s liegen. Bei einer Frequenz von 11 (bzw. 8) kHz können bei sonst unveränderten Bedingungen die Stoppuhranzeigen von 3 s (bzw. 4 s) als Anhaltspunkt dienen. Diese Frequenzen werden bevorzugt, da sie in Computer-„Sound“-Technologien verwendet werden.

Die Dauer der Pause wird durch den Kondensator C1 und den Widerstand R1 eingestellt. Die Einstellung erfolgt anhand der Messwerte eines Milliamperemeters und einer Stoppuhr unter unbedingter Berücksichtigung der Position des Jumpers S1, die in direktem Zusammenhang mit der Vielfachheit des Arbeitszyklus steht. Empfohlene Orientierungspunkte: 4-fache Wiederholung und eine Pause von ca. 20 Minuten.

Die Klangqualität der Vorschlagsformel hängt von der Synchronisation des Zählers (DD2.1, DD2.2 und DD3) durch die C3R5-Differenzschaltung ab. Natürlich wirkt sich auch der Digital-Analog-Wandler aus. Der Klang von Vorschlagsformeln wird „reiner“ wahrgenommen, wenn die Widerstände der im DAC enthaltenen Widerstände (mit zunehmender Seriennummer von R7 auf R14) einer Reihe von Nennwerten entsprechen, die mit einem Teilungsfaktor von 2 abnehmen.

Phrasen (verbale Formeln) der Suggestion sollten motivierend kurz und kategorisch sein, ohne die Verwendung des „nicht“-Partikels. Anstelle eines wenig überzeugenden Stempels „NICHT RAUCHEN“ sollten positiv wahrgenommene Wortanweisungen „RAUCHEN AUFGEBEN“ oder „RAUCHEN VERMEIDEN“ verwendet werden. Bei der Zusammenstellung der Vorschlagsformel ist es notwendig, das Endziel so genau wie möglich zu bestimmen und dabei die Stimmung für dessen schnelles Erreichen nicht zu vergessen. Beispielsweise werden Formulierungen wie „AUSGEZEICHNET BEI PRÜFUNGEN“, „DROGEN“ DURCH SPORT ERSETZEN oder „BLUTDRUCK NORMALISIEREN“ effektiv wahrgenommen.

Das ROM wird von einem speziellen Programmierer „geflasht“, dessen Datei mit einem Personal Computer (PC) mit Soundkarte vorbereitet wird. Im WAV-Format mit 16 kHz (8 Bit) können Sie also einen Ton mit einer Dauer von 2 Sekunden aufnehmen, mit WAV 11 kHz (8 Bit) erhalten Sie drei Sekunden und mit WAV 8 kHz (8 Bit) vier Sekunden -zweite Aufnahme.

Beim Erstellen von Dateien werden der Soundkartentreiber, das Softwaremenü und Standard-PC-Benutzertechnologien verwendet. Zunächst wird das gewünschte Format ausgewählt. Zum Beispiel WAV 11 kHz (8 Bit). Übrigens sollte der Schlüsselanhänger-Mobilisierer der Fähigkeiten bei denselben 11 kHz funktionieren, wenn er die Vorschlagsformel mit normaler Geschwindigkeit reproduziert, also mit einer Periode eines einzelnen Lesens des ROM mit einer Dauer von 3 s. Die Dateivorbereitung wird erheblich erleichtert, wenn spezielle Soundprogramme wie Cool Edit 1.50 verwendet werden.

Die Wirksamkeit des Gerätes wird deutlich gesteigert, wenn die Suggestionsformel vor einer musikalischen Untermalung erklingt. Daher wird bei der Vorbereitung einer Datei für den Programmierer das Mischen empfohlen: eine mündliche Aufnahme plus Fragmente eines wohlklingenden Werks.

Dazu wird über ein Mikrofon oder einen Line-Eingang ein Ausschnitt eines von Ihnen gewünschten Musikstücks mit einer Tondauer von 30-60 s auf eine PC-Diskette aufgenommen. Anschließend werden aus der mit der „Maus“ erstellten Aufnahme Abschnitte auf dem Computer-Oszillogramm 9-s ausgewählt, die nach dem Anhören über die Zwischenablage in eine neue Datei kopiert werden. Nachdem sie aus der Auswahl das am besten geeignete herausgeschnitten und nach Gehör geprüft haben, dessen Gesamttondauer 3 s nicht überschreitet, übertragen sie (erneut über die Zwischenablage) die resultierenden Stücke des zukünftigen Musikfragments in die nächste Datei mit einem gut im Gedächtnis stehenden Namen -Nummer zugewiesen: zum Beispiel fragmnt1.wav. Ebenso werden etwa sieben zukünftige Musikbegleitungen (von fragmnt1.wav bis fragmnt7.wav) mit unterschiedlichen Rhythmen und Tonalitäten vorbereitet und in einem auf einer PC-Festplatte erstellten Verzeichnis gespeichert.

Dann gehen sie zur Datei mit der Vorschlagsformel. Der Text wird gemäß den oben genannten Empfehlungen gesprochen und über den Mikrofoneingang der PC-Soundkarte im gewählten WAV-Format 11 kHz (8 Bit) aufgezeichnet. Der bis zur Perfektion verfeinerte Satz wird 3-5 Mal in kleinen Abständen (um die Auswahl der Wellenform zu erleichtern) ausgesprochen. Um beim Schreiben der Suggestionsformel den gewünschten Tonfall zu erhalten, empfiehlt es sich, die gesprochenen Worte gedanklich an die auf der Couch liegende Person zu richten. Es wird der eindringlichste und kurze Satz ausgewählt.

Nachdem mithilfe eines Computeroszillogramms „leere“ Abschnitte daraus gelöscht und sichergestellt wurden, dass die Gesamtdauer des Tons 3 s nicht überschreitet, wird die fast fertige Vorschlagsformel über die Zwischenablage in eine neue Datei mit der Zuordnung des entsprechenden (z. B Beispiel: „Anti-Raucher“ bros_kur.wav) Name zur schnellen Erkennung.

Die dritte Datei wird direkt für die Eingabe in den Programmierer vorbereitet – ein ROM-„Firmware“-Gerät. Es entsteht durch Mischen der bereits auf dem PC aufgezeichneten Vorbegriffe: der Vorschlagsformel und einem vorgewählten Melodiefragment. In diesem Stadium streben sie danach, jene Harmonie zu erreichen, bei der Rhythmus und Tonalität der musikalischen Begleitung so weit wie möglich der Bedeutung der Wörter entsprechen und die Lautstärke ihres Klangs etwa halb so laut ist wie die Phrase selbst . Die gemischte Datei wird unter einem leicht erkennbaren Namen gespeichert, z. B. bros~kur.wav.

„Firmware“ ROM wird in strikter Übereinstimmung mit den Anweisungen für den Programmierer ausgeführt. Das Signal der zum Nähen vorbereiteten Feile sollte eine Wiedergabelautstärke auf Flüsterniveau liefern.

Wenn keine Anleitung, kein Programmiergerät oder gar ein einfacher PC vorhanden ist, dann bleibt nur noch eines: Wenden Sie sich an einen der Kassenservice-Unternehmen. Die Ausrüstung dort ist in der Regel gut und die Spezialisten erfahren. Es gibt also allen Grund zur Hoffnung, dass die „Firmware“ des ROM gut gemacht wird.

Das „genähte“ ROM wird in eine doppelseitige Leiterplatte aus Folienfiberglas eingelötet.

Autor: A. Soloviev

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