MENÜ English Ukrainian Russisch Home

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Metalldetektor auf einem Chip der Serien K176, K561, K564. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Metalldetektoren

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Arbeitsprinzip

Das Funktionsprinzip dieses Metalldetektors basiert auf dem Vergleich der Frequenzen zweier Generatoren, von denen einer eine Referenz mit einer stabilen Frequenz ist und sich die Frequenz des anderen (Such-) unter dem Einfluss eng beieinander liegender Metallobjekte ändert.

Schematische Darstellung

Das schematische Diagramm ist in Abb. dargestellt. 2.24 a. Der Referenzoszillator ist auf dem Element DD1.1 montiert. Über den Widerstand R1 und die Induktivität L1 wird eine negative Gleichstromrückkopplung zwischen Ausgang und Eingang des Elements bereitgestellt. Dadurch gelangt das Element in den linearen Abschnitt der Übertragungskennlinie. Dadurch werden Voraussetzungen für eine Anregung der Kaskade mit einer Frequenz von etwa 100 kHz geschaffen. Diese Frequenz wird durch die Parameter der L1C1C2C3-Schaltung bestimmt.

Metalldetektor auf Chip Serie K176, K561, K564
Reis. 2.24. Metalldetektor auf einer Mikroschaltung der Serien K176, K561, K564: a - schematisches Diagramm; b - Leiterplatte; c – zusätzliche Matching-Stufe

Das logische Element der Mikroschaltung hat eine hohe Eingangsimpedanz, daher sind die Güte der Schaltung und die Stabilität der Generatorfrequenz relativ hoch. Der Widerstand R1 schwächt den Nebenschlusseffekt des Ausgangswiderstands des Elements im Stromkreis. Die Form der Schwingungen im Stromkreis ist sinusförmig und am Ausgang des Elements rechteckig. Die Schwingfrequenz kann in kleinen Grenzen durch einen variablen Kondensator C2 verändert werden.

Der Suchgenerator wird auf ähnliche Weise auf dem DD1.2-Element montiert, der Induktor L2 ist jedoch entfernt und in einem abschirmenden Metallrohr eingeschlossen. Rechteckschwingungen der Referenz- und Suchgeneratoren werden den Eingängen des DD1.3-Elements zugeführt, das als Signalmischer fungiert.

Am Ausgang des Elements stehen sowohl Signale der Grundfrequenzen der Generatoren als auch der Differenz- und Summenfrequenzen (einschließlich der Frequenzen der harmonischen Komponenten) zur Verfügung. Eines der leistungsstärksten wird das Differenzfrequenzsignal sein – es wird am Widerstand R4 abgegeben. Die restlichen Signale werden durch den R3C6-Filter unterdrückt. Die Amplitude des Ausgangssignals des Elements DD1.3 ist groß genug, einige Volt. Daher ist kein zusätzlicher Verstärker 34 erforderlich.

An den Ausgangsanschluss XS1 werden hochohmige Kopfhörer angeschlossen, zum Beispiel TON-2 mit in Reihe geschalteten Kapseln. Die Lautstärke wird durch einen variablen Widerstand R4 reguliert. Bei Verwendung von Telefonen mit niedrigem Widerstand sollte der Metalldetektor durch eine Kaskade auf dem Transistor VT1 (Abb. 2.24, c) ergänzt werden, indem ein Widerstand R3 mit einem Widerstand von 10 kOhm und ein Kondensator C6 mit einer Kapazität von 1000 pF installiert werden.

Elementbasis und empfohlene Ersatzteile

In einem Metalldetektor können Sie Mikroschaltungen der Serien K176, K561, K564 verwenden, die mindestens drei OR-NOT- oder NAND-Logikelemente enthalten, zum Beispiel K561LE5, K561LA7, K561LA9, K561LE10. Variabler Kondensator – vom Funkdesigner Yunost KP101 oder einem anderen kleinen mit einer maximalen Kapazität von mindestens 150 pF. Die restlichen Kondensatoren sind KLS, KM, KT und die Kondensatoren C1, C3-C5 dürfen mit TKE nicht schlechter als M750, M1500 sein. Dadurch wird die thermische Stabilität des Geräts erhöht.

Variabler Widerstand R4 - SP3-3V mit einem Widerstand von 68, 47, 33, 22 und sogar 10 kOhm, aber mechanisch mit dem SA1-Leistungsschalter verbunden, die restlichen Widerstände sind MLT mit einer Leistung von 0,125 W. Die Spule L1 besteht aus einem dreiteiligen Rahmen der ZF-Schaltung des Funkempfängers Sokol-403, der in einem gepanzerten Kern mit einem Durchmesser von 8,6 mm aus 600NN-Ferrit mit einem Trimmer mit einem Durchmesser von 2,8 mm und einer Länge von 12 platziert ist mm vom gleichen Ferrit. Es sollte 200 Windungen PEV-2,0,09-Draht enthalten.

Spulenherstellung

Spule L2 führt dies aus. Fädeln Sie 7 MGTF-950-Leiter in ein dünnwandiges Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von etwa 18 mm und einer Länge von etwa 0,07 mm ein. Biegen Sie dann das Rohr auf dem Dorn und verbinden Sie die Windungen in Reihe miteinander.

Die Induktivität der Spule sollte etwa 350 uH betragen. Lassen Sie die Enden des Rohrs offen, schließen Sie jedoch an eines davon einen Leiter an, der mit einem gemeinsamen Draht verbunden ist.

Design

Anschluss XS1 – Buchse zum Anschluss von Kopfhörern. Stromquelle - Batterie „Krona“ oder Batterie. Details des Metalldetektors, mit Ausnahme der L2-Spule, der Batterie und des Steckers, sollten auf einer Leiterplatte (Abb. 2.24, b) aus Folienglasfaser mit einer Dicke von 1–1,5 mm auf der Seite der Leiterbahnen platziert werden .

Unbenutzte Eingangsklemmen des vierten Elements der Mikroschaltung sollten mit einem gemeinsamen Draht verbunden werden. Es empfiehlt sich, die Leiterplatte in einem Metallgehäuse (vorzugsweise Aluminium) unterzubringen. Es müssen Fenster unter den Griffen des Widerstands R4 und des Kondensators C2 geschnitten werden. Die L2-Spule muss am oberen Teil des Gehäuses befestigt werden, und der Griff, in dem sich die Stromquelle befindet, wird am unteren Teil befestigt, und der XS1-Stecker wird außen angebracht.

Einstellung

Bei ordnungsgemäßer Installation und wartungsfähigen Teilen besteht die Einstellung lediglich darin, die erforderliche Frequenz des Referenzoszillators einzustellen. Dazu sollte der Drehknopf des Kondensators C2 etwa auf Mittelstellung gestellt werden. Es ist wünschenswert, bei Telefonen mit dem Trimmer der L1-Spule null Schwebungen (Tonverlust) zu erreichen.

Wenn die Einstellung korrekt ist, erzeugt eine leichte Drehung des Kondensatorknopfs nach einer Seite einen tiefen Ton in den Telefonen. Diese Einstellung muss in einem Abstand von mindestens einem Meter zu massiven Metallgegenständen erfolgen.

Einsatz eines Metalldetektors

Verwenden Sie einen solchen Metalldetektor. Der Kondensator C2 stellt die möglicherweise niedrigere Schwebungsfrequenz ein. Dadurch wird die Empfindlichkeit erhöht, da bereits kleine Änderungen in der Frequenz des abstimmbaren Oszillators spürbar sind. Leider ist es nicht möglich, eine sehr niedrige Frequenz einzustellen, da die Lautstärke bei Telefonen dabei stark abnimmt.

Wenn sich die Spule L2 einem Metallgegenstand nähert, ändert sich ihre Induktivität und damit auch die Frequenz des Suchgenerators. Wenn das erkannte Objekt aus magnetischem Material (Eisen, Ferrit, Nickel) besteht, erhöht sich die Induktivität und die Frequenz verringert sich. Wird ein Gegenstand aus nichtmagnetischem Material (Aluminium, Kupfer, Messing) erkannt, sinkt die Induktivität und die Frequenz steigt.

Gemäß der oben genannten Regel sollte bei der Suche nach magnetischen Materialien die Frequenz des Referenzoszillators höher eingestellt werden als die Frequenz des Suchoszillators. Wenn man sich dann einem solchen Material nähert, verringert sich die Frequenz des Suchgenerators und die Schwebungsfrequenz erhöht sich.

Bei der Suche nach nichtmagnetischen Materialien sollte die Referenzoszillatorfrequenz unterhalb der Suchfrequenz eingestellt werden. Wenn Sie die Frequenz des Referenzoszillators sofort um 400-500 Hz höher als die Suchfrequenz einstellen, zeigt eine Erhöhung der Schwebungsfrequenz an, dass sich der Metalldetektor einem magnetischen Metallobjekt nähert, und eine Verringerung dieser Frequenz weist darauf hin, dass sich der Metalldetektor einem magnetischen Metallobjekt nähert -magnetisch.

Autor: Nechaev I.

Siehe andere Artikel Abschnitt Metalldetektoren.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Glühbirnen werden drahtlos 23.07.2004

Drahtlose Geräte für verschiedene Zwecke dringen schnell in unser Leben ein und haben die konservativsten Hochburgen der "kabelgebundenen" Technologien erreicht - insbesondere elektrische Beleuchtung.

Laut einer Pressemitteilung des amerikanischen Nuklearforschungslabors Sandia National Laboratories wurden in den USA drahtlose Lichtquellen auf Basis von Nanokristallen entwickelt, die in Zukunft die uns bekannten Glühlampen oder Leuchtstoffröhren ersetzen können. Neben dem Fehlen von elektrischen Kabeln haben die neuen Lampen einen weiteren Vorteil - eine sehr hohe Effizienz. Die drahtlosen Lichtquellen wurden im Rahmen eines gemeinsamen Projekts zwischen Los Alamos National Laboratories und Sandia Laboratories entwickelt. Die emittierenden Elemente in ihnen sind Nanokristalle.

Als Energiequellen werden Halbleiterstrukturen verwendet, die als "Quantum Wells" bekannt sind. Ihre UV-Strahlung wird von Nanokristallen effektiv absorbiert und anschließend im sichtbaren Bereich wieder emittiert. Es wurde experimentell gezeigt, dass die Struktur von Nanokristallen beginnt, Licht zu emittieren, wenn sie sich in unmittelbarer Nähe der Energiequelle befinden.

Ein derartiger Mechanismus hat eine Reihe attraktiver Vorteile. Insbesondere die Wellenlänge des von Nanokristallen emittierten Lichts wird stärker von den geometrischen Parametern der Strukturen als von den Eigenschaften der verwendeten Materialien bestimmt, was es einfach macht, Quellen einer bestimmten Farbe (z , blau, grün) oder, durch deren Kombination, um eine weiße Farbe zu erhalten. Der "Quantum Well", der in den von amerikanischen Wissenschaftlern durchgeführten Experimenten verwendet wird, ist ein etwa drei Nanometer dicker Film aus Indium-Gallium-Nitrid, der auf einem Substrat mit einem Durchmesser von zwei Zoll abgeschieden wird. Die Struktur der Energieniveaus erlaubt es dem „Quantentopf“, im ultravioletten Bereich (Wellenlänge ca. 400 nm) zu strahlen.

Der „Quantenbrunnen“ selbst wurde in den Sandia Laboratories von dem Chemiker Daniel Koleske geschaffen. Der Aufbau des Versuchsaufbaus und die Versuchsdurchführung sowie die Entwicklung der Theorie wurden von Wissenschaftlern des Los Alamos Laboratory durchgeführt. In unserem Experiment wurde der „Quantentopf“ mit einem Laser mit Energie gepumpt. Das Ersetzen des Lasers durch einen bequemeren elektrischen Strom ist mit erheblichen Schwierigkeiten behaftet, aber Wissenschaftler glauben, dass dieses Problem durchaus lösbar ist.

Bereits in den ersten Versuchen betrug die Energieübertragungseffizienz 55 %. Wissenschaftler glauben, dass diese Zahl in Zukunft erheblich steigen kann, fast bis zu 100%. Die Entwicklung hocheffizienter Lichtquellen gehört zu den vorrangigen Aufgaben der modernen Halbleiterelektronik: Beleuchtungsgeräte sind heute die Hauptverbraucher des weltweit erzeugten Stroms.

Die vielversprechendste Richtung in diesem Bereich ist die Schaffung von superhellen LEDs. Ähnliche Geräte sind bereits auf dem Markt erschienen - insbesondere hat die italienische Firma Rimsa eine Lampe für Operationssäle PentalLED entwickelt, die ein absolut "kaltes" Licht abgibt. Es verwendet Luxeon V-LEDs, die eine Lichtleistung von 120 Lumen liefern können und eine XNUMX-mal längere Lebensdauer haben als die derzeit verwendeten Halogenlampen.

Die Entwicklung effizienter „drahtloser“ Lichtquellen auf Basis von Nanostrukturen wird das Anwendungsspektrum neuer Technologien zweifellos deutlich erweitern.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Kriterien für die Auswahl von Touristen für den Weltraumflug

▪ Salziger Boden trocknet Planeten aus

▪ Haiblut gegen Krebs

▪ Asus Lyra Trio Wi-Fi-Mesh-Kit

▪ Hockeyspiele aus der Ego-Perspektive

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Audio Art. Artikelauswahl

▪ Artikel Wie man ein Foto macht. Videokunst

▪ Artikel Welches Schriftstellerhausmuseum hat mehr als 50 Katzen, von denen die Hälfte zusätzliche Finger hat? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Erkältung machen. Wissenschaftliches Kinderlabor

▪ Artikel Verwendung von Netzwerkkabeln als Sicherheitsalarmschleife. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel AC-Spannungsregler Option. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024