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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Automatisiertes USV-Wechselrichter-Ladegerät 12/220 Volt 1 Kilowatt. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Schutz der Ausrüstung vor dem Notbetrieb des Netzwerks

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Wie oft im Alltag ist es notwendig, dringend eine Batterie aufzuladen oder bei fehlendem Strom (Ausfall) dringende Arbeiten auszuführen, die ein 220-V-/50-Hz-Netz erfordern. Oder halten Sie auch die Stromversorgung einiger Geräte aufrecht, bei denen Stromausfälle kritisch sind. Für die oben genannten Zwecke wird vorgeschlagen, das von mir entwickelte automatisierte Wechselrichter-Ladegerät zu wiederholen. Mit anderen Worten: UPS.

Technische Eigenschaften

Netzspannung: 220V.
Netzfrequenz: 50Hz.
Ausgangsspannung ohne Netz………………………220V +_10%
Batteriespannung, bei der der normale Betrieb des Geräts gewährleistet ist: 10.5….14.5V
Batterielademodus: Konstantspannung.
Zulässige maximale Kapazität von Akkus….200A/h
Autonomer Leistungsübergangsmodus: automatisch.
Akkuladezeit bei vollständig entladenem Akku: 15 Stunden.
Nennausgangsleistung des Wechselrichters: 750W.
Maximale (kurzzeitige) Belastbarkeit: 1500W.
Offline-Frequenz: 50 Hz +_1 %

Schematische Darstellung

Automatisches UPS-Wechselrichter-Ladegerät 12/220 Volt 1 Kilowatt. Schema eines automatisierten Wechselrichter-Ladegeräts
(zum Vergrößern klicken)

Der Leistungsteil des Geräts basiert auf leistungsstarken Transistorschaltern vom Typ 2TK235-50-2, zwei Schaltern pro Arm parallel, enthalten in einem Push-Pull-Schaltkreis. Als Antrieb kommen Darlington-Transistoren (Composite) KT827A zum Einsatz. Der Hauptoszillator basiert auf einer Mikroschaltung der TL494-Serie und bietet eine Steuerfrequenz der Leistungsschalter von 50 Hz.

Die Umschaltung der Betriebsarten erfolgt automatisch und wird durch das im Stromkreis eingesetzte TKE-52-Relais sichergestellt. Als Leistungstransformator wurde ein Ringkern eines 9-A-Laborspartransformators verwendet; konstruktiv wurde die Transformatorwicklung unverändert belassen und als Sekundärwicklung verwendet. Der von der Lackschicht entfernte obere Einstellstreifen wurde erneut mit Parkettlack auf Ölbasis isoliert, gründlich getrocknet und anschließend die Wicklung mit zwei Lagen lackiertem Stoff umwickelt. Auf das lackierte Gewebe wurden 2x12 Windungen einer Kupferschiene mit einem Querschnitt von 10 mm/qm gewickelt; die Anzapfungen für die Ansteuertransistoren wurden minus 1 Windung jedes Arms der Primärwicklung genommen. Anschließend wurde der gesamte Transformator zur Schalldämmung mit demselben Öllack getränkt und in einen Trockner gegeben. Beim Wickeln der Primärwicklung 2x12vit sollte besonders auf die Symmetrie der Arme geachtet werden; die Anzahl der Windungen in den beiden Halbwicklungen sollte gleich sein und den oben beschriebenen Parametern entsprechen. Der Hauptoszillator ist nach einem klassischen Schema aufgebaut, das der technischen Beschreibung der Mikroschaltung (Datenblatt) entnommen ist. Die Aufgabe des Generators besteht darin, zwei gegenphasige Steuersignale für Leistungsschalter mit einer Frequenz von 50 Hz bereitzustellen; ich halte es nicht für sinnvoll, die Logik seiner Funktionsweise im Detail zu beschreiben.

Die Umschaltung der Betriebsarten des Gerätes erfolgt über das Relais Rel1. Das Relais wird über einen Löschkondensator C220 und eine VDS-Diodenbrücke direkt aus einem 2-V-Netz gespeist. Wenn am Eingang des Geräts ein 220-V-Netz anliegt, wird das Relais eingeschaltet bzw. die Netzspannung wird dem Ausgang des Geräts und dem Leistungstransformator zugeführt, der über einen zweiarmigen Gleichrichter die Batterieladespannung bereitstellt VD1, VD2. In diesem Modus ist der Hauptoszillator stromlos und es gibt keine Impulse, die die Transistorschalter öffnen. Wenn das Netzwerk getrennt wird, wird das Relais stromlos, freigegeben und trennt die Stadtnetzleitung von der Primärwicklung des Leistungstransformators, während gleichzeitig der Hauptgenerator mit 12 V Strom versorgt wird, der beginnt, wichtige Steuerimpulse zu erzeugen. Die umgewandelte Spannung wird direkt an den Ausgang des Geräts geliefert und versorgt die Last weiterhin mit Strom. Wenn am Eingang des Geräts ein Netzwerk erscheint, läuft der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, das Relais wird aktiviert, schaltet den Strom zum Generator ab und verbindet gleichzeitig die Transformatorwicklung und den Ausgang des Geräts mit dem Stadtnetz.

Ein paar Worte zum Aufbau des Gerätes, Transistoren – Leistungsschalter müssen auf Strahlern mit einer Fläche von mindestens 250 cm/qm platziert werden. Ich habe jeweils vorgefertigte Aluminiumstrahler aus Freileitungsdioden verwendet. Es empfiehlt sich, auch die Ansteuertransistoren mit kleinen Strahlern zu versehen. Alle Heizkörper müssen voneinander isoliert sein. Als isolierende Befestigungsplatte habe ich 3 mm dickes Textolith verwendet. Der Master-Oszillator wird separat auf einer Leiterplatte montiert. Der Körper des Geräts wurde aus 25 Stromwinkeln geschweißt. In zwei „Etagen“ befand sich der Transformator unten, die Relaisstrahler und die Hauptoszillatorplatine befanden sich oben. Von außen wurde der Rahmen mit Getinax-Platten mit einer Kupferbeschichtung auf der Außenseite „ummantelt“, die anschließend mit Nitro-Email lackiert wurden.

Autor: Artur (Lefty); Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Schutz der Ausrüstung vor dem Notbetrieb des Netzwerks.

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