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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Optokoppler-Spannungsstabilisator. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Überspannungsschutz

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Die vorgeschlagene Netzspannungsstabilisierungsschaltung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, dass die Spannungsrückkopplung über einen Optokoppler organisiert ist. Durch die Trägheit der im OEP2-Optokoppler enthaltenen Glühbirne wird eine gewisse Hysterese erreicht, die in Rückkopplungsschaltungen zwingend erforderlich ist. Ohne Hysterese entspannt sich der Stromkreis, was sich im Flackern der HL1-Glühbirne äußert, die in diesem Stromkreis die Last darstellt.

Betrachten Sie den Betrieb der in Fig. 1 gezeigten Schaltung.


(zum Vergrößern klicken)

Im Moment des Einschaltens der Netzspannung wird der Diodenbrücke VD4 eine durch den Widerstand R1 begrenzte Sinusspannung zugeführt. An der Last liegt keine Spannung an, daher ist der Widerstand des Optokopplers hoch, der Transistor VT1 öffnet aufgrund der Vorspannung vom Widerstand R6. Der durch den Widerstand R5 und den offenen Transistor VT1 fließende Strom lädt die Kapazität C1 auf. In dem Moment, in dem die Spannung den Durchbruchpegel des Analogons des aus den Teilen VT2, VT3, R7, R8 zusammengesetzten Dinistors erreicht, wird der Kondensator C1 zur Primärwicklung des Impulstransformators T1 entladen. Infolgedessen öffnet ein Impuls von der Sekundärwicklung den Triac VS1. Die Ladegeschwindigkeitszeit der Kapazität und damit die Öffnungszeit des Triacs hängen vom Widerstand R5 und dem Widerstand des Emitter-Kollektor-Übergangs des Transistors VT1 ab.

Durch das Schließen dieses Transistors reduzieren wir die Spannung an der Last, indem wir den Widerstand des Optokopplerwiderstands verringern. Der Schwellenwert, bei dem das Gleichgewicht erreicht wird, wird durch den Widerstand R2 reguliert, der als Ausgangsspannungsregler fungiert.

Die Einstellung besteht darin, die maximale Spannung über den Widerstand R5 einzustellen, wobei der Draht vom Potentiometer R2 und dem Optokoppler U1 getrennt ist.

Einzelheiten. Der Transformator T1 ist auf einen M2000NM-Ferritring mit den Abmessungen K20Ch12Ch6 gewickelt. Die Primärwicklung besteht aus 100 Windungen und die Sekundärwicklung aus 60 Windungen PEV1-Draht mit einem Durchmesser von 0,15 mm.

Das Gerät ist auf einer einseitigen Leiterplatte mit den Maßen 70x70mm montiert. siehe Abb.2.

Autor: S.M. Abramov

Siehe andere Artikel Abschnitt Überspannungsschutz.

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