Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Ladegerät für ländliche Werkstatt. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen Batterien sind mittlerweile für fast alle Geräte (Autos, Traktoren, Mähdrescher usw.) verfügbar. Dieses riesige mobile Gerät benötigt gut geladene, wartungsfähige Batterien. In vielen Dörfern sind Ladegeräte verfallen oder alte Geräte, die ständig kaputt gehen. Es gibt auch eine dritte Kategorie – Ersatzprodukte, die auf dem Schweißen mit einem Gleichrichter basieren. Diese Geräte verfügen in der Regel nicht über eine normale Spannung, Regelung oder ein Amperemeter (manchmal ein Auto-Amperemeter). Oftmals wird das Laden von zufälligen Personen durchgeführt, die eine sehr vage Vorstellung davon haben. Dies führt dazu, dass Batterien viel früher als erwartet ausfallen. Für den Kauf neuer Ladegeräte ist in der Regel kein Geld vorhanden. Was ist der Ausweg? Es bleiben zwei Möglichkeiten: 1) zu einer anderen Farm gehen; 2) Verfassen Sie etwas Eigenes. Aber wie Sie wissen, kommt man mit jemand anderem nicht weit. Ein normales Ladegerät selbst herzustellen ist kein Problem, da es mehr als genug Schaltkreise gibt, aber es kommt nur auf die Finanzen an. Bei der Erstellung des vorgeschlagenen Ladegeräts wurden folgende Aufgaben gestellt: 1) vollständige Ablehnung gekaufter Produkte; 2) Schaffung eines zuverlässigen, möglichst einfachen Ladegeräts, das gegenüber inkompetenter Wartung unanfällig ist; 3) Ein Ladegerät aus Teilen herstellen, die in der Landwirtschaft verfügbar sind. Die Ladeschaltung ist in der Abbildung dargestellt. Seine Basis ist ein dreiphasiger Transformator IV-4 mit einer Ausgangsspannung von 36 V. Er wird in Werkstätten, Garagen und anderen Räumlichkeiten zur sicheren Beleuchtung eingesetzt. Vor der Verwendung wurde der Transformator zerlegt. Die mittlere Spule wurde entfernt. In den beiden Extremfällen bleibt die Primärwicklung unverändert und die Sekundärwicklung wird entfernt. Eine neue Sekundärwicklung wurde hergestellt und die Anzahl der Windungen pro 1 V experimentell bestimmt. Da der Sekundärwicklungsdraht ziemlich dick ist, ist es schwierig, den Draht selbst anzuzapfen. Dazu wurde der Auslassbereich gereinigt und ein in der Mitte gefaltetes verzinntes Weißblech daran angelötet. Alle freiliegenden Bereiche wurden mit Trennpapier isoliert. Am anderen Ende der Platte ist eine flexible Litze angelötet. Der Umbau des Transformators ist der arbeitsintensivste Teil der Arbeit. In der vorgestellten Schaltung arbeiten zwei Transformatorspulen paarweise für eine Last. Dies liegt daran, dass der maximale Strom, für den die Wicklungen ausgelegt sind, 16 A beträgt. Und das Ladegerät ist für einen maximalen Strom von 20 A ausgelegt. Daher kann eine Spule nicht den maximalen Betriebsmodus bereitstellen, und mit zwei Spulen das Gerät bleibt unterbelastet, was sich positiv auf seine Zuverlässigkeit auswirkt. Die Schalter SA2 und SA3 sind selbstgebaut und bestehen jeweils aus zwei Reihen M6-Schrauben, die auf einer Textolithplatte montiert sind. Die Bolzen werden mit einer Kupferbrücke verschlossen. Zum synchronen Schalten werden die Jumper über eine Isolierplatte verbunden. Im Zusammenhang mit dem Einbau eines selbstgebauten Schalters wurden die Kontrollleuchten HL2 und HL3 eingebaut. Als Diodenbrücken werden BPV-4-45-Gleichrichterblöcke eines Autogenerators verwendet. Dies ist eine komplett fertige Einheit, die aus drei Dioden mit direkter Polarität und drei mit umgekehrter Polarität besteht. Jede Diode kann einem Strom von bis zu 10 A standhalten. Diese Geräte sind sehr zuverlässig. In verfallenen Generatoren sind sie durchaus brauchbar. Zur Überwachung der Netzspannung ist ein Voltmeter PV1 eingebaut. Dies liegt daran, dass das ländliche Stromnetz instabil ist und man zur korrekten Beurteilung des Ladevorgangs die Netzspannung kennen muss. HL1 - Anzeigelampe zum Einschalten des Netzwerks (Schalter SA1). QF1 – Netzwerk-Leistungsschalter. Bei leistungsstarken Ladegeräten ist das Vorhandensein eines Amperemeters PA1 und eines Voltmeters PV1 zwingend erforderlich. Die VD5-Diode und die HL4-Glühbirne signalisieren die falsche Polarität beim Anschluss des Akkus an das Ladegerät. Parallel zur Glühbirne können Sie jedes geeignete akustische Signalgerät installieren. Nach dem Netzschalter ist ein Magnetstarter K1 eingebaut. Im Ruhezustand trennen seine Kontakte K1.1 die Batterie vom Ladegerät. Mit dem PV2-Voltmeter können Sie die Spannung an der Batterie überwachen. Der QF2-Schutzschalter schützt das Ladegerät vor Überlastung. Das beschriebene Ladegerät funktioniert seit 6 Jahren und es gab keine Beanstandungen an seiner Leistung. Autor: S.M. Usenko Siehe andere Artikel Abschnitt Ladegeräte, Batterien, galvanische Zellen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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