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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Einstellbares Netzteil, 1-37 Volt 1,5 Ampere. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Netzteile

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Dieses geregelte Netzteil demonstriert die Verwendung des integrierten Schaltkreises LM317T. Die modulförmige Quelle kann überall dort eingesetzt werden, wo Spannungen im Bereich von 1 bis 37 V und Ströme bis 1,5 A benötigt werden.

Damit können Sie auch eine stationäre Stromquelle mit guten Parametern entwerfen. Der Aufbau der Quelle ist einfach und die Schaltung ist getestet und zuverlässig – eine Anpassung oder Inbetriebnahme ist nicht erforderlich. Bei korrekter Installation funktioniert es sofort nach dem Einschalten. Der zur Versorgung verwendete Netztransformator muss eine maximale Ausgangsspannung von 28 V und einen Strom haben, der mindestens der erforderlichen Stromstärke des Netzteils entspricht.

Geregelte Stromversorgung, 1-37 Volt 1,5 Ampere

  • US1.....LM317;
  • R1.....220 kOhm;
  • D1-D4.....1N4001;
  • P1 ..... 4,7 kOhm;
  • C1....1000uF/40V;
  • C2 ..... 0,47-1 uF / 63 V

Geregelte Stromversorgung, 1-37 Volt 1,5 Ampere

Geregelte Stromversorgung, 1-37 Volt 1,5 Ampere

Von den handelsüblichen Transformatoren erfüllen TS40/81, TS50/47, TS60/12, TS70/17 diese Anforderungen. Der Transformator sollte mit kurzen Drähten mit großem Durchmesser an die Platine angeschlossen werden. Wenn sich das mit Strom versorgte Gerät oder der mit Strom versorgte Stromkreis weit von der Quelle entfernt befindet, wird empfohlen, die Stromanschlüsse mit einem zusätzlichen Kondensator mit einer Mindestkapazität von 100 nF (vorzugsweise Keramik) so nah wie möglich am mit Strom versorgten Stromkreis zu blockieren. Der LM317T-Stabilisator ist kurzschlussfest und weist außerdem Beschränkungen hinsichtlich der maximalen Verlustleistung auf.

Es sollte mit einem Aluminiumheizkörper mit einer Oberfläche von mindestens 1 dm2 ausgestattet sein. Die volle Nutzung der Leistungsfähigkeit der LM317T-Schaltung erfolgt nur bei Verwendung eines Netztransformators mit separater Sekundärwicklung, sodass dieser bei einer Ausgangsspannung über 28 V die höchste Eingangsspannung (z. B. 15 V) liefert.

Der Spannungsunterschied muss so gering wie möglich gehalten werden (mindestens 3 V), um die volle Ausnutzung des Nennausgangsstroms zu ermöglichen.

Autor: Movchan D.A.

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