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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektriker

Abschnitt 5. Elektrische Kraftwerke

Elektromotoren und ihre Schaltgeräte. Anwendungsgebiet

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE)

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5.3.1. Dieses Kapitel der Vorschriften gilt für Elektromotoren und deren Schaltgeräte in ortsfesten Anlagen von Industrie- und anderen Räumlichkeiten für verschiedene Zwecke. Für diese Anlagen gelten auch die Anforderungen der Abschnitte 5.1.11, 5.1.13, 5.1.17, 5.1.19 und die entsprechenden Anforderungen anderer Kapitel, soweit sie durch dieses Kapitel nicht geändert werden.

Siehe andere Artikel Abschnitt Regeln für die Installation elektrischer Anlagen (PUE).

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Das höchste astronomische Observatorium der Welt wurde eröffnet 04.05.2024

Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>

Steuern von Objekten mithilfe von Luftströmungen 04.05.2024

Die Entwicklung der Robotik eröffnet uns immer wieder neue Perspektiven im Bereich der Automatisierung und Steuerung verschiedener Objekte. Kürzlich präsentierten finnische Wissenschaftler einen innovativen Ansatz zur Steuerung humanoider Roboter mithilfe von Luftströmungen. Diese Methode verspricht, die Art und Weise, wie Objekte manipuliert werden, zu revolutionieren und neue Horizonte auf dem Gebiet der Robotik zu eröffnen. Die Idee, Objekte mithilfe von Luftströmungen zu steuern, ist nicht neu, doch die Umsetzung solcher Konzepte blieb bis vor Kurzem eine Herausforderung. Finnische Forscher haben eine innovative Methode entwickelt, die es Robotern ermöglicht, Objekte mithilfe spezieller Luftdüsen als „Luftfinger“ zu manipulieren. Der von einem Spezialistenteam entwickelte Algorithmus zur Luftstromregelung basiert auf einer gründlichen Untersuchung der Bewegung von Objekten im Luftstrom. Das Luftstrahl-Steuerungssystem, das mit speziellen Motoren ausgeführt wird, ermöglicht es Ihnen, Objekte zu lenken, ohne auf körperliche Anstrengung zurückgreifen zu müssen ... >>

Reinrassige Hunde werden nicht häufiger krank als reinrassige Hunde 03.05.2024

Die Sorge um die Gesundheit unserer Haustiere ist ein wichtiger Aspekt im Leben eines jeden Hundebesitzers. Allerdings wird allgemein davon ausgegangen, dass reinrassige Hunde im Vergleich zu Mischlingshunden anfälliger für Krankheiten sind. Neue Forschungsergebnisse unter der Leitung von Forschern der Texas School of Veterinary Medicine and Biomedical Sciences eröffnen eine neue Perspektive auf diese Frage. Eine vom Dog Aging Project (DAP) durchgeführte Studie mit mehr als 27 Begleithunden ergab, dass reinrassige und gemischte Hunde im Allgemeinen gleich häufig an verschiedenen Krankheiten leiden. Obwohl einige Rassen möglicherweise anfälliger für bestimmte Krankheiten sind, ist die Gesamtdiagnoserate in beiden Gruppen praktisch gleich. Der Cheftierarzt des Dog Aging Project, Dr. Keith Creevy, stellt fest, dass es mehrere bekannte Krankheiten gibt, die bei bestimmten Hunderassen häufiger auftreten, was die Annahme stützt, dass reinrassige Hunde anfälliger für Krankheiten sind. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Magnetische Partikel verschmutzen das Gehirn 23.09.2016

Magnetitpartikel – ein Mineral mit magnetischen Eigenschaften – werden häufig in lebenden Organismen gefunden und sprechen in diesem Zusammenhang meist von einem magnetischen Gefühl: Angeblich soll Magnetit, der sich unter der Einwirkung eines Erdmagnetfeldes bewegt, Rezeptorzellen reizen und so Tiere lernen wo der Norden ist, wo der Süden ist und wo sie sich im Allgemeinen befinden. Auch der menschliche Körper enthält Magnetit: Partikel davon wurden vor etwa einem Vierteljahrhundert im Gehirn gefunden, und kürzlich berichtete Joe Kirschvink, der Geophysiker am California Institute of Technology, der „menschliches Magnetit“ entdeckte, dass unser Gehirn auch wahrnehmen kann ein Magnetfeld.

Magnetit hat jedoch einen erheblichen Nachteil – es stimuliert das Auftreten aggressiver oxidierender Moleküle, die zelluläre Proteine, Lipide und DNA schädigen. Andererseits ist bekannt, dass im Gehirn von Patienten mit Alzheimer-Syndrom ein erhöhter Gehalt an Magnetitpartikeln auftritt und dass Magnetit die Toxizität von pathogenen Proteinkomplexen, die in Nervenzellen bei dieser Krankheit gebildet werden, irgendwie verstärkt. Gleichzeitig wird angenommen, dass unser gesamter Magnetit biogen ist, dh vom Körper selbst durch eine Art biochemischer Reaktionen erzeugt wird. Und dann stellt sich die Frage, ob Magnetitpartikel wirklich für das geomagnetische Gefühl benötigt werden - vielleicht sammeln sie sich nur an, weil einige pathologische Prozesse im Gehirn beginnen und das Nervensystem mit der Ansammlung gefährlicher Trümmer nicht fertig wird.

Tatsächlich ist jedoch alles einfacher: In einem Artikel in PNAS schreiben Forscher der Lancaster University, dass unser Magnetit gewöhnliche Industrieverschmutzung sein könnte, die aus der äußeren Umgebung in das Gehirn gelangt ist. Barbara Maher und ihre Kollegen aus Oxford, den Universitäten von Glasgow, Manchester, der University of Montana und der National Autonomous University of Mexico City analysierten Post-Mortem-Gehirnproben von Dutzenden von Menschen, die in Mexiko-Stadt und Manchester leben. In den Proben war Magnetit, aber zum größten Teil sah es überhaupt nicht biologisch aus.

Wenn ein Magnetitpartikel in einer Zelle gebildet wird, dann ist seine Form ein Tetraeder oder ein Oktaeder, aber die im Gehirn gefundenen sahen rund und kugelförmig aus. Solche Nanokügelchen werden durch starkes Erhitzen gewonnen – zum Beispiel beim Verbrennen von Kraftstoff in Automotoren oder einfach auf offenem Feuer. Es gab auch biogene Tetraeder und Oktaeder, aber für ein biogenes Teilchen gab es mindestens hundert abiogene Teilchen, die aus der äußeren Umgebung in das Gehirn eindrangen. Dabei wurden im Nervengewebe Platin-, Nickel- und Kobaltpartikel gefunden, die nirgendwo außer von außen in den menschlichen Körper eindringen konnten.

Die Größe aller "äußeren" Partikel beträgt etwa 150 Nanometer, so dass sie durchaus in der Lage sind, durch die Nase und die Riechnervenbahnen in das Gehirn einzudringen. Es ist bekannt, dass in der Luft von Großstädten und insbesondere entlang von Straßen viele Magnetitpartikel fliegen, sodass die Anwohner "magnetischen Nanostaub" leicht einatmen können. Ob dies dem Magnetfeld eine besondere Empfindlichkeit verleiht, ist nicht bekannt; Aber im Allgemeinen, unter Berücksichtigung dessen, was oben über den Zusammenhang zwischen Magnetit und der Alzheimer-Krankheit gesagt wurde, ist die dringendere Frage hier, wie Partikel, die in das Gehirn eingedrungen sind, entfernt oder neutralisiert werden können, damit sie keine Zeit haben, Nervenzellen zu schädigen.

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