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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Sendeaufsatz für R-250M2. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Das Präfix ist für die Zusammenarbeit mit dem Funkempfänger R-250M2 ausgelegt, der über einen zweiten lokalen Oszillatorausgang verfügt, kann aber auch mit Empfängern anderer Modifikationen (R-250, R-250M) verwendet werden. In diesem Fall müssen Anpassungsstufen in ihre zweiten lokalen Oszillatoren eingebaut werden. Die Set-Top-Box kann auch als unabhängiger Sender bei diskreten Frequenzen arbeiten.

Der Transceiver ist nach einem dreifachen Frequenzumwandlungsschema aufgebaut (siehe Abb. 1) und ermöglicht den Betrieb in CW-, SSB- und AM-Modi in allen Amateur-KB-Bändern. Die der Endstufe zugeführte Leistung beträgt 40 Watt.

Übertragungsanhang an R-250M2
Ris.1

Im SSB-Modus wird ein im Knoten A1 mit einer Frequenz von 500 kHz erzeugtes Einseitenbandsignal, gemischt im UI-Mischer mit einer Spannung von 7285 kHz vom Quarzoszillator G1, in eine Spannung der ersten Zwischenfrequenz gleich 7785 umgewandelt kHz. Im zweiten Mischer U2 werden die Signale der ersten Zwischenfrequenz und des zweiten Lokaloszillators des Empfängers (Eingabe über den HF-Verstärker A4) oder eines zusätzlichen Quarzoszillators G2 summiert. Der Wert der zweiten Zwischenfrequenz hängt von der Frequenz des zweiten lokalen Oszillators des Empfängers (zusätzlicher Quarzoszillator) ab und kann im Bereich von 9500 ... 11500 kHz variieren (siehe Tabelle 1).

Tabelle 1. Blockieren Sie Ausgangsfrequenzen in verschiedenen Bereichen, kHz
Reichweite A4 U2 G3 U3
80 m 1715 ... 1865 9500 ... 9650 6000 3500 ... 3650
40 m 3215 ... 3315 11...000 4000 7000 ... 7100
20 m 2215 ... 2565 10000 ... 10350 4000 14...000
15 m 3215 ... 3665 11...000 10000 21...000
10 m 2215 ... 3715 10...000 18000 28...000

Notiz. Die Ausgangsfrequenz von Block A1 beträgt 500 kHz, G1 beträgt 7285 kHz, U1 beträgt 7795 kHz.

Das Signal auf die Betriebsfrequenz, die innerhalb der Amateur-KB-Bänder liegt, wird im Mischer U3 gebildet, wo die Spannungen der zweiten ZF und des Quarzoszillators G3 gemischt werden. Die Häufigkeit des letzteren hängt vom verwendeten Bereich ab (siehe Tabelle 1).

Vom Ausgang des Mischers U3 gelangt das Signal in den vorgeschalteten zweistufigen Verstärker A5 und dann in die Ausgangsstufe A6.

Im CW- und AM-Modus ist der SSB-Signalkonditionierer A3 deaktiviert, der Oszillator G1 erzeugt eine Spannung mit einer Frequenz von 7785 kHz und der Mischer U1 fungiert als HF-Verstärker. Der Signaldurchgang in diesen Modi ist ähnlich dem oben beschriebenen.

Das schematische Diagramm der Befestigung ist in Abb. dargestellt. 2. Es ist nach dem Blockprinzip aufgebaut. Einige der Komponenten ähneln denen, die in der von Ya. Lapovka entworfenen Transceiver-Set-Top-Box verwendet werden (siehe „Radio“. 1978, Nr. 8, S. 12-16) und werden hier nicht im Detail besprochen. Die Blöcke sind durch einen Kabelbaum miteinander verbunden. Die Nummern der Blockklemmen und Drähte sind gleich, daher ist eine davon im Diagramm angegeben.

1 Einheit. Hier wird das SSB-Signal gebildet und auf eine Frequenz von 7785 kHz übertragen. In den Hochfrequenzbereichen wird das obere Seitenband übertragen, auf 40 und 80 Metern das untere. Der Übergang von einem Band zum anderen erfolgt automatisch: In den Bereichen 10, 15, 20 m erzeugt ein Quarzoszillator an einem 1V1-Transistor ein Signal mit einer Frequenz von 500 kHz. Auf den restlichen Bereichen verbindet das 1K1-Relais Quarz mit einer Resonanzfrequenz von 503,7 kHz mit ihm.

Das Signal der ersten ZF am Ausgang des Blocks wird durch ein Bandpassfilter ausgewählt, das aus Spulen 1LI-1L3 und Kondensatoren 1C18, 1C19, 1C21, 1C23 besteht.

Block 2 fungiert als Mikrofonverstärker. Das Signal von seinem Ausgang (Pin 22) durch die Kontakte des Schalters S1 im SSB-Modus wird einem symmetrischen Mischer in Block 1 und im AM-Modus dem Gate des Transistors 9V1 zugeführt. Mit Hilfe des Relais 2K1 ändert sich der Spannungspegel am Ausgang des Mikrofonverstärkers im Clipping-Modus des SSB-Signals.

Vom Kollektor des 2V1-Transistors wird das Signal dem VOX-System zugeführt.

Block 3 Entwickelt für die automatische Steuerung der Set-Top-Box beim Übergang vom Empfang zum Senden. Der Block besteht aus einem Verstärker auf einer 3A1-Mikroschaltung und einem Aktuator auf 3V5-3V7-Transistoren. Das Gerät wird durch Signale gesteuert, die von einem Mikrofonverstärker (im SSB- und AM-Modus) oder von Manipulationsschaltkreisen (im CW-Modus) kommen. Um zu verhindern, dass das VOX-System während des Empfangs vom Ausgang des Niederfrequenzempfängers R-250M2 auslöst, wird über einen Gleichrichter an den Dioden 3V1, 3V2 eine Spannung an Pin 2 der Mikroschaltung ZA1 angelegt, wodurch deren Ausgangstransistoren geschlossen werden.

Die Zeit, während der die Set-Top-Box in einem bestimmten Zustand gehalten wird (während der Übertragung), hängt von der Kapazität des 3C8-Kondensators ab. Bei der auf dem Schaltplan angegebenen Kapazität beträgt sie etwa 1,1 s.

Der Ausgangskreis des Aktuators enthält einen Reed-Schalter 3S1 der Steuerspule 3L1, der während des Sendens die entsprechenden Punkte der Quarzoszillatoren und des HF-Verstärkers mit der gemeinsamen Leitung verbindet. Während des Empfangs wird den aufgelisteten Knoten und der Ausgangsstufe (über den 9V4-Transistor) über die Steuerschaltungen über den Widerstand R6 und die Diode V1 eine Spannung von -12 V zugeführt, was deren Betrieb verhindert.

Block 4 ist ein Oszillator, dessen Signalfrequenz von einem Schwingquarz bestimmt wird. Im CW- und AM-Modus verbindet das vom Schalter S4 gesteuerte 1K1-Relais den 4V1-Quarz mit dem 4V1-Transistor mit einer Frequenz von 7785 kHz, im SSB-Modus - 4V2 mit einer Frequenz von 7285 kHz. Im CW-Modus wird im Kollektorkreis des 4V1-Transistors manipuliert.

Der Generatorausgang (Pin 12) ist mit einem der Gates des 1V9-Transistors verbunden.

Block 5 - der zweite Mischer, der auf einem Doppelgate-Feldeffekttransistor 5V1 aufgebaut ist. Das Signal der zweiten Zwischenfrequenz wird durch ein abstimmbares Bandpaßfilter selektiert, das aus Spulen 5L1-5L3, variablen Kondensatoren 5C7, 5C9 besteht. 5С11 und konstant 5С4-5С6, 5С8. 5S10.

Block 6 enthält einen HF-Verstärker auf einem 6A1-Chip und einen zusätzlichen Quarzoszillator auf einem 6V1-Transistor. Die Frequenz des erzeugten Signals wird durch den Quarz 6V1-6V6 bestimmt oder an den X5-Anschluss ("Vn. Quarz") angeschlossen.

Der Generator wird nur mit Strom versorgt, wenn der Taster S4 („Sq. Gen.“) gedrückt wird. In diesem Fall wird das 6K1-Relais aktiviert und anstelle des verstärkten Signals des zweiten lokalen Oszillators des Empfängers wird dem Ausgang des Blocks (Pin 61) ein Signal von einem zusätzlichen Quarzoszillator - der Set-Top-Box - zugeführt beginnt als zu arbeiten. unabhängiger Sender.

Der Generator in Block 6 ist keine obligatorische Set-Top-Box. In einigen Fällen erhöht es jedoch seine operativen Fähigkeiten. Beispielsweise kann ein allgemeiner Anruf auf einer Quarzfrequenz den Empfänger verstimmen. Anstelle eines Generators mit fester Frequenz können Sie einen glatten lokalen Oszillator verwenden, dies erschwert jedoch das Design des Aufsatzes etwas (es muss ein Nonius-Gerät hergestellt werden).

Block 7 - dritter Mixer. Ein Signal mit einer Frequenz, die in den Amateur-KB-Bändern liegt, wird durch einen Bandpassfilter isoliert, der an die Drain-Schaltung des 7V1-Transistors angeschlossen ist.

Block 8 enthält einen Range-Quarzoszillator auf einem 8V2-Transistor und einen Emitterfolger auf einem 8V1-Transistor. Das Signal vom Ausgang dieses Blocks (Pin 81) wird dem dritten Mischer zugeführt.

Block 9 besteht aus Breitband- (auf einem 9V1-Transistor) und resonanten (auf 9V2) HF-Verstärkern und einem elektronischen Schlüssel auf einem 9V4-Transistor.

Der Übertragungskoeffizient des Breitbandverstärkers und folglich die Ausgangsleistung der Set-Top-Box kann eingestellt werden, indem die Mischspannung am zweiten Gate des Transistors 9V1 geändert wird, die vom Teiler über die Widerstände R1–R5 geliefert wird. Im AM-Modus wird das niederfrequente Signal des Mikrofonverstärkers demselben Shutter zugeführt.

Der resonante HF-Verstärker hat keine Merkmale. Eine der Breitbandschaltungen ist in der Kollektorschaltung des 9V2-Transistors enthalten. (ausgewählt durch Schalter S3.6), abgestimmt auf die Mitte des entsprechenden Amateur-KB-Bands.

Ein elektronischer Schlüssel, dessen Eingang mit dem VOX-System verbunden ist, steuert den Betrieb des Leistungsverstärkers.

Block 10 - Leistungsverstärker montiert auf einer 10V1-Lampe. Die Anpassung des Verstärkers an die Antenne liefert eine P-Schleife. Die Empfangsantenne ist mit ihm über einen Kondensator 10C5 verbunden.

Die Dioden 10V2, 10V3 schützen den Empfänger vor Überlastung, wenn das Radio sendet.

Block 11 - Netzteil. Es hat keine Funktionen. Das Relais K1, das von der Taste S12 gesteuert wird, liefert Hochspannung an den Leistungsverstärker.

Der Betrieb der Set-Top-Box wird durch die RA1-Vorrichtung gesteuert, die durch den Schalter S2 mit dem Gitter, der Anode und den Ausgangsschaltungen des Leistungsverstärkers verbunden ist.

Das Aussehen der Konsole ist in Abb. 3. Strukturell sind die Hochfrequenzblöcke, mit Ausnahme von Block 10, auf einer Leiterplatte aus 3 mm dicker Glasfaserfolie montiert. Die Anordnung der Teile darauf ist in Abb. 4 (bedingt ist der Vorstand in zwei Teile geteilt). Die Kekse von Bereichsschaltern und Quarzresonatoren werden mit Gestellen oder Ecken auf der Platine befestigt. Auf Abb. 5 zeigt die Platzierung der Leiterplatte (farblich hervorgehoben), der Endstufe, des Netzteils innerhalb der Set-Top-Box.

Übertragungsanhang an R-250M2
Ris.3

Trennwände zwischen den Blöcken bestehen aus Streifen aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1.5 und einer Höhe von 40...45 mm. Das resultierende Gitter wird nach der Montage aller Elemente auf der Platine installiert und mit Kupferstiften an die Platine gelötet. Zu beachten ist lediglich, dass der Gitterrost keinen Kontakt zu den „Erd“-Flächen der Blöcke haben sollte. Es ist nur an einem Punkt am Körper befestigt. Die Trennwände müssen mit Löchern für die Achse des Bereichsumschalters, des elektromechanischen Filters versehen sein. Filtersiebe können auf ähnliche Weise hergestellt werden. Der Drehkondensatorblock befindet sich neben dem Filter des zweiten Mischers und ist gut abgeschirmt.

Auf Abb. In Fig. 4 ist die Verbindung der "Erd"-Plattformen der Blöcke untereinander nicht dargestellt. Sie können im Prinzip beliebig durch Steckbrücken verbunden werden, aber während der Erregung kann es sinnvoll sein, den Erdungspunkt in jeder der Einheiten der Set-Top-Box auszuwählen.

Der Schaltplan der Niederfrequenzeinheiten ist nicht angegeben. Eine Platine mit den Maßen 200x40 mm wird mit diesen Blöcken abgeschirmt und auf die linke Stirnseite des Aufsatzes gelegt.

Die Wicklungsdaten der Induktoren sind in der Tabelle dargestellt. 2. Spulen in Bandpassfiltern werden vorzugsweise auf Ringkernen aus Ferrit 30 HF oder 50 HF hergestellt. In diesem Fall erhöht sich die Filterverstärkung.

Tabelle 2. Wicklungsdaten von Induktivitäten.
Spule Anzahl
wendet sich
Draht Durchmesser
rahmen,
Millimeter
Länge
Wicklung,
Millimeter
Spalte zwischen
Wicklungen an
Rahmenbedingungen,
Millimeter
1L1-1L3 18 PESCHO 0,31 9
3L1 3000 PEL 0.06 5 - -
5L1-5L3 16 PESCHO 0.31 9 - -
7L1, 7L2 7 PESCHO 0,44 9 4 5
7L3, 7L4 8 PESCHO 0.44 9 5 5
7L5, 7L6 11 PESCHO 0,31 9 5 5
7L7, 7L8 18 PESCHO 0,31 9 7 5
7L9, 7L10 30 PESCHO 0.31 9 12 1
8L1 11 PESCHO 0,44 9 - -
8L2 17 PESCHO 0.31 9 - -
8L3 30 PESCHO 0.31 9 - -
8L4 25 PESCHO 0,31 9 - -
9L3 10 PESCHO 0.44 9 6 -
9L4 12 PESCHO 0,44 9 7 -
9L5 14 PESCHO 0,31 9 6 -
9L6 17 PESCHO 0.31 9 7 -
9L7 30 PESCHO 0,31 9 12 -
10L1, 10L2 8 PEV-2 1.0 (MLT.2) - -
10L3 9 PEV-2 1,5 12 15 -
10L4 4 + 7 * PEV-2 1,0 18 20 -
10L5 9 + 13 * PEV-2 0,8 30 24 -
*) Abgelesen vom "heißen" Ende der Spule.

Der Leistungstransformator wird auf dem Magnetkreis ШЛ20Х40 hergestellt. Wicklung I enthält 884 Drahtwindungen PEV-2 0,47. Abgriffe erfolgen ab der 478. Windung (127 V), 806. (+10 V), 845. (Norm) und 884. (-10 V). Wicklung II enthält 1050 + 1050 Windungen PEV-2 0,27 Draht, Wicklung III – 165 + 165 Windungen PEV-2 0,33, Wicklung IV – 27 + 27 Windungen PEV-2 0.96. Wicklung V - 45 Drahtwindungen PEV-2 0,47.

Schalter S1 - S13 - P2K, der Rest - Keks. Relais K1 mit einer Ansprechspannung von 12 V. Die Relaiskontakte sind zum Schalten von Stromkreisen mit einer Spannung von 1000 V ausgelegt. Die restlichen Relais sind RES-15. Reisepass RS4.591.003.

Das PA1-Instrument ist ein Mikroamperemeter mit einem Gesamtablenkstrom von 100 μA.

Die vorläufige Einstellung der Set-Top-Box erfolgt nach der üblichen Methode - die korrekte Installation, der Betrieb des Netzteils, der Quarzoszillatoren und eines Mikrofonverstärkers werden überprüft. Gemäß einer wohlbekannten Technik wird der Betrieb des SSB-Signalgenerators und aller Mischer überprüft.

Beim Einstellen der Filter im ersten und zweiten Mischer werden die Gates der Feldeffekttransistoren von den vorherigen Stufen getrennt und ein Signal vom Generator wird an eines der Gates angelegt.

Mischkaskaden sollten angepasst werden. Erreichen des maximalen unverzerrten Signals an ihren Ausgängen (gesteuert durch ein Oszilloskop).

Aufgrund der erheblichen Streuung der Parameter von Feldeffekttransistoren sind die Werte der Pegel in den Mischern nicht angegeben.

Einige ungefähre Niveaus und Empfehlungen zum Einrichten solcher Knoten sind in dem Artikel von Ya. Arbeiten mit einem Anhang. Der Hochfrequenzeingang der Set-Top-Box X1978 muss mit dem Ausgang des zweiten lokalen Oszillators des Empfängers R-8M12 verbunden werden. Die Set-Top-Box wird auf eine Frequenz abgestimmt, wenn die Hochspannung abgeschaltet wird. Durch Drücken der Schaltfläche „Settings“ und Einstellen des entsprechenden Bereichs wird das Filter des zweiten Mischers auf den maximalen Gitterstrom der Ausgangslampe eingestellt.

Die Ausgangsstufe wird von einem kombinierten Gleichrichter gespeist. Wenn die Hochspannung abgeschaltet wird, wird der Anode und dem Schirmgitter der Ausgangslampe eine reduzierte Spannung zugeführt, die durch die Zenerdiodenschaltung in der Schirmschaltung bestimmt wird. Dies ermöglicht nicht nur den Aufbau der P-Schleife bei abgeschalteter Hochspannung, sondern auch die Durchführung lokaler Kommunikationen. Für Fernkommunikation muss Hochspannung eingeschaltet werden.

Abschließend sei gesagt, dass Funkamateure der Kategorie II oder III das 160-Meter-Amateurband (anstelle des 15-m-Bandes) in das Präfix eintragen können. Verwenden Sie dazu anstelle von Quarz mit einer Frequenz von 10 MHz Quarz mit 8 MHz. Die entsprechenden Schaltungen im dritten Mischer, HF-Verstärker und Endstufe sollten zurückgespult und auf eine Frequenz von 1850...1950 kHz abgestimmt werden.

Beim Betrieb in diesem Bereich sollte die Ausgangsleistung der Set-Top-Box auf 5 Watt reduziert werden.

Autor: E. Sukhoverkhov (UA3AJT, ex UI8HC), Moskau; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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