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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Reichweite 160 Meter in Radio-76. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Verwenden des Schemas des "Radio-76" -Transceivers (B. Stepanov. G. Shulgin. "Radio-76" -Transceiver .- "Radio", 1976, Nr. 6, S. 17; Nr. 7, S. 19) , ist es einfach, einen Einband-Transceiver für den Betrieb im Bereich von 160 m (1850 ... 1950 kHz) herzustellen. Die Empfindlichkeit des Empfangspfads eines solchen Transceivers beträgt bei einem Signal-Rausch-Verhältnis von 1 dB nicht schlechter als 10 μV, die Ausgangsleistung des Sendepfads beträgt etwa 2 W bei aktiver 75-Ohm-Last. Die übrigen Parameter des Transceivers sind die gleichen wie die des Radio-76-Transceivers.

Vom Transceiver "Radio-76" unterscheidet sich das neue Gerät nur in den Daten der Elemente der Bandpassfilter des Empfängers und Senders, der Kontur des Smooth Range Generators sowie der Schaltungen der Vor- End- und Endleistungsverstärker des Sendepfades.

Die neuen Bandpassfilter haben eine Bandbreite von 0,7 um 120 kHz. Dabei wird der Spiegelkanal im Empfänger um mindestens 60 dB unterdrückt. Die Filterspulen (L1 und L2 in Abb. 3 und 4 im erwähnten Artikel) sind in den SB-12a-Panzerkern mit PEV-2 0,33-Draht gewickelt und enthalten jeweils 20 Windungen (der Abgriff erfolgt ab der 5. Windung, gezählt von). den geerdeten Ausgang).

Die Spule L3 (Fig. 4) der Smooth-Range-Generatorschaltung ist im gleichen Kern und mit dem gleichen Draht gewickelt, enthält aber 28 Windungen. Um die erforderliche Frequenzüberlappung im lokalen Oszillator sicherzustellen, sollte ein KV104G-Varicap verwendet werden.

Die Schleifenkondensatoren in den Empfänger- und Senderbandpassfiltern (C1 und C2 – in Abb. 3, sowie C1 und C3 – in Abb. 4) sollten eine Kapazität von 1000 pF haben, und die Koppelkondensatoren (C3 – in Abb. 3 und C2 - in Abb. 4) - 30 pf.

Die Spulen L3-L5 (Bild 3) in der Endstufe des Senders sind auf einen Ringkern aus Ferrit M20VCh2 (Größe K12x6x4) mit PEV-2 0.33 Draht gewickelt. Sie enthalten 3, 22 bzw. 3 Windungen. Das Zurückziehen der L5-Spule erfolgt von der Mitte aus. Die Spulen L6-L8 in der Endstufe sind auf einen Ringkern aus Ferrit M50VCh2 (Größe K20x10x5) mit dem gleichen Draht wie die vorherigen gewickelt und enthalten 3, 22 und 4 Windungen. Vor dem Wickeln der Spulen müssen die Kerne mit einer oder zwei Lagen lackiertem Stoff oder Fluorkunststoffband umwickelt werden. Kondensatoren C8 und C14 im Leistungsverstärker (Abb. 3) - 240 bzw. 300 pF.

Durch. Damit die relative Frequenzüberlappung im Bereich von 160 m groß genug ist, um eine gleichmäßige Leistungsverstärkung in verschiedenen Teilen des Bereichs zu erzielen, ist es erforderlich, die Konturen der Vor- und Endstufe des Senders anzupassen. Dazu werden die Abstimmkondensatoren in diesen Schaltungen durch Variablen ersetzt.

Als variable Kondensatoren C7 und C13 (Abb. 3) können Sie Tuning-KPV-140 oder variable Kondensatoren von jedem kleinen Transistorradio verwenden. Sie werden auf der Frontplatte des Transceivers zwischen Abstimmskala und Messgerät eingebaut und mit kurzen Längen beliebiger Koaxialkabel mit den L4- und L7-Spulen verbunden. Kondensatoren müssen durch eine Trennwand aus Glasfaserfolie getrennt werden. Es ist sinnvoll, denselben Schirm zwischen der Hauptplatine und den Stufen des lokalen Oszillators und des Leistungsverstärkers zu platzieren. Die Grenzfrequenzen des Glättungsbereichsgenerators werden auf 2340 und 2460 kHz eingestellt (d. h. mit einem Spielraum von 10 kHz an den Rändern). Dazu wird zunächst durch Drehen des Kerns der L2400-Spule eine Generatorfrequenz von 3 kHz erreicht (Bild 4). Der Griff des variablen Widerstands R6 (Abb. 4) sollte sich ungefähr in der Mittelstellung befinden. Überprüfen Sie dann die oberen und unteren Grenzen des Bereichs. Wenn der Einstellknopf „Setting“ nicht den gesamten Bereich abdeckt, sollten die Widerstände R5 und R7 niederohmiger eingebaut werden.

Nach dem „Legen“ der Frequenzgrenzen des Smooth Range Generators wird der Empfangspfad des Transceivers eingestellt. Durch Anlegen eines Signals mit einer Frequenz von 1900 kHz und einem Pegel von 100 μV über das Äquivalent der Antenne an den Eingang des Transceivers. auf die Frequenz des Generators abgestimmt. In diesem Fall sollte der „Gain“-Regler in der Position stehen, die der maximalen Verstärkung entspricht. Die niederfrequente Ausgangsspannung wird durch ein Oszilloskop oder einen Ausgangsmesser gesteuert. Durch Drehen der Trimmer der Bandpassfilterspulen und schrittweises Reduzieren des Pegels des vom Generator gelieferten Signals wird die maximale Empfindlichkeit des Empfängers erreicht.

Der nächste Schritt ist die Einrichtung des Senders. Zunächst wird der Eingangsbandpassfilter des Leistungsverstärkers vorübergehend von der Hauptplatine getrennt und ein Signal mit einer Frequenz von 1900 kHz mit einem Pegel von 100 mV an den Filtereingang des Generators angelegt. An die Antennenbuchse wird ein Antennenäquivalent angeschlossen - ein MLT-2-Widerstand mit einem Widerstandswert von 75 Ohm. Der Transver wird zum Senden eingeschaltet und unter Beobachtung der Messwerte des Messgeräts, das den Strom der Endstufe misst, werden die Trimmer der Bandpassfilterspulen gedreht, um die maximale Auslenkung des Pfeils zu erreichen. Die Kontur der vorgeschalteten Kaskade wird durch den Kondensator C7 abgestimmt.

Wenn der Generator innerhalb von ± 30 kHz umgebaut wird, sollte der Strom gleichmäßig abfallen. Geschieht dies nicht, wird die Endstufe erregt. Die Selbsterregung kann eliminiert werden, indem Widerstände mit einem Widerstandswert von 7 ... 13 kOhm parallel zu den Kondensatoren C10 und C15 geschaltet werden.

Der Ausgangskreis der Endstufe wird durch den Kondensator C13 abgestimmt. B. durch Steuerung des Kollektorstroms des Ausgangstransistors (sollte 5...10 % kleiner als der Maximalwert sein) oder der Spannung an der Senderlast (sollte 12...15 V betragen).

Dann wird der Leistungsverstärker an die Hauptplatine angeschlossen und der Betrieb des Transceivers als Ganzes überprüft, wobei die Signalqualität mit dem Kommunikationsempfänger kontrolliert wird.

Abschließend sei darauf hingewiesen, dass der Transceiver für den Betrieb mit einer niederohmigen Antenne (75 Ohm) ausgelegt ist. Die hochohmige Antenne sollte nur über ein passendes Gerät angeschlossen werden.

Autor: G. Shulgin (UA3ACM), Moskau; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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