Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Tischmikrofon mit Vorverstärker für Transceiver. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Die Steuerung eines Auto-HF-, VHF- oder CB-Radiosenders unter stationären Bedingungen kann durch die Ausstattung mit einem stationären Headset komfortabler gestaltet werden. Das Tischmikrofon ist in der beschriebenen Ausführung für die Zusammenarbeit mit dem CB-Funksender YOSAN-2204 konzipiert, kann aber mit geringfügigen Änderungen auch mit anderen HF-, UKW- und CB-Funksendern verwendet werden. Das Arbeiten mit einem Autoradio als Feststation kann wesentlich komfortabler sein, wenn Sie ein Tischmikrofon mit Taste oder Bedienknopf verwenden. Auf Abb. In Abb. 1 zeigt ein schematisches Diagramm eines solchen Geräts für den Radiosender YOSAN-2204. Es besteht aus einem Verstärker für ein dynamisches Mikrofon und einer Fernbedienung für einen Sende-/Empfangsschalter. Der Verstärker basiert auf DA1 - einem rauscharmen Operationsverstärker K1407UD2. Seine Verstärkung wird durch das Verhältnis der Widerstände der Widerstände R4 / R6 bestimmt und beträgt bei den im Diagramm angegebenen Werten 20. Bei Bedarf kann er um das 5- bis 10-fache erhöht werden, wenn ein größerer Widerstand R4 verwendet wird. Die Niederfrequenzgrenze der Verstärkerbandbreite (FH) hängt von den Parametern der R6C4-Schaltung und die Hochfrequenzgrenze (FB) von R8C6 ab. Der Schalter „Empfang-Senden“ ist das Relais K1, das über eine Tischtaste SB1 oder ein Fußpedal SB2 ferngesteuert wird. Die Kontakte dieses Relais und die Tasten SB3 und SB4 (Kanalumschaltung) werden wie beim YOSAN-Radiosender eingeschaltet. Die Elemente des Gerätes sind auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie montiert (Abb. 2). Die Folie unter den Teilen dient nur als gemeinsamer Draht. Die daran angeschlossenen „geerdeten“ Anschlüsse von Kondensatoren, Widerständen usw. sind in schwarzen Quadraten dargestellt. Vor dem Einbau des DA1-Chips wird dessen Ausgang 4 zur Seite gebogen. Quadrate mit einem hellen Punkt in der Mitte zeigen Brücken, die einzelne Fragmente gedruckter Leitungen mit einem gemeinsamen Draht verbinden. An Stellen, an denen die Leiter durch diese Folie verlaufen, sollten Schutzkreise mit einem Durchmesser von 2 ... 2,5 mm eingeätzt werden (in Abb. 2 nicht dargestellt). Oxidkondensatoren werden über Löchern mit einem Durchmesser von 3,5 mm installiert, ihre Anschlüsse werden gebogen und an die Pads angelötet. Alle Festwiderstände - MLT-0,125, Trimmer R9 - SPZ-386. Kondensatoren C1 und C2 – jedes Oxid geeigneter Größe, C3, C4, C6 und C7 – KM-6 oder K10-176, C5 – KM-5 mit multidirektionalen Leitungen oder ähnlichem (der Kondensator wird oben auf der Mikroschaltung installiert). Relais K1 - RES47 für eine Betriebsspannung von 12 V mit beliebigem Pass. Das dynamische Mikrofon BM1 kann fast alles sein. Die montierte Leiterplatte wird mit drei M2-Schrauben in einem Kunststoffkastengehäuse befestigt (Abb. 3). Die Drücker der Tasten SB3 und SB4 sollten lang genug sein, um durch die Frontplatte des Gehäuses ausgegeben zu werden. Erfahrungsgemäß benötigt ein so zusammengesetztes Headset keine zusätzliche Abschirmung. Das Kabel, das das Gerät mit dem Radiosender verbindet, kann sehr kurz sein – 0,3 ... 0,5 m. Es lässt sich ganz einfach selbst herstellen. In das Abschirmgeflecht werden fünf weiche Leiter mit Fluorkunststoff-Isolierung eingelegt und alles in einen PVC-Schlauch mit einem Durchmesser von 5 ... 6 mm eingezogen. Die Länge der Kabel zu den Tasten SB1 und SB2 (zwei Leiter in einem dünnen PVC-Schlauch) ist praktisch unbegrenzt. Der teuerste Teil des Headsets (ohne Mikrofon) wird sein einziger proprietärer Teil sein – ein Anschluss zum Anschluss an einen Radiosender. Die Ausführungen von SB 1 und SB2 – Tischtaster und Fußpedal – können sehr unterschiedlich sein. Als Kontaktpaar selbst empfiehlt es sich, einen Knopf zu verwenden, bei dem die Schließung per Klick erfolgt, zum Beispiel PKN-150-1. Das Einrichten des Geräts ist einfach. Es ist lediglich erforderlich, den Widerstand R9 auf eine Position einzustellen, die der besten Signalmodulation entspricht – nicht zu klein oder umgekehrt zu stark mit Verzerrung und „Überschwingen“ des Signals zu benachbarten Kanälen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Feedback der Korrespondenten. Befindet sich gleichzeitig der R9-Schieberegler in der äußersten Position, wird durch Auswahl des R4-Widerstands die Verstärkung des Operationsverstärkers erhöht oder verringert, sodass die gewünschte Verstärkung einer günstigeren Position des R9-Schiebers zur Verfeinerung der Einstellung entspricht. Autor: Yu.Vinogradov, Moskau Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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