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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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In den 70er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts waren kleine tragbare Schwarz-Weiß-Fernseher mit universeller Stromversorgung sowohl aus einem 230-V-Wechselstromnetz als auch aus autonomen 12-V-Gleichstromquellen beliebt. Mittlerweile sind solche Fernseher moralisch und physisch veraltet, und wann Bei Störungen werden diese in der Regel weggeworfen oder zur Ersatzteilgewinnung zerlegt. Einige Modelle solcher Fernseher enthalten separate Funktionsmodule, die nicht zerlegt werden können, aber in selbstgebauten Designs bestimmungsgemäß verwendet werden können, was die Entwicklung und Montage neuer Geräte beschleunigen und vereinfachen kann.

Das kompakte Schwarz-Weiß-TV-Modell Watson SF1411 enthielt ein separates VHF-FM/SW-AM-Radiomodul (Abb. 1), das auf einer 65 x 90 mm großen Platine mit einem integrierten Schaltkreis CD22427CP (analog zu KA22427C) und zwei SS9018-Transistoren montiert war . Dieses Modul trägt die Bezeichnung T9050B-5. Der Bereich der empfangenen Frequenzen beträgt im UKW-Bereich 66...108 MHz, im CB-Bereich 530...1600 kHz. Die Abstimmung auf Radiosender erfolgt über einen variablen Kondensator. Nach Überprüfung der Funktionalität dieses Moduls wurde beschlossen, darauf basierend einen stationären Dualband-Funkempfänger herzustellen. Obwohl die inländische Radioausstrahlung im CB-Band praktisch eingeschränkt wurde, bleibt dieser Bereich „für alle Fälle“ bestehen.

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers
Reis. 1. Modul VHF-FM / MW-AM Funkempfänger auf der Platine

Das Gerätediagramm ist in Abb. dargestellt. 2. Das Funkempfangsmodul ist mit A1 bezeichnet. Es wurde beschlossen, den im CD22427CP-Mikroschaltkreis eingebauten UMZCH nicht zu verwenden; stattdessen wurde ein leistungsstärkerer und hochwertigerer UMZCH auf dem integrierten TDA2003-Schaltkreis hergestellt. Nach dem Trennen des dynamischen Kopfes vom eingebauten UMZCH der Mikroschaltung CD22427CP war eine deutliche Verbesserung der Qualität des Funkempfangs unerwartet, möglicherweise aufgrund der Beseitigung des Einflusses des eingebauten UMZCH auf den Betrieb seiner Hochfrequenz Knoten.

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers
Reis. 2. Diagramm des Geräts

Bei geschlossenen Kontakten des Schalters SB1.1 arbeitet das Modul A1 im VHF-Bereich, bei geöffneten Kontakten im CB-Bereich. Bei geschlossenen Kontakten des Schalters SB2.1 (Orts-/Fernempfang) erhöht sich die Empfindlichkeit im CB-Bereich. Der IN-Eingang des im Chip eingebauten UMZCH wurde mit einem gemeinsamen Draht verbunden. Am +V-Kontakt wird die Versorgungsspannung von 8,5 V angelegt, die Stromaufnahme beträgt ca. 17 mA. Die VHF-Peitschenantenne WA1 wird an Pin A angeschlossen. Die Konstruktion sieht vor, dass das Radio sowohl damit als auch mit einer externen VHF-Antenne, beispielsweise einer Fernsehantenne, betrieben werden kann, die an Buchse XW1 angeschlossen wird. Der Ableiter FV1 schützt den Funkeingang vor Hochspannungsimpulsen, die Kondensatoren C1, C2 sind Isolationskondensatoren. NF-Signalausgang – OUT-Kontakt.

Bei Vorversuchen zum Betrieb des Funkempfängers im UKW-Bereich wurden folgende Merkmale festgestellt. Es stellte sich heraus, dass die Empfindlichkeit im hochfrequenten Teil des UKW-Bereichs um ein Vielfaches höher war als im niederfrequenten Teil. Und die Gesamtempfindlichkeit ist schlechter als bei einfachen Funkempfängern, die auf der Mikroschaltung K174XA34 mit zusätzlichem UHF-Eingang montiert sind. Im Gegensatz zu letzterem erwies sich dieser Funkempfänger jedoch als praktisch unempfindlich gegenüber Störungen durch einen in der Nähe befindlichen funktionierenden Computer. Im Vergleich zu den heimischen Funkempfängern „Okean-209“ und „Ocean-214“ zeigte es eine deutlich bessere Funkempfangsqualität, aber eine etwas schlechtere Selektivität.

Vom beweglichen Kontakt des Lautstärkereglers R6 werden die NF-Signale über den Trennkondensator C12 dem Eingang der UMZCH-Mikroschaltung DA1 zugeführt. Die Spannungsverstärkung der Mikroschaltung hängt vom Verhältnis der Widerstände der Widerstände R9 und R10 ab. Die Schaltkreise R8C13 und R11C20 verhindern eine mögliche Selbsterregung des DA1-Chips bei Ultraschallfrequenzen. Der dynamische Kopf BA1 ist über die Koppelkondensatoren C1 und C18 mit dem Ausgang DA19 verbunden. Die maximale Ausgangsleistung des hergestellten UMZCH bei einer Last mit einem Widerstand von 8 Ohm beträgt etwa 2 W, was etwa siebenmal mehr ist als die der im CD22427CP-Chip eingebauten UMZCH-Einheit.

Die XS1-Buchse „Tonbandgerät“ kann mit einem Signal vom Ausgang verschiedener externer Geräte, beispielsweise mobiler Geräte, versorgt werden. Die Widerstände R2 und R3 summieren die Stereosignale beider Kanäle, der Kondensator C4 verhindert, dass Hochfrequenzsignale in den UMZCH-Eingang gelangen. Bei geschlossenem Kontakt SB1.2 oder SB2.2 wird am Eingang des UMZCH ein Signal vom Ausgang des Moduls A1 empfangen; bei geschlossenem Kontakt SB3.1 werden Signale von einer externen Quelle empfangen.

Die Netzspannung wird der Primärwicklung des Transformators T1 über die geschlossenen Kontakte des Schalters SA1, des Sicherungseinsatzes FU1 und des RC-Filters R4R5C3 zugeführt, wodurch in das Netzwerk eindringende Störungen unterdrückt werden. Darüber hinaus reduzieren die Widerstände R4 und R5 die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Primärwicklung des Transformators bei erhöhter Netzspannung erheblich. Der Gesamtwiderstand dieser Widerstände sollte ungefähr dem aktiven Widerstand der Primärwicklung des Transformators entsprechen. Eine Wechselspannung von 11 V von der Sekundärwicklung des Transformators T1 wird einem Brückendiodengleichrichter zugeführt, der auf der Diodenbaugruppe VD1 montiert ist. Die Kondensatoren C7-C9 glätten die Welligkeit der gleichgerichteten Spannung. Die HL1-LED signalisiert, dass das Gerät eingeschaltet ist.

Modul A1 wird mit einer stabilisierten Spannung von 8,5 V von einem Stabilisator versorgt, der auf den Elementen VT1, R7, VD2, C15 und C16 montiert ist. Die Funktionalität des A1-Moduls bleibt erhalten, wenn die Versorgungsspannung auf 3,9 V reduziert wird. Bei Schwankungen der Versorgungsspannung geht die Abstimmung auf den Radiosender nicht verloren, was die Verwendung eines einfachen parametrischen Spannungsstabilisators anstelle eines Integrals ermöglichte eins. Der UMZCH auf dem DA1-Chip wird von einer unstabilisierten Spannung vom Ausgang des Gleichrichters gespeist.

Es werden Festwiderstände OMLT, MLT, RPM, S1-4, S1-14, S2-14, S2-23 oder ähnliches verwendet. Es wird empfohlen, importierte, nicht brennbare Widerstände R4, R5 zu verwenden. Der variable Widerstand R6, kombiniert mit einem Schalter, ist SP3-12K, seine Kontakte sind parallel geschaltet. Er kann beispielsweise durch einen Widerstand SP3-33-20 oder einen anderen Widerstand von 47...150 kOhm ersetzt werden, dessen Schaltkontakte zum Schalten der Netzspannung ausgelegt sind. Der Schirm des variablen Widerstands ist am Verbindungspunkt des Widerstands R6 mit der gemeinsamen Leitung verbunden. Sie können aber auch einen separaten Netzschalter verwenden. Der Kondensator C3 ist ein Folienkondensator mit einer Kapazität von 0,047...0,1 μF, der für den Betrieb bei einer Wechselspannung von mindestens 250 V ausgelegt ist. Die Kondensatoren C1, C2, C4 und C13 sind Keramikkondensatoren vom Typ K10-17 oder ähnlich importierte Kondensatoren. Oxidkondensatoren – K50-35, K50-68, K53-19 oder importierte Analoga. Die übrigen Kondensatoren sind unpolare Folienkondensatoren. Der Kondensator C17 wird so nah wie möglich an den Anschlüssen des DA1-Chips installiert.

Die Diodenbrücke KTs405E kann durch jede der Serien KTs402, KTs405, KTs412, RB151-RB157, RC201-RC207, RS201-RS207 ersetzt werden. Anstelle der Zenerdiode BZV55C-9V1 sind 1N4739A, TZMC-9V1, KS191A, KS191Zh, D814B1 geeignet. Der Transistor 2SD2172 kann durch jeden der Serien SS8050, 2SC2331, 2SC2500, KT646, KT684, KT6114 ersetzt werden. Der TDA2003-Chip ist auf einem gerippten Duraluminium-Kühlkörper mit einer Kühlfläche von ca. 44 cm verbaut2. Dieser Mikroschaltkreis kann durch jeden von K174UN14, L142, LM383, LM2002, TDA1410H, TDA1420H, TDA2002, TDA2008, ULN3701Z, ULN3702, ULN3703 ersetzt werden. Der Transformator wird mit einer Gesamtleistung von ca. 8 W ​​importiert. Sie können einen einheitlichen Transformator TP8-3-220-50 verwenden, dessen Sekundärwicklungen parallel geschaltet sind, oder TP114-4. Für den Transformator besteht eine Abschirmung aus 0,5 mm dickem Blech. Für das Bildschirmgehäuse verwendete der Autor verzinntes Blech einer defekten LCD-Monitormatrix.

Sie können auch lebensmittelechtes Zinn verwenden. Diese Abschirmung muss vom Magnetkreis des Transformators isoliert werden, beispielsweise mit Elektrokarton, lackiertem Stoff oder mehreren Lagen Klebeband. Der Schirm wird an die gemeinsame Leitung angeschlossen, der Anschlusspunkt ist Buchse XW1.

Pin 3 des DA1-Chips und der entsprechende Pin des dynamischen Kopfes BA1 sind über separate Drähte mit den Kondensatoren C7-C9 verbunden. Druckknopfschalter mit abhängiger Fixierung - P2K, freie Kontaktgruppen sind parallel geschaltet. FV1-Ableiter – jeder kleine Ableiter für eine Spannung von 100 bis 200 V. Diese werden häufig in importierten Fernsehgeräten, Autoradios, Stereoanlagen, Telefonen und Modems verwendet. Der Ableiter wird direkt an die Kontakte der Buchse XW1 angelötet. Dynamischer Kopf – beliebig breitbandig mit einem Spulenwiderstand von 4...8 Ohm, Leistung 2...3 W. Sein Metallschirm ist mit einem gemeinsamen Draht verbunden, der Verbindungspunkt ist der Widerstand R6. Teleskopantenne - beliebige Länge 80...120 cm. Antennenanschluss - „Fernsehen“. Der Draht zum Anschluss der Antenne ist Hochfrequenzkoaxial, der Anschlusspunkt für das Geflecht ist das Gehäuse (gemeinsamer Draht) des variablen Kondensators auf der A1-Modulplatine. Alle Signalkreise bestehen aus abgeschirmtem Kabel. Die mit Netzspannung versorgten Installationsleitungen sind doppelt PVC-isoliert.

Der Empfänger verwendet ein Kunststoffgehäuse mit den Maßen 265x168x56 mm aus dem Drei-Programm-Teilnehmerlautsprecher „Apogee-306“ (Abb. 3). Die Inschriften auf der Frontplatte sind erhalten. Daraus werden auch der Treiber, der Druckknopfschalter, die XS1-Buchse und der Lautstärkeregler aus Kunststoff verwendet. An der Frontplatte befindet sich ein Loch für den KPE-Griff. Die LED ist an der Oberwand des Gehäuses angebracht, die XW1-Buchse befindet sich an der Rückwand, dafür sind Löcher mit entsprechenden Durchmessern gebohrt. Die Elemente UMZCH, Spannungsstabilisator und Schalter sind auf einer Platine mit den Maßen 63x134 mm montiert (Abb. 4). Die Kondensatoren C5, C6, C10 und C11 sind auf die Diodenbrücke VD1 geklebt. Die Platzierung von Platinen und anderen Elementen im Inneren des Gehäuses ist in Abb. dargestellt. 5. Der Sicherungseinsatz, die Widerstände R4, R5 und der Kondensator C3 sind auf einer separaten Platine mit den Maßen 30x83 mm verbaut.

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers
Reis. 3. Lautsprecher „Apogee-306“

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers
Reis. 4. Elemente von UMZCH, Spannungsstabilisator und Schalter

UKW/MW-Rundfunkempfänger im Gehäuse des Teilnehmerlautsprechers
Reis. 5. Platzierung von Platinen und anderen Elementen im Gehäuse

Anstelle des genannten Radioempfangsmoduls können Sie auch ein ähnliches Modul aus alten Fernsehern oder Autoradios verwenden. Vor der Nutzung sollten Sie dessen Betriebsarten und Pinbelegungen ermitteln. Zur Stromversorgung des Empfängers können Sie auch ein externes unstabilisiertes Netzteil (Adapter) mit einer Ausgangsspannung von 12 V verwenden. In diesem Fall sind Transformator und Diodenbrücke mit Begleitelementen vom Stromkreis ausgeschlossen. Sie können die Versorgungsspannung des Moduls ändern, indem Sie eine Zenerdiode VD2 mit einer anderen Spannung installieren. Das einwandfrei aus gebrauchsfähigen Teilen gefertigte Gerät ist sofort funktionsfähig und bedarf keiner Justierung.

Autor: A. Butov

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