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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Ein einfacher UKB-FM-Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Radioempfang

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Der den Lesern angebotene UKW-FM-Empfänger (siehe Abbildung) basiert auf einem Direktumwandlungs-Funkempfänger mit PLL, der einst von einem Funkamateur aus Krasnodar A. Zakharov entwickelt wurde (siehe "Radio", 1985, Nr. 12 , S. 28-30).

Einfacher UKB-FM-Empfänger
(zum Vergrößern klicken)

Die Hochfrequenz-Empfangsstufe ist auf einem VT1-Transistor aufgebaut und ist ein Frequenzumsetzer mit einem kombinierten lokalen Oszillator, der gleichzeitig die Funktionen eines Synchrondetektors erfüllt. Die Empfängerantenne ist ein Kopfhörerkabel. Das von ihm empfangene Signal des Senders wird der Eingangsschaltung L1C2 zugeführt, abgestimmt auf die mittlere Frequenz des empfangenen VHF-Bandes (70 MHz) und dann auf die Basis des Transistors VT1. Als Lokaloszillator ist dieser Transistor nach der OB-Schaltung und als Frequenzumsetzer nach der OE-Schaltung geschaltet. Der Lokaloszillator ist im Frequenzbereich von 32,9 ... 36,5 MHz so abgestimmt, dass die Frequenz seiner zweiten Harmonischen innerhalb der Grenzen des VHF-Rundfunkbereichs (65.8 ... 73 MHz) liegt. Die L2C5-Schaltung ist auf eine Frequenz abgestimmt, die halb so hoch ist wie die der L1C2-Eingangsschaltung, und da die Umwandlung bei der zweiten Harmonischen des lokalen Oszillators erfolgt, liegt die Differenzfrequenz im Audiofrequenzbereich. Die Verstärkung des Differenzfrequenzsignals erfolgt durch den gleichen Transistor VT1, der wie ein Synchrondetektor gemäß der OB-Schaltung geschaltet ist.

Verstärker 3H Empfänger zweistufig. Die Vorverstärkungsstufe wird auf einem VT2-Transistor hergestellt, und die Leistungsverstärkungsstufe wird auf einem VT3-Transistor hergestellt. Hören Sie sich die empfangenen Übertragungen auf dem Kopftelefon BF1 (TM-4) an. Die Ausgangsleistung des 3H-Verstärkers bei einer Last mit einem Widerstand von 8 Ohm bei Versorgung mit einem A332-Element (1,5 V) beträgt 3 mW, was für die Arbeit mit einem Kopfhörer völlig ausreicht. Der vom Empfänger aus der Stromquelle verbrauchte Strom überschreitet 10 mA nicht.

Der Empfänger kann in jedem kleinen Gehäuse montiert werden. Hängende Installation. Widerstände – MLT-0,125, Oxidkondensatoren – K50-6, Trimmer – alle mit Luftdielektrikum, der Rest sind KM, KLS. Die Spulen L1 und L2 sind rahmenlos. Wicklungsinnendurchmesser - 5, Schritt - 2 mm. Spule L1 enthält 6 (mit einem Abgriff in der Mitte) und L2 - 20 Windungen PEV-2 0,56. Die Spulen L3, L4 enthalten jeweils 200 Windungen PEL-Draht 0,06. Sie sind in zwei Drähten auf einen Ferritstab (M400NN) mit einem Durchmesser von 2 und einer Länge von 10 mm gewickelt. Der Transistor VT1 kann durch KT3102B ersetzt werden, während die Empfindlichkeit des Empfängers erhöht wird.

Die Einrichtung des Empfängers beginnt mit einem 3-Stunden-Verstärker. Der Betriebsmodus der Transistoren VT2, VT3 wird eingestellt, indem der Widerstand R5 ausgewählt wird, bis der Kollektorruhestrom des Transistors VT3 gleich 6 ... 9 mA ist. Der Lokaloszillatormodus wird durch die Auswahl des Widerstands R1, des Pegels der zweiten Harmonischen des Lokaloszillators - des Kondensators C6, geregelt. Die Grenzen des Empfangsfrequenzbereichs werden durch Veränderung der Induktivität der Spule L2 eingestellt. Der Eingangskreis wird mit dem Kondensator C2 abgestimmt, wobei der Schwerpunkt auf dem maximalen Halteband der Signale der empfangenen Radiosender liegt. Der Empfänger wird durch den Kondensator C7 auf Reichweite abgestimmt.

Autor: D. Alekseev

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