Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Signalformer für Baken. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation Um nach dem gewünschten Objekt zu suchen, muss in manchen Fällen der darauf befindliche Radiosender im Beacon-Modus arbeiten. Das ist zum Beispiel sehr praktisch, wenn man raus in die Natur geht. Wenn das Autoradio in den entsprechenden Modus versetzt wird, kann das gemäß den Empfehlungen der oben genannten Zeitschrift modifizierte tragbare Radio zur Bestimmung der Richtung zur Funkbake verwendet werden. Um den Radiosender in den Funkfeuermodus zu versetzen, sollte eine automatische Vorrichtung installiert werden, die ihn regelmäßig einschaltet und in bestimmten Abständen einen Ton oder ein anderes Tonsignal abgibt. Sie können ein solches Gerät sowohl im Gehäuse des Radiosenders als auch im Mikrofon-Headset (Tangente) installieren. Die letztere Option ist vorzuziehen, da sie die Notwendigkeit, sich mit dem Radiosender selbst zu befassen, überflüssig macht. Das Mikrofon PTT hat ein einfaches Design und ist daher leicht zu modifizieren und im Extremfall auch zu reparieren. Betrachten Sie die Modifikation der PTT in Bezug auf den CB-Radiosender „Dragon-SS485“. Das Diagramm des Bakensignalgenerators und der Funkstationssteuerung, die sich in der Funkstation PTT befinden, ist in Abb. 1 dargestellt. 1.1. Auf dem Element DD1, den Dioden VD2, VD1, den Widerständen R2, R1 und dem Kondensator C1 ist ein Generator montiert, der die Zeitparameter des Geräts einstellt. Der Zeitpunkt des Signals, d. h. das Einschalten des Radiosenders zum Senden, bestimmt die Ladezeit des Kondensators C1 über den Widerstand R2, und das Intervall zwischen dem Signal (d. h. der Empfangsmodus) bestimmt die Entladezeit dieses Kondensators der Widerstand R1. Durch die Auswahl des Kondensators C1 und der Widerstände R2, RXNUMX können diese Intervalle in einem weiten Bereich verändert werden. Schalten Sie das Gerät mit dem Schalter SA1 ein. Da der Kondensator C1 zunächst entladen ist, beginnt der Betriebszyklus mit dem Sendemodus („TX“). In diesem Fall gelangt ein hoher Pegel an die Basis des Transistors VT1, dieser öffnet, das Relais K1 wird aktiviert und versetzt das Radio mit seinen Kontakten in den Sendemodus. Der Generator des DD1.2-Elements arbeitet mit einer Frequenz von mehreren Hertz. Es steuert den Betrieb des Tongenerators auf dem DD1.3-Element, das mit einer Frequenz von etwa 1 kHz arbeitet. Dadurch entsteht ein „Beepbeep“-Beacon-Tonsignal, das über die Kontakte des Relais K1.1 dem Eingang des Mikrofonverstärkers zugeführt wird. Die Frequenz des Tonsignals wird durch Auswahl des Widerstands R4 oder des Kondensators C3, die Frequenz der „Pieptöne“ durch den Widerstand R3 und den Kondensator C2 und der Pegel des Tonsignals durch die Auswahl des Widerstands R5 eingestellt. Wenn sich also der Schalter SA1 in der Position „Aus“ befindet. (wie im Diagramm dargestellt), dann funktioniert das Radio normal. Wenn es in die „Ein“-Position gebracht wird, schaltet es sich automatisch für eine Weile zur Übertragung ein und liefert Tonstöße. Danach schaltet der Sender auf Empfang um und arbeitet dann wieder am Senden. Für die im Diagramm angegebenen Bewertungen der Elemente beträgt die Sendezeit ca. 30 und die Empfangszeit ca. 2 Minuten. Mit etwas Geschick reichen 30 s aus, um die Peilung zum Radiosender zu bestimmen. Alle Teile des Gerätes, bis auf den Schalter SA1, sind auf einer Leiterplatte aus einseitiger Glasfaserfolie untergebracht, deren Skizze in Abb. 2 dargestellt ist. 1. Diese Platine wird im PTT direkt auf dessen Leiterplatte (von der leiterfreien Seite) montiert und mit Kleber fixiert. Zuvor werden die Details der PTT-Platine auf die Seite mit den Leitern übertragen – dort lassen sie sich problemlos platzieren. Darüber hinaus ist es erforderlich, den mittleren Anschluss des PTT-Schalters, der mit dem gemeinsamen Kabel verbunden ist, zu trennen, indem der gedruckte Leiter durchtrennt und dann die Verbindung anderer Elemente mit dem gemeinsamen Kabel wiederhergestellt wird. Anschließend erfolgt der elektrische Anschluss gemäß Schaltplan. Der Schalter SAXNUMX wird an einer beliebigen geeigneten Stelle der PTT installiert. Transistor VT1 – KT315 mit beliebigem Buchstabenindex, alle Dioden – KD103 mit den Indizes A, B, KD104A, Kondensator C1 – Serie K50, K52, unpolar – Serie KM, K10. Widerstände können C1-4 oder MLT sein, Relais K1 - RES60 oder REK37 mit einer Ansprechspannung von 5 ... 10 V. Der Autor verwendete ein REK37-Relais mit einem Wicklungswiderstand von 270 Ohm und einer Ansprechspannung von 5 V. Je nachdem Bei dieser Spannung sollte der Widerstand R6 gewählt werden. Schalter SA1 – beliebig klein, zwei Positionen und zwei Richtungen. Beim Einrichten des Geräts kommt es darauf an, die gewünschten Zeit- und Frequenzparameter der Generatoren durch Auswahl der entsprechenden Elemente einzustellen, wie oben erwähnt. Autor: I. Nechaev (UA3WIA) Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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