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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Radiosender auf 5650 ... 5670 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Radiosender auf 5650 ... 5670 MHz

Die Funkstation ist für die Kommunikation unter Feld- und stationären Bedingungen konzipiert. Es ist klein, leicht und transportabel. Die extreme Einfachheit der Schaltung und das Fehlen seltener Teile ermöglichen es einem mäßig qualifizierten Funkamateur, sie herzustellen.

Der Radiosender wird mithilfe einer Transceiver-Schaltung aufgebaut. Der Hauptoszillator, der Verdreifacher, der Ausgangskreis und die Antenne werden sowohl im Empfangs- als auch im Sendemodus verwendet. Der Empfänger ist nach einer Super-Super-Regenerator-Schaltung mit einer Zwischenfrequenz von 30 MHz aufgebaut (genauer gesagt wird die Zwischenfrequenz beim Setup ausgewählt).

Die drehbare Antenneneinrichtung des Radiosenders besteht aus einem parabolischen Reflektor mit einer horizontalen Abmessung von 50 cm und einer vertikalen Abmessung von 26 cm.

Das schematische Diagramm des Radiosenders ist in Abb. dargestellt. 1. Der Hauptoszillator des Senders arbeitet mit Frequenzen von 1880–1890 MHz an Lampe L1 und Koaxialresonator L1. Der Frequenzverdreifacher ist auf der Diode D1 montiert. Koaxialer Resonator L2., abgestimmt auf die mittlere Frequenz (5660 MHz). Die Verbindung zwischen dem Verdreifacher und der Schaltung erfolgt über eine Koppelspule, bei der es sich um die Diode D1 selbst handelt. Die vom Schaltkreis L2 abgenommene Spannung wird über einen koaxialen Wellenleiter der Antenneneinspeisung zugeführt. Der Modulator ist auf einem Verbundtransistor T3-T4 aufgebaut.

Radiosender auf 5650 ... 5670 MHz
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Der Funkempfänger funktioniert wie folgt. Das von der Antenne empfangene Signal tritt in den Koaxialresonator L2 ein. Somit werden die Signalspannung und die lokale Oszillatorspannung an die Diode D2 angelegt. Die mit Hilfe der Schaltung L4C1 zugewiesene Differenzfrequenz wird dem ersten ZF-Verstärker zugeführt, der auf dem Transistor T1 aufgebaut ist. Als nächstes wird das Signal dem Superregenerativdetektor am Transistor T2 zugeführt. Das erfasste Signal wird durch einen Niederfrequenzverstärker basierend auf T7-T11-Transistoren verstärkt.

Die Möglichkeit der Verwendung einer Transceiver-Schaltung ergibt sich aus der Wahl der Betriebsart der Master-Oszillatorlampe. Es ist bekannt, dass es für den Betrieb der Funkstation sowohl im Empfangsmodus als auch im Sendemodus auf der gleichen Frequenz erforderlich ist, dass die lokale Oszillatorfrequenz für den Empfänger um den ZF-Wert von der Senderfrequenz verschieden ist. Bei dieser Funkstation steigt die Oszillationsfrequenz des Hauptoszillators während des Übergangs zum Senden aufgrund einer Erhöhung des Anodenstroms der Lampe (wenn der Widerstand R11 geschlossen ist).

Der Radiosender wird mit der kapazitiven Sonde B1 eingestellt. Eine Drehung von B1 um 180° reicht aus, um den Bereich abzudecken.

Детали. Koaxialresonator L2 besteht aus zwei Teilen (siehe Abb.2): Anoden- und Kathodenstößel vom Resonator zur Lampe 6S21D. Die Kolbenspannzangen werden entfernt und ein versilberter Stab wird in den Anodenkolben gelötet, eine Stimmschraube wird in den Kathodenkolben gelötet (auch vom Resonator der 6S21D-Lampe). Nach der Montage der Anschlusswindungen werden beide Stößel zusammengefügt und sorgfältig verlötet. Koaxiale Wellenleiter von Lokaloszillator und Antenne werden mit einem externen Geflecht direkt an den Resonatorkörper gelötet. Wenn bei einer 6S21D-Lampe kein zweiter Resonatorsatz vorhanden ist, kann der Schaltkreis gemäß den angegebenen Abmessungen aus Bronze gefertigt oder aus Blech hergestellt werden. Man sollte nicht danach streben, einen hohen Qualitätsfaktor des Resonators zu erhalten, da seine Bandbreite nicht weniger als 35–40 MHz betragen sollte.

Die Antenne des Funkgeräts ist abnehmbar und mit einem Hochfrequenz-Koaxial-Schiebeverbinder am Chassis montiert. Antenneneinspeisung ist ein Horn mit einem verlängerten vertikalen Teil (Abb. 3). Zum Einstellen des Strahlers gibt es einen beweglichen Kolben. Ein Strahler besteht aus versilbertem Kupferblech 0,5-1,5 mm, die Nähte des Horns sind sorgfältig gelötet.

Die Herstellung des Reflektors beginnt mit dem Zeichnen einer Parabel mit einer Brennweite von 17,5 cm auf dickem Karton. (Abb. 4). Nach dieser Vorlage werden Streifen aus Aluminiumblech mit einer Dicke von 1-1,5 mm ausgeschnitten. Die Schlitze in ihnen sind so gesägt, dass die vertikalen und horizontalen Streifen frei ineinander übergehen und ihre Ebenen parallel zur Brennachse der Parabel verlaufen.

Zusammenbau des Reflektorrahmens (Abb. 5)Mit Hilfe von Drähten wird ein Metallgitter (mit Zellen von 1-4 mm) in Form von horizontalen Streifen mit einer Breite von 35 mm verstärkt. Der Reflektor wird mit einem Winkel am Antennenstecker montiert, so dass er sich beim Abstimmen in einer horizontalen Ebene relativ zur Antenneneinspeisung bewegen kann.

Als Masteroszillator wird ein fertiger Resonator mit einer 6S21D-Lampe ohne Modifikation verwendet. Bevor Sie den Generator installieren, müssen Sie ihn zunächst in den Bereich „fahren“. Durch vorübergehenden Aufbau eines Lampenstromkreises und Steuerung der Frequenz der erzeugten Schwingungen mit einem Wellenmesser wird die Länge des Anodenresonators reduziert, um eine Frequenz von zu erhalten 1885 MHz. Überlappung im Bereich 1880-1890 MHz prüfen; Durch Ändern der Position des Kathodenkolbens des Resonators wird eine Position gefunden, bei der die Ausgangsleistung maximal ist.

Die Spulen L3, L4, L5 sind rahmenlos, mit einem erzwungenen Abstand (0,3-0,6 mm) mit 1,0 mm versilbertem Draht gewickelt. Spule L3 enthält 3 Windungen, L4 - 12 Windungen, L5 - 8 Windungen. Der Abgriff in der L4-Spule erfolgt ab der ersten Windung, gezählt vom geerdeten Ende. Der Außendurchmesser aller Spulen beträgt 8 mm.

Die Induktoren Dr1 und Dr2 werden mit einem 0,5-mm-Draht auf VS-1,0-0,12-MΩ-Widerstände gewickelt, bis sie gefüllt sind.

Der Transformator Tr1 ist auf den Kern des Ausgangstransformators für Taschenempfänger gewickelt. Die Primärwicklung enthält 80 Windungen PEV 0,1, die Sekundärwicklung 3500 Windungen PEV 0,05.

Der Transformator Tr2 ist auf einen Kern aus Sh5-Platten gewickelt; Die Dicke des Satzes beträgt -0,5 cm Die Primärwicklung enthält 100 Windungen PEV 0,6, die Sekundärwicklung - 1150 Windungen PEV 0,18.

Der Transformator Tr3 ist auf einen W-förmigen Ferritkern mit einem Querschnitt von 0,5 cm gewickelt2. Die Primärwicklung enthält 96 Windungen aus PEV 0,8-Draht mit Abgriffen von 36, 48, 60 Windungen. Sekundärwicklung - 1200 Windungen aus PEV 0,2-Draht.

Die Funkstation ist auf einem U-förmigen Chassis aus 1-2 mm dickem Duraluminium mit abnehmbarem Boden montiert. Die 8 V Stromversorgung (6 KBS-L-0,50 Batterien) und der Konverter sind durch eine Trennwand vom Rest der Schaltung getrennt (Fig. 6). Das Carbon-Mikrofon und der Lautsprecher werden an der Frontplatte montiert, die Bassverstärkerplatine wird direkt am Lautsprecher montiert und mit zwei Schrauben an der Frontplatte befestigt. Lampe L1 mit Resonator wird auf einem isolierten Sockel montiert und mit Klammern daran befestigt. Auf der Vorderseite des Radiosenders befinden sich Griffe: Schalter P1 „Empfangen-Senden“, Einstellungen des Radiosenders (Schraube B1, verlängert mit einem Isoliergriff) und Widerstand R18.

Die Abstimmung des Radiosenders beginnt mit der Überprüfung der Erzeugung des Master-Oszillators. Anschließend wird der Hauptoszillator mithilfe eines Wellenmessers genauer auf den Bereich von 1880–1890 MHz abgestimmt (durch Bewegen des Anodenkolbens). Nachdem Sie die Antenne angeschlossen haben, stellen Sie den Resonator L2 (mit der Einstellschraube B2) entsprechend den Messwerten des vor der Einspeisung installierten Feldstärkeanzeigers vor (Schalter P1 in der Sendeposition). Sie beginnen, den Widerstandswert des Widerstands R11 auszuwählen und ihn vorübergehend durch einen variablen zu ersetzen. Durch Überwachung der Frequenzdrift des Hauptoszillators mit einem Wellenmesser wird der Widerstand geändert, bis die Frequenzdrift 10 MHz beträgt. Der resultierende Widerstand wird gemessen und ein konstanter Widerstand in den Stromkreis eingelötet.

Durch Einstellen des Feldstärkeanzeigers auf die Brennachse der Parabel in einem Abstand von 70-80 cm wird durch Verschieben des Antennenreflektors eine Position gefunden, an der die Vorwärtsstrahlung maximal ist. Durch Bewegen des Kolbens im Strahler wird das Strahlungsmaximum gefunden. Danach wird durch schrittweises Kürzen des Stifts in der Antennenzuführung seine Länge bestimmt, bei der die Strahlung maximal ist.

Abschließend die Einstellungen (bei der Kommunikation mit dem Gesprächspartner) mit der Stimmschraube B2 den Resonator L2 auf maximalen Empfang einstellen.

Der Radiosender wurde auf Kommunikation mit dem UA3TN-Radiosender getestet. Die Kommunikation mit RS 57 in beide Richtungen erfolgte in einer Entfernung von bis zu 1 km.

Abb.2. Resonator L2
Abb. 3. Antenneneinspeisung
Abb.4. Antennenvorlage und -element
Abb.5. Reflektorrahmen
Abb.6. Lage der Teile am Fahrgestell (Unteransicht)

Autoren: A. Bondarenko (UA3TEG), N. Bondarenko (UA3TED); Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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