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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Transverter für 430...435 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Der Betrieb im 27-MHz-Band zeigte, dass es ziemlich mit SL belastet ist. Hier kommt es recht häufig zu weitreichenden Passagen von Funkwellen, die auch als zusätzliche Störquelle dienen. Dies erschwert die Kommunikation mit sich bewegenden Objekten. Bei tragbaren und Autoradios im 27-MHz-Band gibt es ein Problem mit der Antennengröße, weil. ihr Wirkungsgrad ist direkt proportional zu ihren geometrischen Abmessungen, und im 27-MHz-Bereich hat eine Viertelwellenantenne eine strahlende Stiftgröße von etwa drei Metern und ihre Installation an einem sich bewegenden Objekt, und noch mehr an einer tragbaren Radiostation sehr problematisch.

Alle verkürzten Antennen sind Kompromisse und ihre Eigenschaften verschlechtern sich umso mehr, je kleiner ihre geometrischen Abmessungen sind. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die Effizienz der Funkkommunikation, insbesondere in städtischen Gebieten, erheblich zu steigern, indem das vom Sender der Funkstation ausgestrahlte Frequenzspektrum auf das Amateurband 430 - 435 MHz und für den Empfänger übertragen wird - indem die Rückumwandlung. Ein solches Gerät wird als Transverter bezeichnet und kann mit allen Radiosendern im 27-MHz-Band verwendet werden, sowohl im Design des Autors als auch in der industriellen Produktion im In- und Ausland. Die Anzahl der so erhaltenen Kanäle des Kommunikationssystems im Bereich von 430 - 435 MHz wird durch die Anzahl der Kanäle der verwendeten Funkstation bestimmt. Im Bereich von 430 - 435 MHz können Antennen in voller Größe mit einer Länge von l / 4 verwendet werden - für einen Stift sind es nur 16 Zentimeter, aber die besten Ergebnisse können mit einer Antenne mit einer Länge von 5 erzielt werden / 8l.

Schematische Darstellung des eigentlichen Transverters ist in Abb. 1 dargestellt. eines.

430...435 MHz Transverter
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Werfen wir einen Blick auf seine Arbeit. Im Empfangsmodus wird das Signal von der Antenne mit einer Frequenz von 430 - 435 MHz an Pin 1 der Platine eingespeist und von einem Hochfrequenzverstärker auf Basis eines VT1-Transistors vom Typ 2P327B verstärkt. Die Schaltungen L1, C2 und L2, C5, L3, C6 sind auf eine Frequenz von 432 MHz abgestimmt. Das verstärkte Signal von der Quelle des Transistors VT1 wird gefiltert und dem ersten Gate des Mischers des Transistors VT2 vom Typ 2P327B zugeführt. Das zweite Gate dieses Transistors empfängt ein lokales Oszillatorsignal mit einer Frequenz von 405 MHz. Die Differenzfrequenz im Bereich von 27 MHz wird auf die Schaltung L4, C9, C10 gelegt und geht über Pin 6 der Platine zum Radiosender. Im FM-Übertragungsmodus wird ein Signal eines Radiosenders mit einem Pegel von 50 - 100 mW auf den Ausgang 3 der Platine und dann auf einen Mischer auf Basis eines VT7-Transistors des Typs KP327B geleitet. Das zweite Gate dieses Transistors empfängt ein Signal von einem lokalen Oszillator mit einer Frequenz von 405 MHz.

In der Source-Schaltung des Transistors VT7 wird ein Signal mit einer Frequenz von 432 MHz emittiert und tritt durch ein Bandpassfilter an den Elementen L17, C37, L18, C39 in die Basis des Verstärkers am Transistor VT8 vom Typ KT399A ein. Die Kaskade des VT9-Transistortyps KT399A ist ebenfalls ein Verstärker. Das verstärkte Signal wird der Schaltung L21, C47 zugeführt und über den Ausgang der Platine 10 dem Leistungsverstärker zugeführt. Der Lokaloszillator des Transceivers ist ein Quarzoszillator mit anschließender Frequenzvervielfachung und Signalverstärkung. Der Hauptoszillator ist auf einem Transistor VT3 vom Typ KT316D aufgebaut. Seine Frequenz wird durch einen ZQ1-Quarzresonator bei einer Frequenz von 15 MHz stabilisiert. Der Quarzresonator wird bei der dritten mechanischen Harmonischen angeregt, d.h. bei einer Frequenz von 45 MHz. Ein Signal mit dieser Frequenz wird auf der Schaltung L5, C17, L6, C18 ausgewählt und geht zum ersten Frequenzverdreifacher eines VT4-Transistors vom Typ KT316D. In seinem Kollektorkreis wird den Kreisen L135, C8, L20, C9 ein Signal mit einer Frequenz von 21 MHz zugeordnet. Ferner wird das Signal mit dieser Frequenz dem zweiten Frequenzverdreifacher eines VT5-Transistors vom Typ KT399A zugeführt. Dem Kollektor dieses Transistors ist ein Signal mit einer Frequenz von 405 MHz zugeordnet. Von der Schaltung L12, C25 wird dieses Signal dem Empfangsteil des Transverters zugeführt und geht auch zum Verstärker des Transistors VT6 vom Typ KT399A und von dort zum zweiten Gate des Transistors VT7 des Sendeteils des Transverters . Die Stromversorgung der Transistoren VT3 und VT4 wird durch einen Stabilisator auf einem DA1-Chip vom Typ KP 142EI 18A stabilisiert. Auf den Dioden VD1, VD2 und den Transistoren VT10, VT11 ist ein elektronischer "Empfangs-Sende" -Schalter aufgebaut. Ein schematisches Diagramm des Leistungsverstärkers ist in Abb. 2 gezeigt. XNUMX.

430...435 MHz Transverter
Abb.2 (zum Vergrößern anklicken)

Das Signal der Transverterplatine mit einer Frequenz von 430 - 435 MHz wird an Pin 1 der Platine eingespeist. Der erste Verstärker am Transistor VT1 Typ KT610A arbeitet mit einem kleinen Anfangsstrom. Ferner wird das verstärkte Signal einer Reihe von Verstärkern zugeführt, die im C-Modus an den Transistoren VT4 - KT610A, VT5 - KT913A, VT6 - KT916A, VT7 - KT960A arbeiten und keine Merkmale aufweisen. Das verstärkte Signal wird durch einen Bandpassfilter L25, C39, L26, C40 getrennt und gelangt über die Kontakte des Relais K1.1 Typ RPV 2/7 und Ausgang 7 der Platine in die Antenne. Ein Teil des Ausgangssignals wird von den Dioden VD4, VD5 erfasst und der automatischen Leistungssteuerschaltung (AWC) zugeführt. Es basiert auf einem Operationsverstärker DA1 Typ KR140UD7 und Transistoren VT2 Typ KT3117A und VT3 Typ KT837V. Der Leistungsverstärker wird durch die Kollektorkreise der Transistoren VT1 und VT2 des Verstärkers gesteuert. Der erforderliche Leistungspegel des Verstärkers wird durch den Widerstand R1 eingestellt. AWS schützt auch den Leistungsverstärker im Falle eines Antennenbruchs und eines Kurzschlusses in ihm oder der Zuleitung.

Das Anschlussdiagramm des Konverters und des lokalen Oszillators mit einem Leistungsverstärker ist in Abb. 3 dargestellt. XNUMX.

430...435 MHz Transverter
Ris.3

Die Radiostation wird an Stecker XS1 angeschlossen. Die Relais K1, K2 des Typs RES-47 sind auch in der automatischen Transfer-Empfangs-Umschaltung enthalten. Das Umschalten in den "Sende" -Modus erfolgt, wenn vom Radiosender ein Signal mit einer Frequenz von 27 MHz empfangen wird, das durch Dioden auf der Förderplatine gleichgerichtet wird und zum Betrieb der entsprechenden Relais führt. Die Antenne wird über den Stecker XS3 an die Klemmen 7, 8 der Leistungsverstärkerplatine angeschlossen. Der Transverter wird mit der Spannung des Bordnetzes des Autos 11 - 14V versorgt. Es tritt durch den XS2-Anschluss ein und wird durch einen Filter am Transformator T1 und den Kondensatoren C1, C2 gefiltert. Der Transverter ist auf zwei Leiterplatten aus doppelseitiger Glasfaserfolie aufgebaut. Außerdem bleibt die Folie auf der Seite des Einbaus von Funkelementen vollständig erhalten. Es wird nur um die Anschlüsse von Elementen entfernt, die nicht durch Senken mit einem gemeinsamen Draht verbunden sind. Die Leiterplatte des Konverters und des lokalen Oszillators hat eine Größe von 150 x 80 mm, und der Leistungsverstärker hat eine Größe von 190 x 70 mm. Die Wicklungsdaten der Induktivitäten des Transverters sind in der Tabelle angegeben. 1, und der Leistungsverstärker - in Tabelle.2.

Tabelle 1

Spule Anzahl der Züge Drahtdurchmesser (mi) Drahtmarke Rahmendurchmesser (mm) Wickellänge (MM) Beachten
L4. L15 12 0.4 PEV-2s 5 Drehen Sie sich um, um zu sehen Kern MP-10
L5, L6 18 0.25 PEV-2 5 bei L6 Tap ab der 4. Umdrehung
L7 3 0.4 - "- K7 x 4 x 2 - 600 NN
L8 L9 3 1.0 AKP 6 б Rahmenlos
L10 1 0.4 PEV-2 K7 x 4 x 2 - 600 NN
L11. L12. L13. D4. L16. L19. L21. L22 1.5 1.0 AKP 5 3 Rahmenlos

Tabelle 2

Spule Anzahl der Züge Drahtdurchmesser (mm) Drahtmarke Rahmendurchmesser (mm) Wickellänge (mm) Beachten
L1. L5. L6. L9. L10. L15. L20 2 1,0 AKP 6 Rahmenlos
L2. L3. L7 3 0,4 PEV-2 K7x4x2 - 600NN
L4. L8 3 0,4 PEV-2 3,5 5 Rahmenlos
L11. L16. L21 10 0,25 PEV-2 An den Widerständen R15.R17. R19
L12. L17. L22 5 0,4 PEV-2 K10x6x4 - 600 NN
L13. L18. L23 2,5 1,5 AKP 7 6 Rahmenlos

Der Aufbau der Spulen L1, L2, L3, L17, L18 des Transverters und L25, L26 des Leistungsverstärkers ist in Abb. 4 dargestellt. vier.

430...435 MHz Transverter
Ris.4

Der Transformator T1 des Netzfilters ist auf einen Ferritring mit einer Permeabilität von 2000 NN und einer Größe von K32 x 20 x 6 mit einem HB-0,14-Draht gewickelt und hat 30 Windungen. Die Wicklung erfolgt in zwei Drähten. Der Transverter ist in einem Gehäuse mit den Maßen 200 x 200 x 40 mm montiert. Das Einrichten des Transverters sollte mit dem Lokaloszillator beginnen. Erstens wird die Erregung des Quarzresonators bei der dritten mechanischen Harmonischen erreicht, indem die Windungen der L5-Spule gedehnt und gestaucht werden. Als nächstes wird ein HF-Voltmeter in Reihe mit den Basen der Transistoren VT5 und VT6 sowie mit der Spule L14 verbunden. Triples sind auf Frequenzen von 135 MHz und 405 MHz sowie einen Verstärker am VT6-Transistor abgestimmt - auf 405 MHz für das maximale Signal bei der entsprechenden Frequenz. Stellen Sie dann den Empfangsteil des Transverters (Konverter) auf. An den Anschlüssen 6, 7 der Transverterplatine ist eine Radiostation angeschlossen, die zum Empfang eingeschaltet ist. Dem Eingang 1 der Karte wird ein Signal mit einer Frequenz gleich Fc=405+Fr.st zugeführt. wo Fр.st. - Abstimmfrequenz des Radiosenders im Bereich von 27 MHz. Durch Drehen der Rotoren der Kondensatoren C2, C5, C6 und des Kerns der Spule L4 wird die maximale Empfindlichkeit des Wandlers erreicht. Sie sollte nicht schlechter als 0,1 μV sein. Nun geht es weiter mit dem Aufbau des Sendeteils der Transverterplatine.

Am Eingang der Platine 3 wird ein Signal mit einer Frequenz von 27 MHz eingespeist und an Pin 10 ein HF-Voltmeter angeschlossen. Durch sequentielles Drehen der Rotoren der Trimmerkondensatoren erreichen sie die maximalen Messwerte des HF-Voltmeters. Fahren Sie dann mit dem Einrichten des Leistungsverstärkers fort. Zum Einrichten benötigen Sie ein Frequenzgangmessgerät wie X1-48, X1-42 oder ähnliches. Die Abstimmung des HF-Teils wird auf die Erzielung der maximalen Ausgangsleistung bei einer Last von 50 Ohm reduziert. In diesem Fall muss der AWP ausgeschaltet sein (Widerstandsschieber in der unteren Position). Die maximale Ausgangsleistung kann in diesem Fall 20 Watt erreichen. Als nächstes stellt der Widerstand R1 die Ausgangsleistung auf 10 Watt ein. Die Bandbreite des Verstärkers sollte etwa 30 MHz betragen und die Form der Frequenzgangkurve auf dem Messgerätebildschirm sollte glockenförmig sein. Bei einer Leistungsänderung über den Widerstand R1 darf die mittlere Frequenz des Frequenzgangs des Leistungsverstärkers nicht verschoben werden. Anschließend wird der gesamte Transverter in das Gehäuse eingebaut und die Endjustierung durchgeführt. Als Transverterantenne im Auto wird ein 5/8l langer Stift auf Magnetfuß verwendet.

Für den Kauf von Leiterplattenmustern und Designmerkmalen des Transverters wenden Sie sich bitte an den Autor.

Autor: V. Stasenko (RA3QEJ), Rossosh, Region Woronesch; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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