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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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10-m-Direktkonvertierungs-CW-SSB-Transceiver. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Der Transceiver ist zum Senden und Empfangen von SSB und CW im Bereich von 28...29,7 MHz ausgelegt. Das Gerät ist nach dem Direktumwandlungsschema mit einem gemeinsamen Mischer - Modulator für Empfang und Übertragung aufgebaut.

Transceiver-Spezifikationen:

1. Empfindlichkeit im Empfangsmodus mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von 10 dB, nicht schlechter als ........ 1 μV.
2. Der Dynamikbereich des Empfangspfades, gemessen im Zweisignalverfahren, beträgt ca. .... 80 dB
3. Die Bandbreite des Empfangspfades bei -3 dB .................................................. 2700 Hz.
4. Breite des Spektrums der einpoligen Strahlung während der Übertragung ................... 2700 Hz
5. Trägerfrequenz und außer Betrieb befindliches Seitenband werden nicht schlechter als ................................................. 40 dB unterdrückt
6. Ausgangsleistung des Senders im Telegraphenmodus bei einer Last von 750 m ................................... 7 W
7. Zurücknahme der Lokaloszillatorfrequenz nach 30 Minuten Aufwärmphase nach dem Einschalten, nicht mehr als ........ 200 Hz / Stunde.

Ein schematisches Diagramm des Transceivers (ohne Telegrafenknoten) ist in Abbildung 1 dargestellt. Der Transceiver hat getrennte Hochfrequenz- und Niederfrequenzpfade zum Empfangen und Senden, beide Modi haben einen Mischer-Modulator und einen Glättungsbereichsgenerator gemeinsam.

10 m Direktwandlungs-CW-SSB-Transceiver
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Der Smooth-Range-Generator (GPA) ist auf zwei Feldeffekttransistoren VT5 und VT6 mit Source-Anschluss aufgebaut. Es arbeitet mit einer Frequenz, die der Hälfte der Frequenz des empfangenen oder gesendeten Signals entspricht. Beim Empfangen und Senden werden die Ausgangskreise des GPA nicht geschaltet und die Last am GPA ändert sich nicht. Dadurch weicht die VPA-Frequenz beim Umschalten von Empfangen auf Senden oder umgekehrt nicht ab. Die Abstimmung innerhalb des Bereichs erfolgt mit einem variablen Kondensator mit einem Luftdielektrikum C10, das Teil der GPA-Schaltung ist. Im SSB-Übertragungsmodus wird das Signal vom Mikrofon durch den Operationsverstärker A2 verstärkt und dem Phasenschieber an den Elementen L10, L11, C13, C14, R6, R7 zugeführt, die im Frequenzbereich von 300 ... 3000 liegen Hz liefert eine Phasenverschiebung von 90°. In der Schaltung L4 C5, die als gemeinsame Last von Mischern an den Dioden VD1-VD8 dient, wird ein oberes Seitenbandsignal im Bereich von 28-29,7 MHz zugewiesen. Der Hochfrequenz-Breitband-Phasenschieber L8 R5 C9 in diesem Bereich sorgt für eine Phasenverschiebung von 90°. Das ausgewählte Einseitenbandsignal durch den Kondensator C6 wird einem dreistufigen Leistungsverstärker zugeführt, der auf den Transistoren VT7-VT9 basiert.

Die Kaskade der Vorverstärkung und Entkopplung der Ausgangsschaltung des Mischermodulators erfolgt am Transistor VT9. Die hohe Eingangsimpedanz in Kombination mit der niedrigen Kapazität von C6 sorgt dafür, dass die Auswirkung des Leistungsverstärkers auf die Schaltung minimal ist.

Die Kollektorschaltung des VT9 enthält eine Schaltung, die auf die Mitte des Bereichs abgestimmt ist. Die Zwischenstufe des Feldeffekttransistors VT8 arbeitet im Klasse "B"-Modus und die Ausgangsstufe im Klasse "C"-Modus.

Der „P“-förmige Tiefpassfilter an L12 C25 und C26 reinigt das Ausgangssignal von hochfrequenten Oberwellen und sorgt dafür, dass die Ausgangsimpedanz der Endstufe zum Wellenwiderstand der Antenne passt. Amperemeter PA1 dient zur Messung des Drain-Stroms des Ausgangstransistors und zeigt die korrekte Einstellung des „P“-Filters an.

Der Telegrafenmodus wird bereitgestellt, indem der Verstärker A2 durch einen Sinussignalgenerator mit einer Frequenz von 600 Hz ersetzt wird (Abbildung 2). Die Umschaltung CW-SSB erfolgt über den Schalter S1. Die Telegraph-Taste steuert den VT11-Offset des Oszillator-Vorverstärkers und damit die Zuführung eines niederfrequenten Signals zum Modulator.

10 m Direktwandlungs-CW-SSB-Transceiver

Im Empfangsbetrieb werden die Sendestufen nicht mit 42 V versorgt und Leistungsverstärker und Mikrofonverstärker sind abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Spannung von 12 V an die Kaskaden des Empfangspfads angelegt.

Das Signal von der Antenne wird über die Koppelspule L2 dem Eingangskreis L3 C1 zugeführt, der Widerstand des Kreises passt sich dem Widerstand der Antenne an. Am Transistor VT1 wird URC hergestellt. Die Stufenverstärkung wird durch die Vorspannung an ihrem zweiten Gate (dem Teiler zwischen den Widerständen R1 und R2) bestimmt. Die Last der Kaskade ist die Schaltung L4C5, die Verbindung der Kaskade der HF mit dieser Schaltung erfolgt über die Koppelspule L3. Von der Koppelspule L5 wird das Signal über die Dioden VD1-VD8 einem Diodendemodulator zugeführt. Die Spulen L8, L9 und ein Phasenschieber an L10 und L11 geben ein NF-Signal im Frequenzband von 300 ... 3000 Hz ab, das über den Kondensator C15 dem Eingang des Operationsverstärkers A1 zugeführt wird. Die Verstärkung dieser Mikroschaltung bestimmt die Hauptempfindlichkeit des Transceivers im Empfangsmodus. Daran schließt sich ein NF-Verstärker an den Transistoren VT2-VT4 an, von dessen Ausgang das NF-Signal einem Kleinlautsprecher B1 zugeführt wird. Die Empfangslautstärke wird über einen variablen Widerstand R15 geregelt.

Um laute Klicks beim Umschalten der "RX-TX" -Modi zu vermeiden, wird der UMZCH sowohl während des Empfangs als auch während des Sendens über die Transistoren VT2-VT4 mit Strom versorgt.

Die meisten Transceiver-Teile sind auf drei gedruckten Schaltungsplatinen installiert, deren Designs in den Fig. 3-5 gezeigt sind. Auf dem ersten Brett Es gibt Details zum Eingangs-URF des Empfangspfads (am Transistor VT1), Details zum Mischer-Modulator mit Phasenverschiebungsschaltungen sowie Details zum lokalen Oszillator. Auf dem zweiten Brett - Niederfrequenzstufen an den Mikroschaltungen A1 und A2 und den Transistoren VT2-VT4. Auf dem dritten Brett der Leistungsverstärker des Sendepfades befindet. Die Platine mit Mixer-Modulator, URCH und GPA ist geschirmt.

Das Transceiver-Chassis ist 350 mm breit und 310 mm tief. Alle Bedienknöpfe und eine Buchse für ein Mikrofon und eine Telegrafentaste sind auf der Frontplatte dargestellt. Der Lautsprecher ist auch auf der Frontplatte installiert, er wird mit M3-Schrauben durch Gummidichtungen verschraubt. Das Umschalten der "RX-TX" -Modi erfolgt über ein Pedal, das die Spannung von 42 V aus- und einschaltet und zwei elektromagnetische Relais steuert, eines davon der die Antenne schaltet, und die zweite Spannung 12 V auf den Empfangstrakt. Die Relaiswicklungen werden mit 42 V versorgt und schalten im stromlosen Zustand den Empfangsmodus (RX) ein.

Auf der Rückseite befinden sich Buchsen zum Anschluss von Antenne, Pedal und 12-V-Quelle.

Zur Stromversorgung des Transceivers wird ein stationäres Basisnetzteil verwendet, aus dem eine konstante stabilisierte Spannung von 12 V mit einem Strom von bis zu 200 mA und eine konstante nicht stabilisierte Spannung von 42 V mit einem Strom von bis zu 1 A geliefert werden.

Der Transceiver verwendet MLT-Festwiderstände für die in den Diagrammen angegebene Leistung.

Trimmerwiderstand SPZ-4a. Schleifenkondensatoren sind notwendigerweise Keramik und stimmen KPK-M ab. Elektrolytkondensatoren Typ K50-35 oder ähnliche importierte. Variable Kondensatoren des lokalen Oszillators und des Ausgangskreises - mit einem Luftdielektrikum.

Zum Wickeln der URF-Schleifenspulen, des Mischers und des Senders werden Keramikrahmen mit einem Durchmesser von 9 mm mit Abstimmkernen SCR-1 verwendet (Kunststoffrahmen aus den UPCH-Pfade alter Röhrenfernseher sind auch möglich, aber ihre thermische Stabilität ist sehr hoch schlechter als Keramik). Die Niederfrequenzspulen der Mischer-Modulatoren L8 und L9 sind auf K16x8xb-Ringkerne aus Ferrit 100NN oder höherfrequent (100VCh, 50VCh) gewickelt. Die Spulen L10 und L11 sind auf OB-30-Rahmen aus Ferrit 2000IM1 gewickelt. Auf solche Kerne wurden Spulen von Lösch- und Magnetisierungsgeneratoren von Halbleiter-Tonbandgeräten gewickelt.

Die Transistoren KP303G können durch KP303 mit einem beliebigen Buchstabenindex oder KP302 ersetzt werden. Der Transistor KP350A kann durch KP350B, KP350V oder KP306 ersetzt werden. Transistor KP325 - auf KT3102. Leistungsstarke Feldeffekttransistoren KP901 und KP902 können mit beliebigen Buchstabenindizes sein. Für UMZCH sind alle Silizium- bzw. Germaniumtransistoren der entsprechenden Struktur geeignet. Die Dioden KD503 können durch KD514 ersetzt werden, die Diode D9 durch D18.

Die Einrichtung des Transceivers beginnt mit dem GPA. Durch Anpassen des L7-Kerns und Einschalten zusätzlicher Kondensatoren (um 5-30 pF) parallel zu C10 ist es notwendig, eine Überlappung durch den Generator bei einer Frequenz von 14,0 ... 14,85 MHz zu erreichen.

Tabelle 1
10 m Direktwandlungs-CW-SSB-Transceiver
(zum Vergrößern klicken)

Der Betrieb des lokalen Oszillators kann mit einem Frequenzmesser und einem HF-Voltmeter überprüft werden. Die Spannung an jeder Hälfte der L6-Spule sollte 1,6 ... 1,8 V betragen. Wenn sie nicht innerhalb dieser Grenzen liegt, müssen Sie auswählen die Windungszahl L6. Jetzt müssen Sie mit der Einrichtung des Mikrofonverstärkers und des Mischpultmodulators fortfahren. Legen Sie, ohne die 42-V-Versorgung anzuschließen, eine Spannung von 12 V an Pin 7 A2 an und prüfen Sie die Funktion des Verstärkers. Sie können die Empfindlichkeit einstellen, indem Sie den Wert von R31 auswählen.

Zum Einrichten des Mischer-Modulators benötigen Sie ein Oszilloskop, ein Millivoltmeter und einen Audiofrequenzgenerator (GZCH). Stellen Sie mit einem Millivoltmeter und einem Generator den Schaltkreis L11 C 14 auf eine Frequenz von 480 Hz und dann den Schaltkreis L10 C13 auf eine Frequenz von 1880 Hz ein. Der Eingang des Phasenschiebers ist von den Kondensatoren C1S und C41 und die Ausgänge von den Spulen L8 und L9 getrennt. Der Eingang „X“ des Oszilloskops und der Ausgang des NF-Generators sind mit dem Verbindungspunkt der Spulen L10 und L11 verbunden. Der Verbindungspunkt L10 SI ist mit dem Oszilloskopeingang „V“ verbunden. Vom Generator wird ein Signal mit einer Frequenz von 480 Hz geliefert. Auf dem Bildschirm des Oszilloskops sollte eine gerade geneigte Linie zu sehen sein. Wenn stattdessen eine Ellipse, müssen Sie die Schaltung L11 C14 genauer anpassen. Der freie Ausgang des Phasenschiebers ist angeschlossen. In den Kanälen des Oszilloskops sind gleiche Verstärkungen eingestellt. Der GZCH ist auf eine Frequenz von 11 Hz eingestellt . Die Widerstände R12 und R10 werden vorübergehend durch Variablen von 13 kOhm ersetzt. Durch Drehen des Schiebereglers R1880 erscheint ein Kreis auf dem Bildschirm. Anschließend wird durch Einstellen des GZCH auf 1880 Hz der Widerstand des Widerstands R6 auf die gleiche Weise ausgewählt.

Die Einstellung ist korrekt, wenn bei einer Frequenzänderung am Ausgang des GZCH innerhalb von 300 ... 3000 Hz ein Kreis auf dem Oszilloskopbildschirm verbleibt.

Widerstand R5 erzielt die beste Unterdrückung des unteren Seitenbandes.

Die Eingangsschaltung und die L4C5-Schaltung sind auf die mittlere Frequenz des Bereichs abgestimmt. Anschließend werden die Schaltkreise L16 C34 und L15 C32 durch die sequentielle Stromversorgung der Stufen des Leistungsverstärkers auf die Mitte des Bereichs abgestimmt. Die Ausgangsstufe ist auf das angeschlossene Äquivalent der Antenne abgestimmt – einen 75-Ohm-10-W-Widerstand (Sie können eine Batterie aus vier parallel geschalteten 2-W-300-Ohm-Widerständen anlöten).

Das Einstellen des UMZCH läuft darauf hinaus, die Spannung an den Emittern VT16 und VT4 gleich der Hälfte der Versorgungsspannung einzustellen, indem der Widerstandswert des Widerstands R3 ausgewählt wird.

Autor: Bortkov V.; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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