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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Transceiver Amator-EMF-M. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Der Transceiver ist für die Funkkommunikation im SSB- und CW-Modus in den Amateurfunkbändern von 160, 80 und 40 Metern ausgelegt. Als Basis diente der Low-Signal-Teil des „Amator-EMF“-Transceivers [1]. Die Empfindlichkeit des Transceivers mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von 10 dB ist nicht schlechter als 1 μV. Spiegelkanalselektivität - nicht weniger als 40 dB, RDD-Bereich - mehr als 60 dB, Ausgangsleistung bei einer Last von 50 Ohm - nicht weniger als 8 W, Seitenkanalunterdrückung - nicht schlechter als 40 dB. Die Selektivität des Transceivers für den Nachbarkanal beim Empfang und die Unterdrückung des nicht arbeitenden Seitenbandes beim Senden werden durch die Eigenschaften des elektromechanischen Filters bestimmt.

Das Blockdiagramm des Transceivers ist in Abb. 1 dargestellt. Wenn ein Signal von der Antenne über den Stecker X3 und die Kontakte K2.1 empfangen wird, tritt das Relais K2 in die Platine der Zweikreisfilter A5 ein.

Transceiver Amator-EMF-M
Abb.1 (zum Vergrößern anklicken)

Das Signal wird dann an die Hauptplatine A2 gesendet. Hier wird auch das Signal des Smooth-Range-Generators von der A4-Platine eingespeist. Das verarbeitete und verstärkte Signal wird an den dynamischen Kopf WA ausgegeben. Beim Senden wird das Signal des Elektretmikrofons BM1 auf Pin 3 der A2-Platine geführt. Vom Ausgang 11 der A2-Karte wird das erzeugte SSB-Signal der A5-Bandpassfilterkarte zugeführt. Von Pin 4 der Platine A5 wird das Signal zum Leistungsverstärker A3 geführt. Von der A3-Platine geht das verstärkte Signal über die Kontakte des Relais K2.1 zum X3-Anschluss und von dort zur Antenne.

Der T2-Stromsensor ist auf einen 600-NN-Ring gewickelt, auf den Antennendraht gelegt und enthält 6 Windungen PELSHO-0,2-Draht. Wenn CW läuft, empfängt Pin 10 der Platine A2 ein 501-kHz-Signal von der Platine A6 des lokalen Oszillators des Telegraphen.

Das Diagramm der Hauptplatine A2 ist in Fig. 2 gezeigt. Die Hauptelemente des Transceiverpfades A2 sind aktive symmetrische Mischer K174PS1. Dadurch konnte die elektrische Schaltung vereinfacht werden. DA3 (K174UN14) - Niederfrequenzverstärker. Auf VT1 ist ein Referenzfrequenzgenerator montiert. Die Hauptselektion beim Empfang und die Bildung des SSB-Signals beim Senden übernimmt ein elektromechanisches Filter EMF-9D-500-ZV. Die Relais K1 und K2 schalten die Signale des Smooth-Range-Generators und des Referenzfrequenzgenerators beim Übergang von Empfangen auf Senden.

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Abb.2. A2 - Hauptplatine (zum Vergrößern anklicken)

Abbildung 3 zeigt ein Diagramm eines Smooth-Range-Generators. Eine Besonderheit dieser Schaltung ist die Verwendung eines Analogons einer Lambdadiode als Erzeugungselement (VT2, VT3). Diese Schaltung arbeitet mit niedrigen Spannungen (2,5 V) und niedrigen Strömen (200 ... 250 μA). Dadurch entfällt die Erwärmung der frequenzeinstellenden Elemente, was wiederum zu einem minimalen anfänglichen Frequenzüberlauf und einer hohen Stabilität führt.

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Abb. 3. A4 – Smooth-Range-Generator (zum Vergrößern anklicken)

Das Analog der Lambda-Diode wird von einem Spannungsregler an DA1 mit hohem Stabilisierungsfaktor gespeist. Dadurch konnte eine Frequenzdrift von weniger als 60 Hz erreicht werden, wenn sich die Versorgungsspannung von 10 auf 15 V änderte. An VD1, VD2 und T1 wurde ein Frequenzverdoppler montiert. Die GPA-Häufigkeiten sind in der Tabelle aufgeführt.

Reichweite GPA-Frequenz Frequenz pro
AC-Block-Ausgang
1,8 MHz 2,3...2,45 MHz 2,3...2,45 MHz
3,5 MHz 2,0...2,15 MHz 4,0...4,3 MHz
7,0 MHz 3,75...3,8 MHz 7,5...7,6 MHz

Durch Auswahl eines Widerstands R3 am Punkt A stellt sich eine Spannung von 2,5 ... 2,65 V ein, die Kondensatoren C1 ... C4 legen den GPA-Abstimmbereich fest. C4 dehnt den 7-MHz-Bereich auf die volle Skala aus. Mit Hilfe von R12 wird die Amplitude der HF-Spannung in den Modi mit und ohne Frequenzverdopplung angeglichen.

Leistungsverstärker A3 (Abb. 4) - dreistufig. Es gibt keine Schaltelemente im Verstärker, wenn von Bereich zu Bereich umgeschaltet wird, und eine Frequenzüberlappung von 1,8 bis 7 MHz wird durch Ändern der Kapazität des variablen Kondensators C1 bereitgestellt.

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Abb.4. A3 - Leistungsverstärker (zum Vergrößern anklicken)

T1 - Ferritring 600NN...1000NN K10x6x4, 2x10 Windungen PELSHO-0,31 Twist.

L1 - Ferritring 50 HF K32x16x8, 14 Windungen PEL-0,8, Abgriffe - ab der 2. und 4. Windung. Der Ring sollte mit Fluorkunststoffband umwickelt werden, um die Drahtisolierung nicht zu beschädigen.

Die Bandpassfilterplatine A5 (Bild 5) weist keine Besonderheiten auf. L1, L3 - 27 + 9 Windungen PELSHO-0,2-Draht; L2, L7 - 18 + 8 Windungen PELSHO-0,2-Draht; L3, L10 - 40 + 10 Windungen PELSHO-0,1-Draht; L4, L9 - 25 + 25 Windungen PELSHO-0,1-Draht; L5, L12 Drahtwindungen PELSHO-0,1; L6, L11 - 35 + 35 Windungen PELSHO-0,1-Draht. Gerüste - mit einem Durchmesser von 5 mm mit Trimmkernen aus SB-12A.

Transceiver Amator-EMF-M
Abb.5. A5 - Bandpassfilter (zum Vergrößern anklicken)

Relais K1...K12 - RES-49. Anstelle eines Relais können Sie auch einen Taster verwenden.

Ein Merkmal der A6-Platine des CW-Generators (Bild 6) ist die Verwendung einer piezokeramischen Scheibe aus dem PF1P-Filter alter Transistor-Kofferfunkempfänger als frequenzeinstellendes Element.

Transceiver Amator-EMF-M
Abb.6. A6 - CW-Generator

Die Filterabdeckung wird vorsichtig mit einem Messer oder einer Metallsäge abgetrennt. Der Filter ist eine Kunststoffbasis mit acht Zellen, die mit zwei Getinax-Seitenwänden verschlossen ist. Zwischen den Seitenwänden, in den Zellen, sind piezokeramische Scheiben mit Hilfe von versilberten Federringen befestigt. Wir bohren vorsichtig zwei Aluminiumnieten heraus und zerlegen den Filter. Der Filter enthält vier dünne und vier dicke Scheiben. Zur Herstellung eines Resonators eignen sich dicke Scheiben. Wir machen eine CW-Generatorplatine und eine Plattenhalterung. Die Plattenhalterung kann aus zwei Streifen aus Phosphorbronze oder einem anderen federnden Material hergestellt werden (Abbildung 7).

Transceiver Amator-EMF-M Transceiver Amator-EMF-M
Ris.7

Wir treten 3 mm vom Ende des Streifens zurück und machen Kerben mit einem Körner. Wichtig ist, dass bei der Montage der Halter auf der Platine die Kerben genau gegenüber liegen, damit beim Einbau der Scheibe kein Versatz entsteht. Wir schließen Ausgang 1 der A6-Platine an eine gemeinsame Leitung, schließen einen Frequenzmesser an Ausgang 2 an und versorgen Ausgang 3 mit Strom. Wir legen eine Scheibe zwischen die Halter und messen die Frequenz. Die Frequenz wird eingestellt, indem der Durchmesser der Scheibe verringert wird, indem sie auf einem Schmirgelleinen - "Null" - oder mit einer Diamantfeile um den Umfang gedreht wird. Die Scheibe wird gedreht, bis die Erzeugungsfrequenz von 500.7 ... 501 kHz erreicht ist. Es ist notwendig, die Frequenz während des Anpassvorgangs so oft wie möglich zu kontrollieren. Die Stabilität eines solchen Oszillators reicht aus, um als 500-kHz-Referenzoszillator verwendet zu werden.

Das Diagramm des Gleichrichterblocks A1 ist in Abb. 8 dargestellt.

Transceiver Amator-EMF-M
Abb.8. A1 - Gleichrichtereinheit

Die Abbildungen 9...14 zeigen Zeichnungen von Leiterplatten im Maßstab 1:1 mit Anordnung der Elemente. In der Leistungsverstärkerplatine (Abb. 14) sind unter VT1 und VT2 Löcher mit einem Durchmesser von 12 mm angebracht. Die Transistoren VT1 und VT2 sind an einem Strahler montiert. Der Kühler besteht aus einer Duraluminiumplatte mit einer Größe von 130 x 60 mm und einer Dicke von 4 bis 5 mm. Die Leiterplatte wird mit 3 mm hohen Pfosten über dem Kühlkörper befestigt. Die Montage erfolgt im Klappverfahren von der Seite der Leiterbahnen.

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Abb.9. Bandpassfilterplatine

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Ris.10

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Ris.11

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Ris.12

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Ris.13

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Fig. 14

Die Lage der Platinen im Transceiver ist beliebig. Die einzige wünschenswerte Bedingung ist die Abschirmung von den A2- und A5-Platinen der Leistungsverstärkerplatine.

Der Aufbau des Transceivers beginnt mit der A4 Platine. Der Abgleich besteht darin, die Bereiche mit C1 ... C4 festzulegen und die Ausgangsspannung mit R21 innerhalb von 400 ... 500 mV einzustellen. Der Widerstand R3 wird vorübergehend durch einen variablen ersetzt, und mit seiner Hilfe an Punkt A wird die Spannung innerhalb von 2,5 ... 2,6 V eingestellt. Nachdem sie den resultierenden Widerstand gemessen haben, wählen sie den nächsten zum Nennwert aus und setzen ihn ein von R3.

Nach Anschluss der GPA- und Bandpassfilter an die Hauptplatine A2 werden die Platinen A2 und A5 konfiguriert. Nachdem Sie einen beliebigen Sender eingestellt haben, werden die Ausgangsbandpassfilter mit Hilfe von Kernen auf die maximale Empfangslautstärke eingestellt. Durch Auswahl von C6 und C8 werden die Eingangs- und Ausgangsspulen des EMF abgestimmt. Widerstand R12 wählt die erforderliche Verstärkung ULF DA3.

Danach fahren sie mit dem Einrichten des Übertragungspfads fort. Der Transceiver wird in den Sendemodus versetzt. Durch Anlegen eines Signals mit einem Pegel von 3 ... 5 mV vom Audiosignalgenerator an den Mikrofoneingang werden die Bandpassfilter des Sendepfads auf die maximale Ausgangsspannung eingestellt. Danach schließen sie beim Ausschalten des Tongenerators oder beim Ausschalten des Telegrafengenerators die Schlussfolgerungen 2 ... 3 der Hauptplatine mit einem Jumper. Durch Anschluss eines Voltmeters oder eines Oszilloskops an den Ausgang der Bandpassfilter des Sendepfads wird der Trägerpegel überwacht. Mit R3 der A2-Platine erreichen sie eine maximale Trägerunterdrückung (minimale Ausgangsspannung).

Nachdem sie alle Platinen gemäß Abb. 1 verbunden haben, nehmen sie die endgültige Justierung aller Platinen mit den entsprechenden Justierelementen vor. Durch Anschließen eines Lastwiderstands mit einem Widerstand von 3 Ohm und einer Leistung von mindestens 50 W an die Antennenbuchse X12 (6 Stück MLT-2-Widerstände mit einem Widerstand von 300 Ohm parallel geschaltet) wird die Ausgangsspannung geregelt, die sollte innerhalb von 20 ... 25 V liegen.

Literatur

  1. Temerev A. Transceiver "Amator-EMF".-Radioamator, 1996, Nr. 11, S. 18, 19.
  2. Golub V. Mikrotransceiver „Pappel“. - KV-Zeitschrift, 1994, Nr. 3, S. 26, 27. Funkamateur. KB und VHF 1/99 S. 24-28

Autor: I.Ptashnik (UY5UM), Gebiet Kiew, Siedlung Buga; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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Torbik Sergej Vitalievich
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