Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Proportionale Steuerausrüstung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Funksteuerungsausrüstung Die Ausrüstung zur Proportionalsteuerung von Modellen wird von vielen ausländischen Unternehmen hergestellt. Grundsätzlich handelt es sich um ein gepulstes Mehrkanalgerät, das mit Lenkgetrieben ausgestattet ist. Seine Schaltungslösungen können gut für die Herstellung von Geräten unter Amateurbedingungen verwendet werden. Genau das hat der bekannte tschechische Konstrukteur V. Valenta getan. Er nahm die Ausrüstung des „Teleprop“-Systems als Grundlage, nahm die notwendigen Änderungen daran vor und produzierte eine eigene, modernisierte Version. Die Beschreibung dieser Ausrüstung macht den Leser damit vertraut, wie eines der Prinzipien zum Aufbau einer gepulsten Mehrkanal-Proportionalsteuerungs-Funkverbindung in der Praxis umgesetzt wird. Die Besonderheit dieses Systems besteht darin, dass bei der Übertragung von Informationen über die Position der Bedienknöpfe der Befehlssensoren an das funkgesteuerte Modell Pulsweitenmodulation (PWM) mit Zeitteilung der Steuerkanäle und Synchropause verwendet wird (Abb. 1). . Das Modulationssignal wird durch Taktgeber (T=20 ms) und mehrphasig einstellbare Multivibratoren, Differenzierschaltungen, Dioden-Summierzellen und einen Ausgangs-Einzelvibrator gebildet.
Auf Abb. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines Vierkanal-Codierers. Der Multivibrator an den Transistoren VT2, VT3 startet einen Mehrphasen-Multivibrator, dessen Transistoren VT4-VT7 durch den Basisstrom durch Widerstandsschaltungen geöffnet sind. Nehmen wir an, dass der Transistor VT3 im ersten Moment geschlossen ist. Abhängig von der Stellung des variablen Widerstands R3 wird der Kondensator C6 auf eine bestimmte Spannung aufgeladen. Beim Umschalten des Multivibrators öffnet der Transistor VT3 und die Spannung des Kondensators C3 schließt den Transistor VT4. Der Transistor VT4 bleibt geschlossen, bis der Kondensator C3 über den Stromkreis R8, R9 entladen wird. Somit hängt die Schaltzeit des Transistors VT4 von der Position des Schiebers des variablen Widerstands R6 ab, der mit dem Steuerhebel des Befehlssensors verbunden ist, und von der Position des Schiebers des Trimmerwiderstands R8, der die Impulsbreite in der neutralen Position einstellt diesen Hebel. Differenzierschaltungen C3, R7, C7, R7 usw. sind mit dem Kollektor der Transistoren VT8-VT12 verbunden, die über Dioden VD1-VD5 mit dem Fließband verbunden sind. Darauf wird ein Signal gebildet, das aus einer Synchropause und differenzierten kurzen Impulsen besteht, die zu Beginn und am Ende des Kanalintervalls auftreten. Diagramme der Kollektorspannung der Encoder-Transistoren sind in Abb. 3 dargestellt. XNUMX.
Der Modulationstransistor des Senders arbeitet wie ein Schalter, der im Modulationsrhythmus die Versorgungsspannung mit der Endstufe verbindet. Da die schmalen Impulse auf der kombinierten Leitung (Abb. 4) aufgrund der Streuung der Werte der Elemente der Differenzierschaltungen unterschiedliche Dauer haben, erzeugt der Modulator ein Modulationssignal in Form von Impulsen mit bestimmten Parametern. Zu diesem Zweck wird ein einzelner Vibrator basierend auf den Transistoren VT8, VT9 (Fig. 2) entworfen, dessen Zeitkonstante entsprechend der Impulsdauer gewählt wird. Der Transistor VT9 dient auch als Modulator.
Um einen Encoder einzurichten, ist ein Oszilloskop mit Zeitbasiskalibrierung erforderlich. An den Encoder wird eine Batterie mit einer Spannung von 12 V angeschlossen, Kollektorspannungsdiagramme werden mit einem Oszilloskop überprüft (Abb. 3). Der Trimmwiderstand R2 stellt die erforderliche Dauer der Multivibratorperiode (20 ms) ein. Die Dauer jedes Kanalimpulses in der Neutralstellung des Befehlsgeberhebels soll 1,5 ms betragen. Beim Bewegen des Befehlsgeberhebels in die äußersten Positionen ändert sich die Dauer des Kanalimpulses um +0,5 bzw. -0,5 ms. Somit liegen die Grenzen für die Änderung der Impulsdauer bei 1-2 ms. Die Trimmerwiderstände R8, R13, R18, R23 stellen die gewünschte Pulsdauer in jedem Kanal bei Hebel in Neutralstellung ein. Die Schleifer der variablen Widerstände R6, R11, R16 und R21 sind mechanisch mit den Hebeln im Befehlsgeber des Senders verbunden. Als nächstes wird die Spannung auf der kombinierten Leitung durch das Oszilloskop gesteuert. Der Kollektor des Transistors VT9 ist über einen Widerstand mit einem Widerstand von 100 Ohm vorübergehend mit einem gemeinsamen Draht (mit dem negativen Anschluss der Stromquelle) verbunden. Das Spannungsdiagramm sollte Abb. 5. Der Kondensator C13 ist so ausgelegt, dass er den Impulsen des Modulationssignals eine Trapezform verleiht.
Diese Pulsform reduziert den Oberwellenpegel im Hochfrequenzsignal, engt das Emissionsband ein und erhöht die Ausgangsleistung des Senders. Weicht die Impulsdauer von 200 µs ab, so wird sie durch Auswahl des Kondensators C12 verändert. Der Abschlusswiderstand mit einem Widerstandswert von 100 Ohm wird entfernt - der Encoder kann an den Sender angeschlossen werden. Der Hauptoszillator des Senders (Abb. 6) ist nach dem Schema mit Quarzfrequenzstabilisierung gefertigt. Die Verbindung zwischen den Schritten ist induktiv. An den Kollektor des Transistors der Ausgangsstufe ist ein P-Filter C5, L4, C6 angeschlossen, der harmonische Komponenten wirksam unterdrückt. Spule L5 - passend. Die empfohlene Antennenlänge beträgt 1400 m. Im Sender können folgende Haushaltstransistoren verwendet werden: VT1 - KT315-KT316-Serie; KT306A- KT306V, KT603; VT2 - KT603-Serie. KT904A, KT606A.
Die Spulen haben folgende Eigenschaften: L1 - 14 Drahtwindungen PEV-2 0,8 auf einem Rahmen mit einem Durchmesser von 8 mm mit einem Ferrit-Trimmer von 10 mm Länge; L2-5-6 Windungen Befestigungsdraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm. bei PVC- oder PTFE-Isolierung wird L2 über L1 gewickelt; L4-7 Drahtwindungen PEV-2 0,8 auf demselben Rahmen wie L1; L5 -19-25 Windungen von PEV-2 0,3 auf demselben Rahmen (die Anzahl der Windungen wird in Abhängigkeit von der Länge der verwendeten Antenne ausgewählt). Ein Schwingquarz wird bei einer Frequenz von 27,12 MHz ± 0,05 % verwendet. Es wird empfohlen, den Sender mit vollständig ausgefahrener Antenne zu testen. Beim Betrieb des Senders ohne Antenne ist eine thermische Überlastung des Endtransistors gefährlich. Die „Verlängerungs“-Spule L5 der Antenne, sofern vorhanden, ist auf die Feldstärkeanzeige abgestimmt. Das Messumformergehäuse ist an einem Punkt mit einem gemeinsamen Draht verbunden. Auf Abb. 7 zeigt eine Zeichnung der Leiterplatte des Senders. Das Brett wird von der Seite der Details gezeigt. Zur Stromversorgung des Senders wird eine Batterie mit zehn Nickel-Cadmium-Batterien TsNK-0,45 oder TsNK-0.9U2 verwendet. Drei in Reihe geschaltete 3336-Batterien können als Backup-Stromquelle dienen.
Stimmen Sie abschließend den Sender ab, nachdem Sie ihn in das Gehäuse eingebaut haben. Gleichzeitig wird die "Verlängerungs"-Spule der Antenne justiert, während der Sender in der Hand sein muss. Die Sendeleistung beträgt ca. 500 mW. Es wird empfohlen, den Endtransistor des Senders auf einem Kühlkörper zu installieren. Der Onboard-Teil der Ausrüstung enthält einen Empfänger, einen Decoder, vier identische Servoverstärker und Steuermaschinen. Der Empfänger ist ein Überlagerungsempfänger, der auf eine feste Frequenz abgestimmt ist. Tuning-frei zu gewährleisten. Verbindungen des lokalen Oszillators des Empfängers werden entsprechend der Oszillatorschaltung mit Quarzfrequenzstabilisierung zusammengebaut. Die Empfängerschaltung ist in Abb. 8 dargestellt. 1. Am Eingang des Empfängers wird ein Bandpassfilter verwendet, der die Antenne vom Eingangstransistor VT0,01 trennt. Dies erhöht die Selektivität und reduziert die Rückstrahlung des Lokaloszillators auf die Antenne, ermöglicht die Verwendung eines beliebigen Hochfrequenzkanals innerhalb der für die Funksteuerung von Modellen zugewiesenen Frequenzgrenzen ohne Umstrukturierung der Eingangskreise, indem einfach der Quarzresonator ausgetauscht wird. In diesem Fall kann die Frequenzdifferenz zwischen benachbarten Kanälen gleich XNUMX MHz sein.
Der lokale Oszillator arbeitet mit einer Frequenz, die um 465 kHz niedriger ist als die Frequenz des empfangenen Signals. Die Diode VD3 dient als Signaldetektor und VD2 dient als AGC-Signaldetektor. Die Signalspannung für den AGC wird der Primärwicklung des Zwischenfrequenztransformators entnommen (Zwischenfrequenztransformatoren nennt V. Valenta Zwischenfrequenzfilter, das sind Einzelkreise mit einer Koppelspule) und durch eine Siliziumdiode gleichgerichtet, die gleichzeitig den Betrieb bestimmt Punkt der Mischer- und Zwischenfrequenzverstärkertransistoren. Der präzise Betrieb des AGC-Systems ist vor allem bei geringen Abständen des Empfängers vom Sender wichtig. Der Empfänger ist für den Einsatz von Fertigteilen, einschließlich Zwischenfrequenztransformatoren, ausgelegt. Die Zwischenfrequenz kann zwischen 455 und 468 kHz liegen. Ein Indikator für die Qualität eines Hochfrequenztransformators ist der Gütefaktor. Es sollte gleich 120-140 sein. Die Bandbreite des empfangenen Signals beträgt 8-10 kHz. Der Empfänger sollte auf einer Platine montiert werden. Die Installation kann alles sein. Spulenrahmen L1 und L2 haben einen Durchmesser von 5 mm. Stellen Sie die Spule mit Ferritkernen ein, der Abstand zwischen den Achsen der Spulen beträgt 9 mm (dieser Abstand muss unbedingt eingehalten werden). Die Spulen sind mit Draht PEV-2 0,3 gewickelt; L1 enthält 10 Windungen und L2-13 Windungen mit einem Abgriff ab der dritten Windung, gezählt von dem durch den Kondensator C3 geerdeten Ende. Die Hochfrequenzdrossel L3 wird auf einen Isolierrahmen mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 11 mm mit einem PEV-2-Draht 0,06 Windungen bis zur Füllung gewickelt. Die Induktivität kann auch auf einen Widerstand MLT-0,5 mit einem Widerstandswert von mindestens 100 kOhm gewickelt werden. Das Einrichten des Empfängers besteht darin, den Eingangsbandpass zu konfigurieren. Filter- und Zwischenfrequenztransformatoren. Der Autor empfiehlt, den Empfänger mit verkürzter Antenne auf die Signale des Senders abzustimmen. Wenn Sie den Empfänger von einem Standardsignalgenerator aus abstimmen, müssen Sie die Frequenz des Senders sehr genau kennen und den Generator darauf abstimmen. Vor dem Abstimmen wird eine 1 m lange Antenne an den Empfänger angeschlossen und hochohmige Telefone an den Ausgang angeschlossen. Zuerst wird der Eingangsfilter L1C1 eingestellt und mit zunehmender Empfindlichkeit der Sender so weit entfernt, dass das Signal im Telefon schwach zu hören ist, und beim Abstimmen wieder das Maximum erreicht (u. a. durch Vorgabe des Modus des VT4 Transistor). Stellen Sie dann die Zwischenfrequenztransformatoren ein. Die Empfängerdecoderschaltung ist in Abb. 9 dargestellt. 1. Die Diode VD0,6 ist so ausgelegt, dass sie kein Interferenzsignal mit einer Amplitude verfehlt, die kleiner ist als der direkte Spannungsabfall an ihr, d. h. etwa 1,1 V. Die Amplitude der Nutzsignale, die vom Empfängerausgang kommen, beträgt etwa XNUMX V.
Das Nutzsignal wird der Basis des Transistors VT1 zugeführt, der als Inverter arbeitet. Die Transistoren VT2 und VT3 sind Impulsformerverstärker. Der Transistor VT4 ist in Abwesenheit eines Signals geschlossen und der Kondensator C6 wird auf die volle Versorgungsspannung geladen. Der erste Impuls öffnet den Transistor VT4 und entlädt diesen Kondensator. An den Transistoren VT5 und VT6 ist ein Schmitt-Trigger montiert, der den Transistor VT7 periodisch öffnet und in diesen Momenten wiederum Taktspannungsimpulse an das Fließband weiterleitet. Die Transistoren VT8, VT10, VT12, VT14 sind Teil der Schieberegistertrigger. Über die Diode VD2 wird der erste Trigger des Registers ausgelöst. Diagramme der Kollektorspannung an den Decodertransistoren und der Form der Kanalimpulse an. Emitter der Transistoren VT9, VT11, VT13, VT15 sind in Abb. 10 dargestellt. 21. Das Schieberegister für Transistoren verschiedener Strukturen ist sehr einfach und ziemlich konkurrenzfähig im Vergleich zu dem Register für Transistoren, das von einer Reihe ausländischer Firmen verwendet wird. Der Decoder sollte Transistoren mit Koeffizienten h50e>XNUMX verwenden.
Das Einrichten eines Decoders ist einfach. Zuerst wird der Widerstand R3 so ausgewählt, dass der Kollektor des Transistors VT1 eine Spannung von 1,5–2,5 V hat. Der Widerstandswert des Widerstands wird im Bereich von 430–820 kOhm geändert. Das letzte Glied der Bordausrüstung ist die elektronische Ruderanlage. Das System verwendet Lenk - Maschinen "Varioprop". Das schematische Diagramm der elektronischen Einheit der Lenkmaschine ist in Abb. 11 dargestellt. 1. Der Zweck des Blocks besteht darin, die Dauer der vom Decoder kommenden Impulse in eine mechanische Auslenkung des Lenkgetriebehebels umzuwandeln, die proportional zur Dauer des Kanalimpulses ist, die wiederum proportional zur Auslenkung des Befehlssensors ist Hebel. Ein einzelner Vibrator, der an den Transistoren VT2 und VT13 montiert ist und durch den vorderen positiven Impuls des Eingangskanals getriggert wird, erzeugt einen Impuls mit negativer Polarität. Beide Impulse – ein positiver Kanal und ein negativer Einzelvibrator – werden zum Vergleich über die Widerstände R14 und RXNUMX zum Punkt A geführt.
Wenn der einzelne Vibrator gestartet wird und sich der Lenkgetriebehebel in Neutralstellung befindet, kommt ein negativer Impuls mit einer Dauer von 2 ms am Punkt A vom Kollektor des Transistors VT1,5 an. Die Dauer des einzelnen Vibrationsimpulses wird durch einen variablen Widerstand R2 geregelt, dessen Motor mechanisch mit der Ausgangswelle der Lenkmaschine verbunden ist. Als Ergebnis des Vergleichs werden kurze Impulse erzeugt, deren Polarität von der Bewegungsrichtung des Befehlsgeberhebels aus der Neutralstellung abhängt. Bei gleicher Dauer der verglichenen Impulse kommt das Signal am Eingang des Gleichstromverstärkers, der die Lenkmaschine speist, nicht an, so dass sich die Lenkmotorwelle nicht dreht. Betrachten wir den Fall, wenn die einzelnen Vibratorimpulse schmaler als die Kanalimpulse sind. Nach der Subtraktion erhält man positive Pulse, deren Dauer umso kleiner ist, je kleiner der Unterschied in der Dauer der verglichenen Pulse ist. Positive Impulse öffnen den Schlüssel am Transistor VT4 und laden den Integrationskondensator C6 mit einer negativen Spannung relativ zum Mittelpunkt der Stromversorgung auf, die dem Gleichstromverstärker an den Transistoren VT6, VT8 zugeführt wird. Der Elektromotor M1 schaltet sich ein und bewegt über das Untersetzungsgetriebe die Ruderwelle und den zugehörigen Motor mit variablem Widerstand R2 den Stromkreis hinab. Die Dauer des positiven Impulses des Einzelvibrators nimmt zu, und wenn sie gleich der Dauer des Kanalimpulses ist, wird die Spannung am Punkt A gleich Null. Der Transistor VT4 schließt, der Kondensator C6 entlädt sich auf die Hälfte der Versorgungsspannung, die Transistoren VT6 und VT8 schließen, der Motor stoppt. Ein System, das integrierende Verbindungen (Kondensator C6 und einen Elektromotor einer Lenkmaschine) enthält, weist jedoch eine Trägheit auf. Daher muss der Motor etwas früher abgestellt werden als in dem Moment, in dem die verglichenen Impulse gleich werden. Dazu wird eine Gegenkopplung eingeführt, da sonst mechanische Schwingungen der Abtriebswelle der Lenkmaschine einsetzen. Die Gegenkopplungsspannung vom Ausgang des Lenkservoverstärkers wird über die Widerstände R6 und R8 an den Eingang des Einzelvibrators angelegt. Für den Fall, dass der einzelne Vibrationsimpuls länger dauert als der Kanalimpuls, werden am Punkt A negative Impulse gebildet. Sie öffnen den Schlüssel am Transistor VT3, der Kondensator C6 wird in Bezug auf den vorderen Punkt der Stromversorgung positiv geladen, die Transistoren VT5 und VT7 öffnen sich und der Motor dreht sich in die entgegengesetzte Richtung und bewegt den Motor mit variablem Widerstand R2 nach oben Schaltkreis. Sobald der Eingangskanalimpuls die gleiche Dauer wie der einzelne Vibrationsimpuls hat, stoppt die Drehung der Lenkmotorwelle. Widerstand R12 und Kondensator C1 bilden im Speisekreis des Einzelrüttlers ein Filter, das zur Entkopplung der Leistungskreise von Einzelrüttlern notwendig ist, da beim Betrieb von Rudermaschinen der Strom abfällt und damit die Schwankungen der Speisespannung , sind bedeutsam. Dies führt zu einer Veränderung der Parameter der einzelnen Vibratorimpulse und verletzt die Proportionalität der Auslenkung des Geberhebels in der Lenkmaschine. Zu den Vorteilen der beschriebenen Elektronikeinheit gegenüber analogen gehört die Tatsache, dass der Endverstärker im Key-Mode, offen oder geschlossen, arbeitet. Die Zeit, während der sich der Verstärker im geschlossenen oder offenen Zustand befindet, hängt von der Amplitude der integrierten Sägezahnspannung ab. Sobald die Differenz der Pulsdauern des Kanals und des Einzelvibrators gegen Null geht, wird die Amplitude der Sägezahnspannung minimal. Gleichzeitig werden dem Elektromotor Impulse von kurzer Dauer zugeführt, die das Lenkrad verlangsamen und in die gewünschte Position bringen. Das betrachtete Prinzip wird häufig bei der Erstellung von Proportionalsteuergeräten verwendet. Schaltungslösungen sind sehr unterschiedlich, zum Beispiel die Methode zum Starten eines einzelnen Vibrators, einschließlich eines variablen Widerstands in mechanischer Rückkopplung, Ändern der Polarität oder Verstärken des Eingangskanalimpulses, Ersetzen des Verstärkers an den Transistoren VT5, VT6 durch einen Schmitt-Trigger usw. Die Elektronikeinheit der Lenkmaschine ist auf einer separaten Platine montiert. Alle Elemente sind darauf platziert, mit Ausnahme des variablen Widerstands R2 und des Elektromotors M1. Betrachten Sie den Prozess der Einrichtung einer elektronischen Lenkgetriebeeinheit. Eine Auswahl von Widerständen R1 und R3 stellt die maximale Drehung des Lenkgetriebehebels ein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Steuersignale des Senders zu verwenden. Der Eingang der Elektronikeinheit ist mit dem Decoder verbunden. Flexible Leiter verbinden die Ausgänge des variablen Widerstands R2 und des Elektromotors mit der Platine. Schalten Sie den Strom ein, aber lassen Sie den mittleren Anschluss der Batterien vorerst frei. Der Lenkhebel befindet sich in Neutralstellung. Vorübergehend wird anstelle des Widerstands R4 ein variabler Widerstand mit einem Widerstandswert von 47 k0 m angeschlossen. Auf dem Oszilloskop-Bildschirm werden Spannungsdiagramme an einzelnen Punkten beobachtet. Sie müssen mit Abb. 12.
Schließen Sie dann das Oszilloskop an Punkt A an und beobachten Sie die in Abb. gezeigte Spannungswellenform. 13, n. Chr. Der Decoder sollte Impulse entsprechend der Neutralstellung des Befehlsgeberhebels empfangen. Die Dauer dieser Impulse beträgt 1,5 ms.
Mit einem variablen Widerstand anstelle von R4 wird eine solche Vorspannung an der Basis des Transistors VT1 eingestellt, sodass am Punkt A die Signalform der Abbildung entspricht. 13, a oder f. Bei der Wahl der Widerstände R13 oder R14 ist darauf zu achten, dass der Spannungsstoß nur am Anfang und am Ende des Kanalimpulses beobachtet wird (Abb. 13). Nachdem der Widerstandswert des diesem Fall entsprechenden variablen Widerstands gemessen wurde, wird ein konstanter Widerstand R4 mit demselben Widerstandswert auf die Platine gelötet. Schließen Sie nun den mittleren Pol der Batterie an. Gleichzeitig muss der Servomotor in der Neutralstellung bleiben und sich bei einer Befehlsänderung, d. h. beim Bewegen des Befehlsgeberhebels der Sendeeinrichtung, gleichmäßig drehen. Im DC-Verstärker sollten Transistoren der pnp-Struktur mit dem Basisstromübertragungskoeffizienten h21e > 80 eingesetzt werden. PROPORTIONALE GESCHWINDIGKEITSREGELUNG MIT BUS-MOTOR Die meisten Auto- und Bootsmodelle werden von Elektromotoren angetrieben. Die Entwicklung der Modelltechnologie der Proportionalsteuerung ermöglichte es, das Problem der Umkehrung des laufenden Elektromotors und der gleichmäßigen Regelung der Drehfrequenz seiner Welle in beiden Richtungen zu lösen. Die stufenlose Steuerung der Bewegungsgeschwindigkeit ermöglicht es, das Modell auch auf schwierigen Strecken präzise auszuführen. Betrachten Sie eine der Optionen zur proportionalen Steuerung der Geschwindigkeit des Fahrmotors. Die elektronische Einheit dieses besonderen Mechanismus wandelt die Dauer der Kanalimpulse in die Drehzahl der Welle des Fahrmotors um und sorgt für deren Umkehrung. Zur Steuerung einer solchen Einheit sind Impulssysteme der proportionalen Mehrkanal-Funksteuerung geeignet, bei denen die Dauer der Kanalimpulse im Bereich von 1 ± 0,5 bis 2 ± 0,5 ms liegt. Die Amplitude der Kanalimpulse sollte 4-9 V betragen. Das Diagramm der Steuereinheit für die Drehfrequenz der Motorwelle ist in Abb. 1 dargestellt. eines. Das Gerät ist zuverlässig im Betrieb, sein Merkmal ist das Fehlen von Rückkopplungen. Kanalimpulse positiver Polarität werden vom Decoder dem Blockeingang zugeführt. Die Impulse nach der Differenzierung durch den Kondensator C3 von vorne starten einen einzelnen Vibrator an den Transistoren VT1, VT2. Am Kollektor des Transistors VT2 (Punkt c) werden in der Dauer kalibrierte Impulse mit negativer Polarität gebildet. Spannungsdiagramme an verschiedenen Punkten des Blocks sind in Abb. 2 dargestellt. 6. Sie wurden für den Fall genommen, dass das Gerät mit einer Spannung von 12 V und der Elektromotor mit 1 V versorgt wird. Die Dauer des Kanalimpulses beträgt 0,2 ms und ändert sich während der Steuerung um ±XNUMX ms.
Der Eingangskanalimpuls und der einzelne Vibrationsimpuls am Punkt r werden addiert. Wenn der resultierende Impuls positiv ist und dann durch den Kondensator C5 geht, öffnet er den Transistor VT4 der Integrationsstufe und ändert die Spannung an der Basis des Transistors VT6. An den Transistoren VT6 und VT7 ist ein Multivibrator montiert. Das Ändern des Modus des Transistors VT6 bewirkt eine Änderung der Frequenz und Dauer der erzeugten Impulse. Wenn jedoch der resultierende Impuls am Punkt r negativ ist, dann wird er durch die Kaskade am Transistor VT3 invertiert und öffnet auch den Transistor VT4. Rechteckimpulse vom Multivibrator werden einem Leistungsverstärker auf Basis der Transistoren VT8, VT9 zugeführt. Der Kollektorkreis des Transistors VT9 enthält einen laufenden Motor, dessen Wellengeschwindigkeit von der Frequenz und dem Tastverhältnis der Impulse abhängt. Der Ausgangstransistor des Leistungsverstärkers arbeitet im Tastmodus, die Verluste an ihm sind vernachlässigbar. Wenn die Amplitude des Kanalimpulses und des Einzelvibratorimpulses gleich sind, stoppt der Motor. Wie das Spannungsdiagramm zeigt. Punkt und der Motor ist nicht vollständig stromlos, aber die Leistung überschreitet nicht Bruchteile eines Watts. Wenn der Gesamtimpuls am Punkt r negativ wird, ändert sich die Drehrichtung der Motorwelle (es kommt zu einer Umkehr). Das Einschalten des Fahrmotors erfolgt über die Kontakte des Relais K3, das nach Betätigung des Zwischenrelais K1, das die Last des Transistors VT10 darstellt, aktiviert wird. Der integrierende Kondensator hält eine konstante Spannung an der Basis des VT10-Transistors aufrecht, wenn positive Impulse an der Basis des VT5-Transistors erscheinen. Der Kondensator C9 glättet die Spannung am Transistor VT10 und verhindert ein Klappern der Kontakte des Relais K1. Auf Abb. Fig. 3 zeigt eine Variante der Schaltung zum Einschalten eines Fahrmotors mit Erregung durch einen Permanentmagneten. Passen Sie den Block mit einem Oszilloskop an. Der Prozess beginnt am Kontrollknoten. Es muss sichergestellt werden, dass sich das Verhältnis der Pausendauer zur Dauer der Ausgangsimpulse des Multivibrators ändert, wenn sich die Breite des Eingangskanalimpulses ändert. Der Ausgangstransistor sollte vollständig ausgeschaltet sein. Zwischen Emitter und Kollektor des Transistors VT9 ist ein Voltmeter geschaltet. Der Wert sollte bei maximaler Motorspannung nahe Null liegen. Wenn der Transistor VT9 t vollständig öffnet, sollte er durch einen anderen mit einem höheren Wert des Koeffizienten h21e ersetzt werden, oder die Transistoren VT6-VT8 sollten durch andere mit einem höheren Wert dieses Koeffizienten ersetzt werden. Dann erreichen sie eine eindeutige Betätigung des Relais K1. Wenn es bei der Mindestspannung am Motor nicht funktioniert, sollten Sie die Transistoren VT5 und VT10 mit einem großen Wert von h21e auswählen und auch die Widerstandswerte in ihren Basiskreisen klären. Bei einem Motorlaststrom von bis zu 4 A können Sie R25 mit einem Widerstand von 300 Ohm wählen; R26-390 Ohm; -VT8 – aus der MP16-Serie; VT9 – aus der P214-Serie – P217, P4. Die Zuverlässigkeit des Geräts bei der Steuerung leistungsstarker Elektromotoren kann durch die Verwendung von zwei parallel geschalteten und auf Kühlkörpern installierten Transistoren anstelle eines VT9 erhöht werden. Literatur
Veröffentlichung: N. Bolschakow, rf.atnn.ru Siehe andere Artikel Abschnitt Funksteuerungsausrüstung. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Energie aus dem Weltraum für Raumschiff
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