Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Digitale Lautstärkeregelung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ton, Lautstärkeregler Beim Bau eines Highf-End UMZCH stellt sich das Problem, einen IC für die Lautstärkeregelung zu wählen. So bekannte ICs wie TDA 1524/1526, TSA740/730, KR 174XA53/54, TEA6300/6310/6330, LM1036 haben eine relativ große Rauschzahl für Hight-End UMZCH (von -57 bis -90 dB). Merkmale der elektronischen Lautstärkeregelung:
Parameter wie Intermodulationsverzerrungsfaktor (IMD) und Rauschzahl werden hauptsächlich durch die Qualität der Schaltungsinstallation bestimmt. Besonderes Augenmerk auf diesen Parameter. Bei schlechter Installation treten kapazitive und induktive Kopplungen auf, was zu einer Erhöhung des CII, einem ungleichmäßigen Frequenzgang und "Untererregung" führt. Das Blockschaltbild des Geräts ist in Abb. 1. Er besteht aus einem digitalen Steuerkreis (1), identischen Spannungsteilerblöcken für den linken und rechten Kanal (2) und (3). Der Spannungsteiler ist aus Widerständen aufgebaut (Abb. 2). Auf den Mikroschaltungen DD1, DD2 sind integrierte bidirektionale Schalter ausgeführt, die das gewünschte Teilungsverhältnis der Eingangsspannung umschalten. Das Gerät verfügt über sieben Teilungsverhältnisse. Die Widerstandswerte sind nicht angegeben. Der Anwender wählt selbst den gewünschten Teilungsfaktor durch Auswahl von Widerständen. Der Gesamtwiderstand der Widerstandskette sollte 9-15 kOhm betragen. Einige Empfehlungen zur Auswahl der Widerstandswerte: R1 - sollte einen solchen Widerstand haben, bei dem die Lautstärke sehr niedrig ist (bei dem man gut einschlafen kann), sein Wert beträgt etwa 100 Ohm bei einem Gesamtwiderstand von 10 kOhm. Der Widerstandswert von Widerständen (kΩ) kann anhand der Formeln bestimmt werden. R1=RU1/U R2=RU1/U-R1 R3=RU1/U - R1 - R2 R4=RU1/U - R1 - R2 - R3 R5=RU1 - R1 - R2 - R3 - R4 R6=RU1/U - R1 - R2 - R3 - R4 - R5 R7=RU1/U - R1 - R2 - R3 - R4 - R5 - R6 R8=RU1 - R1 - R2 - R3 - R4 - R5 - R6 - R7 R9=RU1/U - R1 - R2 - R3 - R4 - R5 - R6 - R7 - R8, wobei: R die Impedanz des Teilers (kΩ) ist; U - Eingangsspannung (mV), U1 - die am Ausgang zu erhaltende Spannung (mV). Widerstände werden der Reihe nach von R1 bis R9 berechnet. Der Teilungsfaktor wird durch die Formel bestimmt: K \uXNUMXd U / U1 = R/Rc, wo U, U1 - Eingangs- und Ausgangsspannung (mV), R, Rö - Gesamtwiderstand und Ketten (gezählt von R1 bis zum gewünschten Widerstand). Ein schematisches Diagramm einer digitalen Steuereinheit ist in Fig. 3 gezeigt. Sie umfasst eine Steuereinheit auf einem DD1-Chip, einen reversiblen Impulszähler DD2, einen Decoder DD3, der den gewünschten Lautstärkepegel bestimmt, und einen Spannungsregler DA1. Die Wahl eines festen Lautstärkepegels erfolgt mit den Tasten SB1 und SB2. Das Prellen ihrer Kontakte wird durch die Elemente DD1.1 und DD1.2 eliminiert. Beim Drücken der Taste SB1 ("+") am Ausgang des Elements DD1.1 wird auf einen niedrigen logischen Pegel gesetzt. Dieser Pegel wird in das Element DD1.3 eingegeben, an dessen Ausgang ein hoher Logikpegel erscheint, der den Zähler auf dem DD2-Chip umschaltet. Da am Eingang der Zählrichtungssteuerung (Ausgang 10 MC DD2) ein hoher logischer Pegel vom Ausgang des Elements DD1.2 anliegt, wird der Zählerstand um eins erhöht. Wenn die SB1-Taste zum achten Mal gedrückt wird, zählt der Zähler bis acht hoch und ein Protokoll erscheint an Pin 9 von DD3. "eines". Der Kondensator C1 beginnt sich über den Widerstand R5 aufzuladen und bildet einen Impuls mit hohem Pegel - der Zähler wird zurückgesetzt und der Vorgang wird wiederholt. Wenn SB2 ("-") gedrückt wird, erscheint am Eingang des Elements DD1.2 ein niedriger Logikpegel, dessen Signal den Umkehrzähler DD2 in den Subtraktionsmodus versetzt. Da der Eingang 15 des Zählers DD2 vom Ausgang des Elements DD1.3 ein High-Pegel-Signal erhält, wird der Zähler getriggert, und seine Messwerte werden um eins verringert. Der Kondensator C2 sorgt für eine Verzögerung beim Empfang des Zählimpulses am Ausgang 15 des DD2-Chips, wenn der Zähler vom Summationsmodus in den Subtraktionsmodus und umgekehrt umschaltet. Die bedingte Zahl der Lautstärke (von 0 bis 9) in Form eines vierstelligen Binärcodes gelangt vom Zähler DD2 zum Decoder DD3. Der DD3-Decoder wandelt einen XNUMX-Bit-Binärcode in einen Positionscode um, während an einem seiner Ausgänge ein Hochspannungssignal und an den anderen ein Niederspannungssignal erscheint. Die Signale auf dem DL-Bus werden den Spannungsteilern des linken und rechten Kanals zugeführt. Die aktive Ebene ist das Protokoll. "eines". Wenn die Versorgungsspannung angeschlossen ist, erzeugt der Ladestrom des Kondensators C1, der durch den Widerstand R4 fließt, einen Impuls mit hohem Pegel an ihm. Als Ergebnis wird die Mikroschaltung in den Anfangszustand (Null) versetzt, in dem der Ausgang des Decoders (DD5) log. "3", die über den DL-Bus der Spannungsteilereinheit zugeführt wird, dem Steuereingang des bidirektionalen Integralschalters DD1 (Fig. 2.4), der den Verbindungspunkt der Widerstände R2 und R1 mit dem Ausgang der verbindet Gerät. So ist die Verwaltung organisiert. Im Gerät können folgende elektronische Bauteile verwendet werden: Widerstände MLT-0,125; Kondensatoren C1 - C8, C10, C11 (Abb. 3), C1, C2 (Abb. 2) - Keramik K10-17 oder ähnlich; Elektrolytkondensator C9 - SAMSUNG. Chips können durch ähnliche Serien K176, K564, KR1561 ersetzt oder importiert werden. Integrierter Stabilisator (DA1) - jeder mit einer Stabilisierungsspannung von 5 V. Das Gerät ist auf einer doppelseitigen Folienplatte aus Glasfaser montiert. Die Folie auf der Bauteilseite dient als Sichtschutz. Die Zuleitungen der Elemente sollten so kurz wie möglich sein. Die zum Gerät führenden Signalleitungen sind geschirmt. Sperrkondensatoren sind wie folgt verteilt: C6 bis DD1, C7 bis DD2; C8 bis DD3, C9, C10, C11 bis DA1 (Fig. 3); C1 bis DD1, C2 bis DD2 (Abbildung 2) und direkt an die Stromanschlüsse dieser Mikroschaltkreise gelötet. Die Tasten SB1 und SB2 werden auf der Vorderseite des UMZCH angezeigt. Das Gerät wird über das UMZCH-Netzteil mit Strom versorgt. Über den Blöcken 2 und 3 (Abb. 1) muss eine Abschirmung aus dünner Folie sein. Der Einbau muss gut durchdacht sein, sonst arbeitet der Regler INSTABIL. Das Gerät erfordert keine Einstellungen, mit Ausnahme von Spannungsteilern (falls erforderlich). Bei fehlerfreier Montage arbeitet es sofort nach dem Anlegen der Versorgungsspannung. Die Steuerung des Betriebs des digitalen Teils besteht darin, den Zählwert der Bildung von Impulsen zu prüfen, die von SB1 und SB2 im Summations- und Subtraktionsmodus kommen. Anschließend wird das Gerät mit dem UMZCH verbunden und die Möglichkeit der Lautstärkeregelung geprüft. Veröffentlichung: cxem.net Siehe andere Artikel Abschnitt Ton, Lautstärkeregler. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
02.05.2024 Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop
02.05.2024 Luftfalle für Insekten
01.05.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Um Menschen zu mögen, muss man das Gehirn trainieren ▪ Erstellt einen Prototyp eines Quantenradars ▪ Nächstes Sternenpaar im Doppelsternsystem entdeckt News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Standortabschnitt Parameter von Funkkomponenten. Artikelauswahl ▪ Artikel Wer lebt glücklich und frei in Russland? Populärer Ausdruck ▪ Artikel Was ist Quecksilber? Ausführliche Antwort ▪ Artikel Schiff auf Rädern. Persönlicher Transport ▪ Artikel Brausefruchtpulver. Einfache Rezepte und Tipps ▪ Artikel Geld aus Wasser. Fokusgeheimnis
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |