Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Neue Funktionen eines alten Fernsehers mit SDU. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / TV Zusätzliche Steuerung von UKW-Radio, Stereoverstärker und Beleuchtung Einer unserer Autoren beschloss, seinen alten Fernseher, auf dem bereits eine zusätzliche Fernbedienung installiert war, um Funktionen zu erweitern. Dadurch kann er mit derselben Fernbedienung nicht nur den Fernseher selbst, sondern auch das eingebaute UKW-Radio, einen Stereoverstärker mit Broadcast-Stereo-Decoder und die Beleuchtung im Raum steuern. Wie ihm das gelang, wird im veröffentlichten Artikel beschrieben. Wenn das Fernsehgerät in Zukunft mit einem Demodulator-Decoder des NICAM-Signals ausgestattet wird, wird es möglich sein, stereophone Tonbegleitung von Fernsehprogrammen zu empfangen, was sowohl in der Ukraine als auch in Russland bereits begonnen hat. Für Funkamateure hat sich in dieser Richtung ein großes Feld der Kreativität eröffnet. In den letzten Jahren wurde und wird der Modernisierung von Fernsehgeräten der dritten und vierten Generation, die immer noch einen sehr großen Teil des Bestands der Bevölkerung ausmachen, vor allem aus wirtschaftlichen Gründen große Aufmerksamkeit geschenkt. Denn nach der Installation eines Fernbedienungssystems (RCS), eines All-Wave-Kanalwählers und eines Farbblocks mit modernsten Elementen erhält man zu relativ geringen Materialkosten ein völlig modernes Gerät. Dieser Weg zielt darauf ab, die Fähigkeiten zu realisieren, über die moderne Modelle bereits verfügen. Eine andere Option ist jedoch möglich – die Einführung neuer Verbraucherfunktionen, über die moderne Fernseher nicht verfügen (noch oder bereits, ist eine andere Frage). Wir werden über Modernisierung in diese Richtung sprechen. Obwohl die eingeführten Funktionen recht einfach sind, ist die Hauptsache anfangen. Der Fernseher „Electron - 61ТЦ450D“ mit einer bereits installierten SDU mit RC-6-Fernbedienung wurde einer weiteren Modernisierung unterzogen. Auslöser für die Verbesserung war das Fehlen von AV-Ein- und Ausgängen bei den meisten alten Fernsehern, weshalb sich herausstellte, dass einer der Steuerausgänge des SDS frei war. Daher entstand die Idee, es zum Schalten einiger anderer Lasten zu verwenden. Um mehrere davon zu haben, wird zusätzlich zu Steuerungszwecken die Schaltspannung der vom Fernseher empfangenen Teilbänder genutzt (l-ll – VHF-1, III – VHF-3 und IV-V – UHF). Die neu eingeführten Geräte behalten nicht nur alle Funktionen eines Fernsehgeräts bei, sondern ermöglichen auch die Steuerung der Netzschalter von zwei Lasten, der Parameter einer davon sowie des eingebauten UKW-Funkempfängers. Wenn die Laststeuerung als neue Funktion eines Fernsehers eingestuft werden kann, dann ist die Kombination mit einem UKW-Radio noch keine völlig vergessene alte Sache. Der UKW-Rundfunkempfang wurde in den in den 50er Jahren hergestellten Fernsehgeräten mit getrennten Ton- und Bildkanälen „Sever“, „Luch“, „Zenith“ usw. implementiert. Später wurde bei Modellen mit einem kombinierten Kanal zu diesem Zweck ein zweiter Lokaloszillator verwendet ( „Record“, „Znamya“, „Rubin“) oder eine separate Empfangseinheit für UKW-UKW-Sender („Temp-3“, „Rubin-102“, „Start-3“). Dann gingen Radio und Fernsehen getrennte Wege. Moderne tragbare Fernseher ermöglichen jedoch weiterhin den Empfang von Radiosendern. Eine davon ist die Notbeleuchtung mit der Möglichkeit, sie aus der Ferne oder manuell ein- und auszuschalten. Die zweite Last ist ein externer Stereoverstärker mit einem Stereo-Audiosignal-Decoder. Dadurch können Sie sowohl den Soundtrack von Fernsehsendungen als auch Stereoprogramme von UKW-Radiosendern über das Lautsprechersystem hören. Es gibt Modi zur Fernbedienung der Lautstärke und Stummschaltung. Bei Bedarf können Sie die Bass-, Höhen- und Balance-Töne fernsteuern. Die Lasten können unabhängig vom TV-Betriebsmodus gesteuert werden: Bereitschaft (SB-Standby-Modus), Empfang von TV-Programmen oder UKW-Sendern. Beim Anlegen der Netzspannung werden die Verbraucher in den Aus-Zustand und das Fernsehgerät in den Bereitschaftsmodus versetzt. In diesem Modus können Sie die Lasten manuell (nicht aus der Ferne) ein- oder ausschalten sowie das Gerät im Fernsehempfangsmodus einschalten. Dies ist für den Fall vorgesehen, dass es aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, es über die Fernbedienung zu steuern. Es gibt keinen UKW-Empfang, was darauf hinweist, dass die Batterien gewechselt oder die Fernbedienung repariert werden muss. Bei ordnungsgemäßer Funktion der Fernbedienung erfolgt der Übergang des Gerätes vom SB-Modus in den Arbeitsmodus auf die übliche Weise, wie in der SDU vorgesehen. Allerdings wird zunächst der UKW-Radioempfangsmodus eingeschaltet. Darin können Sie vorprogrammierte Sender manuell oder aus der Ferne auswählen und alle Funktionen der Fernbedienung nutzen: automatische Abstimmung auf einen Sender mit anschließender Speicherung, Stummschalten des Tons, Verwendung eines Timers, Feinabstimmung auf einen Sender, Anpassen der Lautstärke, usw. Sie können Sendungen sowohl mit internen Verstärkern 34 und dynamischen Köpfen als auch mit einem externen Stereoverstärker mit Stereodecoder und Lautsprechersystem anhören. Wenn Sie den externen Verstärker aus der Ferne oder manuell einschalten, schaltet sich der interne Verstärker aus. Der Wechsel in den Fernsehprogramm-Empfangsmodus erfolgt durch Drücken der AV-Taste auf der Fernbedienung. Nach Betätigung der TV-Taste werden in diesem Modus alle vom CDS bereitgestellten Standardfunktionen ausgeführt. Der Wechsel in den SB-Modus erfolgt wie gewohnt. Der Anschlussplan der Gerätemodule ist in Abb. dargestellt. 1. Fernbedienungs- (RC) und Standby-Modus- (DR) Module sind im SDU-Kit enthalten und werden mit geringfügigen Modifikationen verwendet (mehr dazu später). Steuer- und Schaltmodule sowie Leistungsmodule in Steckdosen unterliegen der Produktion. Die Stromkreise des XS4-Steckers des Steuermoduls sind parallel zu den entsprechenden Stromkreisen des SDU-Fernsteuermoduls verbunden. Zwei weitere Schleifen des Fernsteuermoduls sind mit den Steuer- und Schaltmodulen verbunden. Alle Verbindungen werden mit Flachkabeln (Bändern) hergestellt. Das schematische Diagramm des Steuermoduls ist in Abb. dargestellt. 2. Die Lastschaltkanäle sind in gleicher Weise aufgebaut. Ihre Funktionsweise ist wie folgt. Den Eingängen der Elemente DD3 und DD1.1 werden UHF- oder VHF-1.2-Signale für einen anderen Kanal und AV zugeführt. Folglich erfolgt durch den Betrieb dieser Elemente die Auswahl des erforderlichen Kanals über UHF- oder VHF-3-Signale und die Lastumschaltung über das AV-Signal. Zur manuellen Laststeuerung werden die Elemente DD1.3 bzw. DD1.4 verwendet. Der Betriebsmodus der Lasten (Ein/Aus) wird durch den Zustand der Trigger DD3.1 und DD3.2 bestimmt. Ihre Erstinstallation beim Einschalten erfolgt über den C5R15-Schaltkreis. Über Leistungsverstärker an den Transistoren VT2 und VT3 werden Steuersignale an die Thyristor-Optokoppler der Leistungsmodule weitergeleitet. Der Kanal zum Umschalten des Fernseh- oder Radioempfangs ist auf den Triggern DD2.1 und DD2.2 aufgebaut. Wenn am D-Eingang des DD1-Triggers ein VHF-2.1-Signal anliegt und am C-Eingang ein AV-Signal auftritt, wird ein Einzelvibrator gestartet, der am DD2.1-Trigger mit einer Nullungsschaltung R12C2 hergestellt wird. Der vom Einzelvibrator erzeugte Impuls wirkt auf den Eingang C des DD2.2-Triggers, der die Empfangsmodi umschaltet. Die manuelle Umschaltung erfolgt am S-Eingang des DD2.1-Triggers und die Anfangseinstellung erfolgt am R-Eingang des DD2.2-Triggers mithilfe der C6R14-Schaltung. Darüber hinaus ist diese Schaltung mit dem Ausgang des Fernbedienungsmoduls verbunden, das das Einschalten des Geräts steuert. Beim Ausschalten wechselt das Gerät in den Funkempfangsmodus und wird sofort durch den Transistor VT1 ausgeschaltet. Im SB-Modus kommt die Öffnungsspannung vom Fernbedienungsmodul zur Basis des Transistors VT1, sodass der Transistor offen ist, der Rx-Kreis zum Einschalten des UKW-Empfängers geschlossen ist und er nicht funktioniert. Folglich wird der Betriebsmodus des Geräts über die Fernbedienung ausgewählt, indem das erforderliche UHF-, VHF-3- oder VHF-1-Subband (d. h. eines der Programme jedes Subbands) eingestellt wird. Anschließend wird die AV-Taste gedrückt und entweder das angeschlossen laden oder den Fernseher mit dem Receiver verbinden. Das aktivierte Subband wird durch die LEDs HL1-HL3 auf der Frontplatte des Moduls angezeigt. Im SB-Modus leuchtet die HL3-LED mit voller Intensität. Strukturell dienen die LEDs auch als Tasten zum manuellen Umschalten der Modi. Die direkte Steuerung der Geräteversorgungsspannungen erfolgt über ein Schaltmodul, dessen Schaltplan in Abb. dargestellt ist. 3. Der Transistor VT1 enthält einen Schlüssel, der das Netzwerkrelais im DR-Modul steuert. Das Erscheinen des TV-Signals löst die Taste aus und verbindet den Fernseher mit dem Netzwerk, was zum Empfang von Fernsehprogrammen führt. Im UKW-Radioempfangsmodus wird das Gerät über den Transformator des DR-Moduls mit Strom versorgt. In diesem Fall wird dem Schalter eine konstante Spannung von etwa 15 V zugeführt, die an den Transistoren VT2 und VT3 erzeugt wird. Liegt ein Fix-Signal zum Einschalten des Radios vor, öffnet sich der Schlüssel und die Versorgungsspannung gelangt an den Stabilisator DA1 und den Leistungsschalter des Verstärkers 34 an den Transistoren VT4-VT6. Gleichzeitig sorgt der Transistor VT3 für die Sperrung des UPCHZ des Fernsehers. Vom DA1-Stabilisator gelangt 12 V Spannung zum Fernbedienungsmodul (über den Stecker XS1), zum Steuermodul und zum UPCHZ des Fernsehers. Der Zustand des Netzschalters des Verstärkers 34 wird durch die Betriebsart des Stereo-Lastverstärkers 1 bestimmt. Bei eingeschalteter Last wird der Schlüssel geschlossen und der interne Verstärker des 3H-TV stromlos geschaltet. Die Stromversorgung des Fernbedienungsmoduls muss sowohl im Fernseh- als auch im Radioempfangsmodus erfolgen, daher müssen die Stromkreise mit den Dioden VD3 und VD4 kombiniert werden. Eine ähnliche Lösung ist für den Abstimmkreis mit einer Versorgungsspannung von +31 V (Dioden VD5 und VD6) vorgesehen. Allerdings ging das Gerät von der Möglichkeit aus, den All-Wave-TV-Kanalwähler als Eingabegerät für den UKW-Empfänger zu nutzen, und dieser wäre für ZF-Ton konfiguriert. Auf diese Weise wäre es möglich, nicht nur Radiosendungen, sondern auch den Ton aller Fernsehprogramme zu empfangen. Hierzu ist eine Einstellspannung von +31 V erforderlich, weshalb ein Spannungsvervielfacher mit Stabilisator an den Elementen C3, C4, R12, VD7-VD11 und eine AGC-Schaltung R5R6VD2 eingeführt wurden. In der endgültigen Version hat der Autor auf diese Möglichkeit verzichtet, sodass die aufgelisteten Elemente mit einer gestrichelten Linie dargestellt werden (sie sind nicht installiert). Wer möchte, kann dies tun, indem er statt separater Messgeräte und Dezimeter einen Allwellen-Kanalwähler am Fernseher installiert. Die Abstimmspannung für den Funkempfänger wird über Jumper P1 und Diode VD6 vom Stabilisator DA1 geliefert und beträgt, wie angegeben, +12 V. Sie reicht völlig aus, um den UKW-Rundfunkbereich abzudecken. Das Gerät verwendet ein Standard-AR-Modul, modifiziert gemäß dem Diagramm in Abb. 4. Die Modifikation besteht aus der Installation eines leistungsstärkeren Transformators T1, eines Filterkondensators C1 mit höherer Kapazität, eines vierpoligen Steckers und dem Anschluss der Stromkreise gemäß dem Diagramm. Sie können den Transformator TVK-110LM von Röhrenfernsehern verwenden. Leistungsmodule werden nach der gleichen Schaltung wie in Abb. zusammengebaut. 5 und weisen keine Besonderheiten auf. Es sei nur daran erinnert, dass die vor Mitte der 106er Jahre hergestellten Triacs TS10-90 die Stiftanordnung auf der Seite der Aufschrift UE, 2(A), 1(K) haben, spätere - 1(K), 2(A) , UE. Änderungen in den Blöcken und Modulen des Fernsehers sind wie folgt. Im Funkkanal-Submodul müssen Sie Pin 9 im Stecker X2 verlegen (Steckerbezeichnungen gemäß TV-Schema). Die erforderlichen Änderungen im Submodul müssen gemäß dem Diagramm in Abb. vorgenommen werden. 6, a. So wird das UPCHZ mit Lebensmitteln versorgt. Auf der Anschlussplatine (außer PS-50) wird ein vierpoliger Stecker platziert, der mit den Leiterbahnen verlötet wird, die zu den Pins 10 und 11 des X4-Steckers führen. Anschließend wird die Baugruppe gemäß dem Diagramm in Abb. zusammengebaut. 6,6. Die VD4D-Diode wird anstelle der Brücke eingelötet, die Pin 4 des X2-Steckers und Pin 3 des X6-Steckers verbindet. Die Kontakte 1, 2 des eingebauten Steckers werden mit den entsprechenden Stromkreisen des Fernbedienungsmoduls verbunden. Dadurch wird das CDS synchronisiert und der interne Verstärker des 3H-Fernsehers mit Strom versorgt. Auf der Rückwandplatine des Funkkanalmoduls ist ein XZ-Stecker verbaut, sofern dieser natürlich nicht fehlt. Als nächstes verbinden Sie Pin 2 des XZ-Steckers mit Pin 9 des X2-Steckers (UPChZ-Stromversorgung), Kontakt 4 des XZ-Steckers mit Pin 6 des X9-Steckers (Lautstärkeregelung) und Kontakt 16 des X1-Steckers über den KD521A Diode (Anode an diesem Kontakt) mit Pin 10 des Steckers X2 (APCG). Der Anschluss X19 „Tonbandgerät“ des Blocks A9, der zum Anschluss eines Stereoverstärkers dient, wird wie in Abb. 6, c. In diesem Fall liegt an den Pins 1,3,5 ein Tonsignal (KSS) und an Pin 4 eine Lautstärkeregelungsspannung an. Der Eingangsstecker des Stereoverstärkers muss entsprechend verkabelt sein. In der Version des Autors wird die Mikroschaltung TDA1524 in der Eingangsstufe des Verstärkers und der Mikroschaltkreis TA7343 im Stereodecoder verwendet. Sie können Helligkeits-, Kontrast- und Sättigungssteuerspannungen verwenden, um Töne und Balance zu steuern. Konstruktiv ist das Gerät auf zwei Leiterplatten aus einseitiger Glasfaserfolie aufgebaut. Eine Zeichnung der gedruckten Leiter und die Anordnung der Elemente auf der Steuermodulplatine sind in Abb. dargestellt. 7. Die Anschlüsse XS4 und XS2 sowie XS1 und XS5 sind paarweise als ein Block ausgeführt. Der Anschluss XS3 wird mit einer parallelen Position der Kontakte relativ zur Platine ausgewählt, sodass die VHF-Funkempfängerplatine, wenn sie daran angeschlossen ist, eine Fortsetzung der Steuermodulplatine darstellt. Eine Zeichnung der gedruckten Leiter und die Platzierung der Teile auf der Schaltmodulplatine sind in Abb. dargestellt. 8. Auf der Steuermodulplatine ist eine L-förmige Kunststoffplatte installiert (Abmessungen: Breite - 90, Höhe - 25, Tiefe - 10 mm), auf der MP7-Mikroschalter - Tasten SB1-SB3 mit Kondensatoren C3 (auf SB1) und C4 (auf SB2). Auf die LED-Klemmen werden Kunststoffwürfel aufgesetzt und die Klemmen selbst rechtwinklig zur Seite gebogen. Wenn Sie jede LED drücken, wirken die Würfel auf die Mikroschalterstange. Das Modul wird anstelle der Tuning-Einheit USU-1-15 in die Frontplatte des Fernsehers eingesetzt. AR- und Schaltmodule werden an der Seitenwand im Inneren des Fernsehers in der Nähe des Netzwerkeingangs montiert. Die Leistungsmodule sind klein und wie erwähnt in quadratischen Steckdosen untergebracht. Sie werden über Miniaturstecker mit dem Gerät verbunden. Drei Steckdosen – zwei für die Last und ein Netzwerk für den Fernseher – sind zu einem Block zusammengefasst. Im Gerät können Sie anstelle der Transistoren KT315G und KT3102V beliebige Siliziumtransistoren mit geringer Leistung verwenden. Anstelle von KT814B-Transistoren werden Transistoren der KT816- oder KT837-Serie verwendet, vorzugsweise mit minimalem Kollektor-Emitter-Spannungsabfall, beispielsweise KT837F. Stecker verwenden die gleichen wie in Fernsehern, sie stellen keinen Mangel dar. Das Gerät muss nicht eingerichtet werden. Es ist lediglich erforderlich, die Signalpegel 34: im Fernsehgerät mit dem Widerstand R11 der Radiokanaleinheit sowie den entsprechenden Reglern im externen Stereoverstärker und im UKW-Radio auszugleichen, damit es beim Umschalten der Modi zu keinen Lautstärkeänderungen kommt . Der Fernseher verwendet eine SDU basierend auf dem INA84C641NS-168-Prozessor. Das Steuersignal zum Einschalten des Geräts wird vom Prozessor über eine Mikroschaltung übertragen, an deren Ausgang ein Open-Collector-Transistor installiert ist. Im SB-Modus ist der Transistor geschlossen. Das AV-Signal hat einen Pegel von etwa 5 V, das TV-Signal ist 0. Die Fernbedienung ist RC-6. Jetzt müssen wir über den UKW-Funkempfänger sprechen. Die Version des Autors verwendet den einfachsten Empfänger für den VHF-2-Bereich (88...108 MHz) auf der Mikroschaltung K174XA34, aufgebaut nach einer Standardschaltung. Es ermöglicht eine direkte Abstimmung, d. h. durch Erhöhen der Abstimmspannung wird der lokale Oszillator nach oben in Richtung höherer Frequenzen abgestimmt. Die Antenne ist ein etwa 40 cm langes Stück Draht, das sich im Inneren des Fernsehers befindet. Alle Subband-Schaltspannungen werden an den Anschluss zum Anschluss des Empfängers ausgegeben, sodass der Funkempfänger mehrbandig gemacht werden kann. Der Zweck der Anschlusskontakte ergibt sich aus ihrer Bezeichnung. Die Funkstromversorgung kann 5 oder 12 V betragen. Je nach erforderlicher Versorgungsspannung schließen Sie eine Brücke (P1 oder P2) an das eine oder andere auf der Platine des Steuermoduls gekennzeichnete Kontaktpaar an. Wenn das Fernsehgerät über ein Fernbedienungssystem verfügt, mit dem Sie Sender manuell einstellen und speichern können, muss der APCG-Ausgang des Fernbedienungsmoduls nicht angeschlossen werden. In diesem Fall funktioniert die AFC des Empfängers selbst. Es ist zu beachten, dass die Abstimmspannung in der Version des Autors zwischen 0,5 und 10 V variiert. Daher ist es erforderlich, entweder einen Spannungsteiler oder einen mit einem Varicap in Reihe geschalteten Kondensator zu verwenden, um die Grenzen des empfangenen UKW-Bereichs festzulegen. Darüber hinaus ist das SDS in der Version des Autors nach dem einfachsten Schema aufgebaut, also ohne Stoppkanal, und am IDENT-Eingang des Prozessors liegt eine konstante Spannung von +5 V an. Außerdem ist das Gerät nicht implementiert die Möglichkeit der manuellen Abstimmung mit Speicherung, daher wird der Funkempfänger durch einen Stationserfassungssimulator ergänzt, der gemäß dem Diagramm in Abb. zusammengestellt ist. 9. Widerstand R2 stellt die beste Tonqualität bei der Aufnahme eines Senders ein. Die Empfängerplatine ist auf einem Stück einer einheitlichen Leiterplatte befestigt, auf der die notwendigen Kontakte für den Anschluss an den XS3-Stecker des Gerätesteuermoduls angelötet sind. Die Teile des Griffsimulators sind auf derselben Platine verlötet. Autor: G.Alekhin, Donezk, Ukraine Siehe andere Artikel Abschnitt TV. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. 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