MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Lade- und Entsulfatierungsgerät für Autobatterien. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Batterien, Ladegeräte

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Es ist seit langem bekannt, dass die Ladung elektrochemischer Energiequellen mit asymmetrischem Strom im Verhältnis ILadung : IEntladung = 10:1, insbesondere Säurebatterien, zur Beseitigung der Sulfatierung der Platten in der Batterie führt, d. h. um ihre Kapazität wiederherzustellen, was wiederum die Batterielebensdauer verlängert.

Es ist nicht immer möglich in der Nähe des Ladegerätes zu sein und den Ladevorgang ständig zu kontrollieren, daher werden Batterien oft systematisch unter- oder nachgeladen, was ihre Lebensdauer natürlich nicht verlängert.

Aus der Chemie ist bekannt, dass die Potentialdifferenz zwischen der negativen und der positiven Platte in einer Batterie 2,1 V beträgt, was bei 6 Bänken 2,1 x 6 = 12,6 V ergibt.

Bei einem Ladestrom von 0,1 der Batteriekapazität steigt die Spannung am Ende des Ladevorgangs auf 2,4 V pro Zelle oder 2,4 x 6 \u14,4d 0,1 V. Eine Erhöhung des Ladestroms führt zu einer Erhöhung der Batteriespannung und erhöhte Erwärmung und Sieden des Elektrolyten. Eine Ladung mit einem Strom unter 14,4 der Kapazität ermöglicht keine Erhöhung der Spannung auf XNUMX V, eine lange (bis zu drei Wochen) Ladung mit niedrigem Strom trägt jedoch zur Auflösung von Bleisulfatkristallen bei. Besonders gefährlich sind Bleisulfatdendriten, die in Separatoren „gekeimt“ sind. Sie führen zu einer schnellen Selbstentladung der Batterie (abends habe ich die Batterie aufgeladen und morgens konnte ich den Motor nicht starten). Die Dendriten können nur durch Auflösen in Salpetersäure aus den Separatoren ausgewaschen werden, was praktisch unrealistisch ist.

Lade- und Desulfatiermaschine für Autobatterien

Durch Langzeitbeobachtungen und Experimente wurde ein Stromkreis geschaffen, der es laut Autor ermöglicht, der Automatisierung zu vertrauen. Der 10-jährige Probebetrieb hat den effektiven Betrieb des Geräts gezeigt. Das Funktionsprinzip ist wie folgt:

1. Die Ladung erfolgt auf der positiven Halbwelle der Sekundärspannung.

2. Auf der negativen Halbwelle kommt es durch den Stromfluss durch den Lastwiderstand zu einer Teilentladung der Batterie.

3. Automatisches Einschalten bei Spannungsabfall durch Selbstentladung bis 12,5 V und automatisches Trennen vom 220-V-Netz bei Erreichen einer Batteriespannung von 14.4 V.

Abschaltung – berührungslos, mittels Triac und Spannungsregelkreis an der Batterie.

Ein wichtiger Vorteil des Verfahrens besteht darin, dass sich das Gerät nicht einschalten kann, wenn die Batterie nicht angeschlossen ist (Automatikmodus), wodurch ein Kurzschluss beseitigt wird, wenn die Drähte geschlossen sind, die den Ladestrom an die Batterie liefern.

Bei stark entladener Batterie kann das Gerät über den Schalter „AUTOMATIK-PERMANENT“ eingeschaltet werden.

Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil ist das Fehlen eines starken "Kochens", das es Ihnen zusammen mit dem automatischen Herunterfahren und Einschließen ermöglicht, das Gerät längere Zeit unbeaufsichtigt eingeschaltet zu lassen. Der Autor experimentierte mit einem zweiwöchigen Regime der ständigen Einbeziehung im "AUTOMATISCHEN" Modus.

Aus Brandschutzgründen ist es erforderlich, dass sich das Ladegerät in einem Metallgehäuse befindet und der Querschnitt der Versorgungsleiter zur Batterie mindestens 2,5 mm2 beträgt. Außerdem ist ein sicherer Kontakt an den Batteriepolen erforderlich.

Die Netzspannung 220 V wird über die Sicherung FU1 und den Triac VD1 an die Primärwicklung des Leistungstransformators geliefert. Von der Sekundärwicklung wird die Wechselspannung U2 \u21d 3 V durch die VD8-Diode gleichgerichtet und gelangt über den Ballastwiderstand R1,5 mit einem Widerstand von 1 Ohm zum „+“-Anschluss der Batterie, an den das 15-V-Voltmeter RA2 angeschlossen ist , der SA1,8-Kippschalter „ON DESULFATION“ und die Steuerschaltung und Steuerung, bei der es sich um einen Schmitt-Trigger mit einem Hystewiderstand von etwa 5 V handelt, bestimmt durch den Spannungsabfall an den Dioden VD6, VD2 und der Basis-Emitter-Verbindung des Transistors VT1 . Der Transistor VT12,6 schaltet sich bei einer Spannung von 4 V an der Batterie ein und über den Optokoppler VD1 schaltet er den Triac VD1 ein, der den Transformator TXNUMX einschaltet und die zu ladende Batterie mit Strom versorgt.

Die Verbindung des Widerstands R2 mit dem Kippschalter SA5 gewährleistet die Asymmetrie der Form des Ladestroms. Die LEDs VD8 und VD7 zeigen an, dass sich das Gerät in den Modi „DESULFATE“ und „ON“ befindet. bzw. Der Widerstand R7 legt den Zeitpunkt fest, an dem das Gerät bei einer Spannung von 15 V am Voltmeter ausgeschaltet wird (= 0,5 V fallen an den Versorgungsleitungen ab). Die VD2-Brücke sorgt dafür, dass der Triac bei beiden Halbwellen der Netzspannung und im Normalbetrieb des Transformators eingeschaltet ist. Mit dem Kippschalter SA1 wird der Modus „DAUER“ aktiviert.

Einzelheiten. Leistungstransformator – P=160 W, Uii=21 V, Kabel – PEV-2-2,0. R8 - Draht (Nichrom) mit einem Durchmesser von 0,6 mm. R5 - PEVR für 10 ... 15 W. Diode VD3 - eine beliebige von D242 ... D248 mit einem beliebigen Buchstabenindex auf einem Strahler mit einer Fläche von S = 200 cm2. Andere Widerstandstypen - MLT, SP; Triac - KU208N, ohne Kühler. S1 – beliebig, zum Beispiel MT1. S2 – TV1-1. HL1 - jede 12-V-Lampe. PA1 - 15-V-Messkopf.

Autor: A.Sorokin, Ukraine, Kramatorsk; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Batterien, Ladegeräte.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Frauen reagieren empfindlicher auf Stress als Männer 01.07.2023

Frauen reagieren empfindlicher auf Stress als Männer, haben Forscher des Karolinska-Instituts in Schweden herausgefunden. Sie identifizierten eine Gruppe von Neuronen, die für die Erzeugung negativer Emotionen verantwortlich sind, und fanden heraus, dass diese Neuronen Östrogenrezeptoren enthalten, was die erhöhte Stressempfindlichkeit von Frauen erklärt.

Mithilfe modernster Gehirnanalysetechniken ermittelten die Forscher, wie diese Neuronen bei chronischem Stress feuern. Experimente an Labormäusen haben gezeigt, dass diese Neuronen den Hypothalamus mit der lateralen Habenula verbinden, die für Reaktionen auf Belohnung und Abneigung verantwortlich ist.

„Zu wissen, welche Neuronen in diesem Gehirnweg negative Emotionen steuern, wird uns helfen, die Mechanismen hinter der Entstehung affektiver Störungen, einschließlich Depressionen, besser zu verstehen. Dies wird den Weg für die Entwicklung wirksamer Medikamente zu ihrer Behandlung ebnen“, sagte Professor Konstantinos Meletis, einer der Forscher der Studienteilnehmer.

Wissenschaftler stellten fest, dass Neuronen, die mit negativen Emotionen und chronischem Stress verbunden sind, über Östrogenrezeptoren verfügen, was die erhöhte Empfindlichkeit von Frauen gegenüber Stresssituationen erklärt. In Experimenten mit Mäusen wurde festgestellt, dass Frauen, die Stress ausgesetzt waren, im Vergleich zu Männern länger auf Stress reagierten.

„Früher war bekannt, dass Frauen anfälliger für Depressionen und Angstzustände sind als Männer. Doch erst jetzt konnten wir einen biologischen Mechanismus entdecken, der diese Tatsache erklärt“, sagte Mitautorin der Studie, Professor Marie Karlen.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Nano-Reinigung von Fresken

▪ Toshiba EBTZ1041-SK-A1 Tragbares IoT-Kit

▪ Faultier ist nicht so faul

▪ my Home Screen 2.0-Oberfläche auf Panasonic VIERA-Fernsehern

▪ Der größte schwimmende Windpark, der gebaut werden soll

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Standortabschnitt Messgeräte. Artikelauswahl

▪ Artikel Wenn sie kein Brot haben, sollen sie Kuchen essen! Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wer waren die ersten Astronomen? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Elektriker für die Wartung von Hydraulikaggregaten im Maschinenraum. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Einige Anwendungen des Operationsverstärkers Typ 741 (140UD7). Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Amateurfunkgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024