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Werwolf-Roboter geht zu Titan

01.10.2019

Die US-amerikanische Luft- und Raumfahrtbehörde National Aeronautics and Space Administration entwickelt einen multifunktionalen Roboter, der zu Forschungszwecken zum Jupitermond Titan geschickt werden soll.

Das Jet Propulsion Lab der NASA sprach über den Entwicklungsprozess des neuesten Shapeshirter-Werwolfroboters. Es wird aus mehreren Robotern bestehen, die auf der Oberfläche von Titan reiten, in Methan- und Äthanseen schwimmen, über Hügel schweben und sich bei Bedarf zu einem zusammenfügen können.

Wissenschaftler geben an, dass das Vorhandensein von Methan- und Ethanseen auf dem Jupiter-Satelliten von besonderem Interesse ist, da ein ähnliches Phänomen auf anderen Planeten oder Satelliten nicht aufgezeichnet wurde und sie auf der Erde nur in gasförmigem Zustand gefunden werden.

Die NASA führt die ersten Tests des Roboters durch, obwohl sich die Entwicklung noch in einem frühen Stadium befindet.

Wissenschaftler sind sich sicher, dass die neue Generation mechanischer Assistenten zu einem universellen Soldaten werden und dabei helfen wird, Titan mit all seinen Eigenschaften gründlich zu studieren.

Der Start ist für Mitte 2020 geplant.

Der US-Wissenschaftler Joseph Agnew von der University of Alabama fand heraus, wie man einen superluminalen Motor baut. Mit Hilfe der Blase von Alcubierre wird ein Raumschiff in der Lage sein, FTL zu entwickeln, ohne das Prinzip der Kausalität zu verletzen.

Dieses Konzept repräsentiert den Prozess, den Raum vor dem Schiff zu komprimieren und den Raum dahinter zu erweitern. Um die Theorie in der Praxis zu testen, müssen, wie der Wissenschaftler anmerkt, Gravitationswellen im Labor erzeugt werden. Forschungen dieser Art werden zu einem tieferen Verständnis der Natur der Schwerkraft führen. Vielleicht ergeben sich sogar Schlupflöcher für die Entwicklung eines FTL-Motors.

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Elektronischer Helm für LKW-Fahrer 14.04.2024

Verkehrssicherheit, insbesondere für Fahrer schwerer Baumaschinen, hat für Ingenieure und Wissenschaftler höchste Priorität. Vor diesem Hintergrund hat das deutsche Fraunhofer-Institut für Strukturfestigkeit und Systemzuverlässigkeit ein neues Produkt vorgestellt – einen elektronischen Helm, der Fahrer beim Führen von Baufahrzeugen vor schweren Verletzungen schützen soll. Ein neuer elektronischer Helm, der von einem Team von Ingenieuren des Fraunhofer-Instituts entwickelt wurde, eröffnet neue Perspektiven für die Sicherheit von Lkw- und Baumaschinenfahrern. Das Gerät ist in der Lage, das Ausmaß der Erschütterungen im Fahrzeuginnenraum zu überwachen und den Fahrer vor möglichen Gefahren zu warnen. Grundlage der Helmfunktion ist ein eingebauter piezoelektrischer Sensor, der bei physikalischer Verformung Strom erzeugt. Dieser Mechanismus ermöglicht es dem Gerät, auf die für Baumaschinen typischen starken Vibrationen zu reagieren. Wenn die Verformung sichere Werte überschreitet, wird am Helm ein Alarmsystem aktiviert. ... >>

Antivitamine statt Antibiotika 13.04.2024

Das Problem der bakteriellen Resistenz gegen Antibiotika wird immer gravierender und stellt eine Gefahr für die wirksame Behandlung von Infektionen dar. Vor diesem Hintergrund suchen Forscher nach neuen Wegen zur Bekämpfung von Superbakterien. Eine vielversprechende Richtung ist der Einsatz von Antivitaminen, die antibakteriell wirken können. Obwohl Antivitamine als das Gegenteil von Vitaminen bekannt sind, haben sie sich als vielversprechendes Mittel im Kampf gegen bakterielle Antibiotikaresistenzen erwiesen. Eine von Wissenschaftlern der Universität Göttingen in Deutschland durchgeführte Studie bestätigte ihr Potenzial bei der Entwicklung neuer Medikamente zur Bekämpfung gefährlicher Infektionen. Angesichts der Zunahme antibiotikaresistenter Superbakterien besteht die Notwendigkeit, alternative Behandlungsmethoden zu finden. Antivitamine sind Moleküle, die den Vitaminen ähneln, aber die bakterielle Aktivität hemmen können, ohne den menschlichen Körper zu schädigen. Derzeit kennt die Wissenschaft nur drei Antivitamine: Rose ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Europa wird 1,3 Milliarden Euro für Jupiter ausgeben 08.05.2012

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) hat angekündigt, eine Weltraummission im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro zum Jupiter zu schicken. Am 2. Mai genehmigte das Wissenschaftsprogrammkomitee der ESA den Bau von JUICE (Jupiter Icy Moons Explorer), einer Raumsonde der großen Klasse. Die JUICE-Mission erwies sich für das Komitee als vorzuziehender als die beiden anderen Bewerber – das Gravitationsobservatoriumsprojekt New Gravitational-wave Observatory und das Weltraum-Röntgenteleskop ATHENA.

Wenn alles nach Plan läuft, wird JUICE im Jahr 2022 seine 11-jährige epische Erkundung des Jupiter und mehrerer seiner Monde beginnen. Die erste Priorität der Sonde wird die Suche nach Ozeanen unter dem Eis von Europa und Ganymed sein.

Laut Missionsleiterin Michelle Dougherty vom Imperial College London wurde die JUICE-Mission zum Teil wegen ihres geringeren finanziellen Risikos bevorzugt, vor allem aber wegen ihrer Attraktivität für viele Mitglieder der Kommission. "Die Stärke der JUICE-Mission", sagte sie, "besteht darin, dass sie bei einer Vielzahl von Gruppen in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf großes Interesse stößt."

Das Hauptziel der Mission ist Ganymed. Sein Ozean liegt zwischen Eisschichten in einer Tiefe von zweihundert Kilometern. Ganymed hat wie die Erde einen geschmolzenen Eisenkern, aber der Mechanismus seines "Dynamos", der es seinen unterirdischen Meeren ermöglicht, flüssig zu sein, ist immer noch ein Rätsel.

JUICE wird auch zweimal an Europa vorbeifliegen, Jupiters erstem Mond, von dem vermutet und später bestätigt wurde, dass er einen subglazialen Ozean hat. Ursprünglich, als JUICE zusammen mit NASA-Sonden zum Jupiter geschickt werden sollte, war Europa das Hauptziel der Mission, aber nachdem die NASA dieses Programm, das es für zu teuer hielt, aufgab, entschied sie sich, eine europäische Sonde in die Ganymed-Umlaufbahn zu schicken, deshalb haben zwei Vorbeiflüge an Europa einen sehr hohen wissenschaftlichen Wert.

Die JUICE-Sonde wird fast fünf Tonnen wiegen und damit das schwerste Raumschiff sein, das jemals zu anderen Planeten geschickt wurde. Im Flug wird er seine Ausrüstung dank riesiger Solarpanels mit einer Gesamtfläche von 60-70 Quadratmetern mit Strom versorgen. Meter. Die Zusammensetzung der Ausrüstung steht noch nicht endgültig fest, aber es wird definitiv ein Radar, Magnetometer und Kameras geben. Die NASA wird einige ihrer Instrumente an Bord von JUICE bereitstellen.

Das vollständige Layout der Sonde und ihre wissenschaftlichen Fähigkeiten werden innerhalb der nächsten 18 Monate fertiggestellt, sagte Dougherty.

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