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Eine Flasche mit Charakter. Das Geheimnis der Konzentration

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Für den Trick benötigen Sie eine vorbereitete kleine schwarze Flasche mit abgerundetem Boden, ähnlich einer Flasche, 5 cm hoch. Sie demonstrieren dem Publikum, wie sie sich nur senkrecht hält und ihre Position nicht verändert.

Geben Sie die Flasche zur Inspektion an das Publikum weiter. Dann zeigen Sie, dass Sie ihre Sturheit leicht überwinden können: Zwingen Sie sie, eine horizontale Position einzunehmen und sogar schräg zu stehen. Gleichzeitig bietet sie sich niemandem an.

Fokusgeheimnis:

Die Flasche besteht aus Pappmaché oder einem anderen leichten Material und ist schwarz lackiert. Sein Boden hat die Form einer Halbkugel, wobei der konvexe Teil nach unten zeigt.

Der Schwerpunkt liegt am Boden der Flasche, sodass sie immer aufrecht steht. Das Geheimnis liegt in einem Stück Eisendraht, das so lang und groß ist, dass es problemlos in die Flasche passt. Zuerst versteckst du den Draht zwischen Daumen und Zeigefinger.

Nachdem die Flasche von Zuschauern begutachtet wurde, senkt man leise einen Draht hinein, der die Position der Halbkugel ausgleicht oder sie in eine beliebige Position bringt. Nachdem Sie gezeigt haben, dass die Flasche Ihnen gehorcht, drehen Sie sie beiläufig um, klemmen Sie den Draht erneut in Ihre Hand und reichen Sie die Flasche dem Publikum.

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Ein Quantenkristall ist entstanden 18.11.2012

Sowohl der kostbare Diamant als auch der billige Graphit bestehen aus den gleichen Kohlenstoffatomen. Ein winziger, aber sehr wichtiger Unterschied zwischen diesen Materialien ist die geometrische Konfiguration ihrer Blöcke. Dasselbe Material kann nicht gleichzeitig Diamant und Graphit sein. In der Quantenphysik gibt es diese Einschränkung jedoch nicht – das zeigte ein Team von Physikern um Professor Immanuel Bloch vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Ludwig Maximillian von der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Die Experimente wurden mit einem ultragekühlten Quantengas durchgeführt. Unter dem Einfluss eines Laserstrahls lassen sich einzelne Atome zu regelmäßigen geometrischen Strukturen anordnen. Aber im Gegensatz zu klassischen Kristallen existieren alle möglichen Konfigurationen eines Quantenkristalls gleichzeitig. Diese Beobachtung wurde nach dem Übergang von Partikeln in die sogenannte gemacht. Rydberg-Zustand, in dem sie durch die Energie des Lichtstrahls stark angeregt werden.

„Unser Experiment demonstriert das Potenzial von Rydberg-Gasen, neue Materiezustände zu erzeugen. Damit legen wir den Grundstein für die Quantenmodellierung, beispielsweise von Quantenmagneten“, sagt Immanuel Bloch.

Das Experiment begann mit dem Abkühlen eines Ensembles von mehreren hundert Rubidiumatomen auf Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt und dem Einfangen der Atome in einer Lichtfalle. Dann wurde der Atomwolke ein periodisches Lichtgitter überlagert - das sogenannte. ein optisches Gitter, das eine fast gleichmäßige Füllung im zentralen Teil der Atomfalle bereitstellt. Dann wurden die Atome mit einem Laser in den Rydberg-Zustand gebracht, in dem sich die äußere Elektronenhülle in großer Entfernung vom Kern befindet. Dadurch wuchs der Einflussbereich dieser Atome um das etwa 10-fache auf eine schlicht riesige Größe – wenige Mikrometer, etwa 000/1 eines menschlichen Haares. Nun begannen diese Atome durch die sogenannten zu interagieren. Van-der-Waals-Kräfte.

Die gegenseitige Abstoßung dieser Atome führt dazu, dass sie sich in einem Abstand von mehreren Mikrometern voneinander befinden. Zwischen Atomen besteht eine räumliche Korrelation, die je nach Anzahl der angeregten Atome zu unterschiedlichen Kristallgittergeometrien führt. Genauer gesagt existieren dort alle möglichen Kristallgitter gleichzeitig. Dieser neue Materiezustand ist sehr zerbrechlich, er existiert nur so lange, wie der Laserstrahl eingeschaltet ist und die Atome angeregt werden.

Durch die Aufnahme von "Sofortbildern" solcher Konfigurationen mit einer speziellen Technik mit höchster Auflösung haben Wissenschaftler verschiedene Geometrien dieses Kristalls identifiziert. Typische Konfigurationen sind drei Atome in einem gleichseitigen Dreieck, vier oder fünf bilden Quadrate und regelmäßige Fünfecke. Die Experimente stimmen gut mit den Vorhersagen numerischer Simulationen überein.

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