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Orange oder Apfel? Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Bitten Sie den Betrachter, in der einen Hand eine Orange und in der anderen einen Apfel zu halten. Wenn Sie ihm den Rücken kehren, lassen Sie ihn einen Arm über seinen Kopf heben.

Dann lass ihn seine Hand senken. Anhand des Apfels und der Orange kann man erkennen, welche Hand er erhoben hat.

Fokusgeheimnis:

Sie werden Hände erkennen. Die Hand, die er hochgehoben hat, wird leichter sein und die Adern darauf werden dünner sein, da das Blut in der erhobenen Hand abfließen wird.

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Mottenaugen helfen der Radiologie 18.07.2012

Die Augen der Motte inspirierten Wissenschaftler der City University (New York) zur Entwicklung eines Nanomaterials, das schädliche Strahlung reduziert und gleichzeitig die Auflösung von Röntgenstrahlen erhöht.

Die Augen der Motte, die wahrscheinlich jeder sieht, der zumindest eine Art Kleidung trägt, bestehen aus Tausenden von Ommatidien - Strukturen, die aus einer primitiven Hornhaut und Linse bestehen. Gleichzeitig reflektieren die Augen der Motte sehr wenig Licht, was Insekten hilft, sich vor Raubtieren zu verstecken. Durch die Untersuchung der "entspiegelten" Augen von Motten haben Wissenschaftler eine neue Klasse von Materialien entwickelt, die die Effizienz von Röntgengeräten und ähnlichen medizinischen Geräten steigern.

Die Forscher konzentrierten sich auf Szintillationsmaterialien, die, wenn sie Röntgenphotonen ausgesetzt werden, Energie absorbieren und als Licht wieder abgeben. So werden Röntgenbilder gemacht. Wissenschaftler haben einen 500-nm-Ceriumfilm hergestellt, der mit Lutetiumoxyorthosilikat dotiert ist. Auf dem Film ist eine Anordnung von pyramidenförmigen Vorsprüngen aus Siliziumnitrid ausgebildet. Wie die Beulen auf der Hornhaut eines Mottenauges fangen die Vorsprünge auf dem künstlichen Film die maximale Lichtmenge ein. Auf einem Film mit einer Größe von 100 x 100 Mikrometern werden 10-20 Vorsprünge platziert.

In Laborexperimenten erhöhte das Hinzufügen eines dünnen Films zum Szintillator eines herkömmlichen Mammographie-Röntgengeräts die Intensität des emittierten Lichts um bis zu 175 %. Das bedeutet, dass bei gleicher Strahlendosis die Auflösung des Bildes deutlich gesteigert oder bei vergleichbarer Bildqualität mit herkömmlichen Röntgengeräten die Strahlendosis reduziert werden kann. Nach Angaben der Entwickler wird es 3-5 Jahre dauern, um eine neue Röntgenuntersuchungstechnologie für den klinischen Einsatz zu testen und vorzubereiten.

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