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Levitation. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Zauberer schwebt in einer Höhe von 10-15cm in der Luft.

Fokusgeheimnis:

Der Zauberer steht in einem bestimmten Winkel zum Publikum, so dass der Zeh, auf dem der Zauberer stehen wird, nicht sichtbar ist. Beim Zusammendrücken der Fersen steht der Zauberer auf einem Zeh und der zweite wiegt in der Luft (sichtbare Fußspitze).

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Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Flüssigbetriebener mikroskopischer Roboter 17.01.2021

Forscher des Autonomous Microrobot Laboratory (AMSL) der University of Southern California haben den kleinsten, leichtesten, vollständig autonomen, kriechenden mikroskopischen Roboter der Welt entwickelt. Das Gerät namens RoBeetle hat eine Masse von nur 88 Milligramm – das entspricht in etwa der Masse von drei Reiskörnern. Der Roboter nutzt einen grundlegend neuartigen Aktuator, der wie ein künstlicher Muskel funktioniert.

Die künstliche Muskulatur des RoBeetle-Roboters wird durch kontrollierte katalytische Verbrennung angetrieben, eine Technologie, die die Entwicklung einer neuen Generation von Mikrorobotern ermöglichen wird, die an Land, zu Wasser und in der Luft funktionieren.

Kleine Roboter benötigen eine hocheffiziente autonome Energiequelle. Gleichzeitig sind die bestehenden Technologien der Elektrobatterien hinsichtlich der spezifischen Energie flüssigen Kraftstoffen noch unterlegen. Somit ist die spezifische Energie von gewöhnlichem Methanol (20 MJ/kg) etwa eine Größenordnung höher als die der fortschrittlichsten Batterien (1,8 MJ/kg).

Die „Muskeln“ von RoBeetle basieren auf dünnen Drähten aus Nitinol – einer Nickel-Titan-Legierung mit Formgedächtniseffekt. Teile aus diesem Material können verformt werden, aber wenn sie erhitzt werden, kehren sie in ihre ursprüngliche Form zurück. Auf die Filamente wurde ein Platinkatalysator aufgesprüht, auf dem Methanoldampf verbrannt wird. Seine Wärme bewirkt, dass sich die Nitinol-„Beine“ des Roboters zusammenziehen, um sich beim Abkühlen wieder zu „entspannen“.

Mit einem Eigengewicht von nur 88 Milligramm kann der Roboter 2,6-mal schwerere Objekte bewegen, und durch den Einbau eines zusätzlichen „Treibstofftanks“ mit 95 Milligramm Methanol arbeitet er fast zwei Stunden lang autonom. Die Autoren der Erfindung versichern, dass, wenn ein ähnliches System eine herkömmliche Batterie verwenden würde, es nicht länger als ein paar Sekunden funktionieren würde.

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