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Gewöhnlicher Teller. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

In den Händen des Darstellers befindet sich ein gewöhnlicher kleiner Teller. Er zeigt es dem Publikum von beiden Seiten und überzeugt es davon, dass der Teller keine Geheimnisse enthält und er völlig leer ist. Dann bedeckt er den Teller mit einem Taschentuch, zählt bis drei und zieht schnell das Taschentuch ab – der Teller ist bis zum Rand mit Blumen gefüllt.

Fokusgeheimnis:

Dieser Teller hat einen doppelten Boden. Es wird aus dünnem Sperrholz oder Kunststoff geschnitten.

Der Durchmesser des fiktiven Bodens sollte etwas größer sein als der Boden des Tellers, damit er genau in dessen Mitte passt. Zwischen realer und fiktiver Plattenunterseite sollte ein Abstand von 5 mm bestehen.

Der fiktive Boden wird in zwei gleiche Teile geschnitten. Diese Halbscheiben werden mit kleinen Federn und einem flachen Riegel in der Mitte zusammengehalten. Wenn der fiktive Boden fertig ist, wird er passend zur Tellerfarbe bemalt und mit Ornamenten bemalt.

Dank der Federn klappt es im richtigen Moment: Beide Halbscheiben öffnen sich und laufen in der Mitte des fiktiven Bodens, senkrecht zum Hauptboden der Platte, zusammen.

Bevor der Fokus demonstriert wird, befindet sich der fiktive Boden im Inneren der Schale. Der Raum zwischen fiktiver und realer Unterseite wird mit faltbaren Papierblumen gefüllt („aufgeladen“), die in fünf Packungen unter jede Halbscheibe der fiktiven Unterseite gelegt werden.

Es deckt diese „Aufladung“ vollständig ab und drückt sie fest. Und damit sich die Halbscheiben nicht öffnen, werden sie durch ein kleines Ventil in der Mitte gehalten. Ein Teller mit geheimen Blumen wird auf einen Illusionstisch gestellt.

Um den Trick zu demonstrieren, zeigt der Darsteller dem Publikum zuerst den "leeren" Teller.

Dann hält der Performer ihn mit einer Hand fest, mit der anderen Hand verschließt er den Teller mit einem Taschentuch und öffnet beim Abziehen gleichzeitig das Ventil des fiktiven Bodens.

Beide Halbscheiben heben sich sofort und geben die gefalteten Blütenbündel frei. Sie öffnen sich alle gleichzeitig, füllen den Teller bis zum Rand und verdecken den fiktiven, zur Hälfte gefalteten Boden.

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Bei Tests mit Motion-Capture-Anzügen, einem neuen System, das künstliche Intelligenz zur Analyse nutzt, maßen britische Experten den Schweregrad zweier genetischer Störungen doppelt so schnell wie Spitzenärzte.

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Dr. Ricotti, der Teil des Forschungsteams am Imperial College und am University College London war, und Kollegen testeten die Methode in zwei separaten Studien an Patienten mit Friedreich-Ataxie (FA) und Duchenne-Muskeldystrophie (DMD).

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