Kostenlose technische Bibliothek EFFEKTIVE SCHWERPUNKTE UND IHRE HINWEISE Rahmen für ein Porträt. Fokusgeheimnis Verzeichnis / Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise Fokusbeschreibung: Auf einem kleinen Tisch steht ein Rahmen für ein Porträt, daneben liegen eine Zeitung und zwei Seidenschals: einer klein, der andere größer. Der Zauberer nimmt den Rahmen, zeigt ihn dem Publikum von allen Seiten (Abb. 146, A) und legt ihn auf den Tisch. Sie wedelt mit ihrem Taschentuch, um zu beweisen, dass nichts darin ist, und bedeckt den Rahmen damit. Dann zeigt er die Zeitung von allen Seiten, rollt die Tüte zusammen und zeigt auch, dass nichts darin ist (Abb. 146, B).
Dann nimmt er den kleinsten hellen Seidenschal vom Tisch, steckt ihn in die Tasche, steckt ihn vorsichtig hinein, umwickelt die Ränder der Tasche und gibt ihn der Assistentin zum Halten. Der Illusionist macht mehrere Bewegungen mit dem Zauberstab in Richtung von der Tasche zum Rahmen und zählt: „Eins! Zwei! Drei! Fertig!“ Er bittet den Assistenten, die Tasche zu öffnen, was dieser auch tut. Das Paket ist leer. Der Schal ist daraus „verschwunden“. Der Assistent faltet die Zeitung auseinander, zeigt sie von allen Seiten, zerknüllt sie und wirft sie hinter die Bühne. Der Zauberer geht zum Tisch, entfernt den Rahmen und zieht das Taschentuch ab, mit dem er bedeckt ist. Jeder sieht, dass das Taschentuch, das aus der Tasche verschwunden ist, im Rahmen liegt. Requisiten: Rahmen mit einem geheimen Gerät. Zeitung vorbereitet für eine Tasche. Zwei kleine seidenhell identische Taschentücher. Der dritte Schal ist größer, um den Rahmen zu schließen. Fokusgeheimnis: Dieser Trick birgt zwei Geheimnisse. Das erste ist das in Abb. gezeigte Rahmendesign. 147. Vorderansicht des Rahmens – A. Ansicht des Rahmens von der Rückseite – B und Seitenansicht – C.
Auf Abb. 148 zeigt einen Rahmen im Schnitt. Im unteren Teil verfügt es über einen Leerraum 3, in den sehr feiner, gut gewaschener Flusssand, dunkelgrün oder dunkelblau mit Anilin gefärbt, eingefüllt wird. In den Rahmen ist nicht ein Glas eingesetzt, sondern zwei. Zwischen ihnen beträgt der Abstand 2 mm. Wenn Sie das Rahmenende 8 nach oben drehen, strömt der Sand aus Raum 3 zwischen die Scheiben. Die Innenseite des Rahmens ist mit Papier in der gleichen Farbe wie der Sand beklebt.
Zusätzlich wird der Rahmen innen mit einer Leimschicht bestrichen und mit einer dünnen Schicht farbigem Sand bestreut. Der Betrachter wird das Gefühl haben, dass der Rahmen leer ist. Tatsächlich wird im Voraus ein kleines buntes Seidentaschentuch hineingelegt. Aus den Zeichnungen wird die einfache Mechanik der Rahmenvorrichtung deutlich. Der Rahmen besteht aus Pappe. Die Gläser werden mit BF-2-Kleber verklebt. Auf Abb. 148 zeigt: 1 - zwei Gläser; 2 - Rahmenkörper aus Pappe und oben mit Kunstleder überzogen; 3 - ein Raum für farbigen Sand, in der Abbildung durch Punkte dargestellt; 4 - die Rückwand des Rahmens, die sich nach hinten lehnt, um das Taschentuch im Inneren des Rahmens an Ort und Stelle aufzuladen 5; 6 - zwei einfache Drehläden zum Verriegeln der Rückwand (diese Schlösser sind in Abb. 147, B deutlich sichtbar); 7 - Beinständer, der es Ihnen ermöglicht, den Rahmen durch Beugen in die eine oder andere Richtung in Pfeilrichtung in jede beliebige Position zu bringen. Wird es mit Ende 8 nach unten gerichtet (bis der gesamte Sand in Fach 3 geschüttet ist), werden beide Gläser vom Publikum als eins genommen. Mit einem Taschentuch sehen sie deutlich die Innenseite von Bild 5. Wird der Rahmen jedoch mit der Seite 9 nach unten gedreht, fällt der Sand aus Raum 3 sofort zwischen die Scheiben und verdeckt das Taschentuch vor den Blicken des Publikums. Das ist das ganze Geheimnis des Rahmens. Bevor die Nummer angezeigt wird, wird das Taschentuch in Raum 5 gelegt und nach dem Schließen des Deckels 4 und der Schlösser 6 wird der Rahmen so auf den Tisch gestellt, dass das Ende 8 nach oben zeigt (der Sand verdeckt das Taschentuch). Der Betrachter wird den Rahmen für einen leeren Rahmen halten. Dann dreht der Zauberer das Ende der Acht unmerklich um, bedeckt es mit einem Taschentuch und legt es auf den Tisch. Der Sand aus dem Glas wird in Raum 8 gegossen und das Taschentuch geöffnet. Nachdem er das Taschentuch aus dem Rahmen genommen hat, zeigt der Darsteller, dass sich das helle Taschentuch im Rahmen befindet („aus der Tasche herausgegeben“), und öffnet dann den Deckel 3, nimmt das Taschentuch heraus und zeigt dem Publikum, dass der Rahmen leer ist. Durch das Glas sieht jeder den geöffneten Deckel und die Hand des Zauberers, die den Rahmen hält. Das zweite Geheimnis des Tricks liegt in der Gestaltung der Tasche, dem „Spaß“, der wie folgt erfolgt. Ein Blatt Zeitungspapier wird in der Mitte (in der Breite) gefaltet und an den Rändern nach innen geklebt. Somit erhält man ein doppeltes Viertel der Zeitung (Abb. 149).
In der oberen rechten Ecke von A wird ein Einschnitt gemacht, der so groß ist, dass ein kleines Taschentuch hineinpasst. Dieses Doppelviertel wird mit der linken Hand am unteren rechten Rand von B erfasst: Vier Finger werden auf die Zeitung gelegt und der große Finger wird darunter geschoben. Dann wird die Zeitung mit der rechten Hand am Punkt B mit dem Daumen von oben, der Rest von unten, genommen; die linke Hand ist nach innen gedreht. So entsteht ein Sack-"Pfund". Der Boden wird an Punkt B fest verdreht – und schon ist die Tasche fertig. Nachdem er es gefaltet und geglättet hat, öffnet der Zauberer unmerklich die Klappe des Schnitts, in die er dann das Taschentuch steckt. Er steckt es vorsichtig mit einem Stäbchen zwischen Zeitungsblätter hinein und richtet nach dem Schließen des Ventilschnitts die Kanten sorgfältig aus, damit das Taschentuch beim Öffnen der Tasche nicht sichtbar ist. Beim Öffnen des Beutels sollte der Assistent den Schnitt gekonnt und natürlich mit den Fingerspitzen abdecken. Es wäre gut, wenn er die Zeitung später auf beiden Seiten leer zeigen, sie beiläufig zerknüllen und hinter die Bühne werfen würde. Autor: Vadimov A.A. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise: Siehe andere Artikel Abschnitt Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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