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Eine Taube mit einem Netz aus der Luft fangen. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Der Zauberer erhält ein großes Netz an einem langen Stock. Der Assistent holt den Käfig heraus. Das Publikum sieht deutlich, dass es leer ist. Der Illusionist schwenkt das Netz und sofort erscheint eine Taube im Netz. Der Assistent öffnet den Deckel des Käfigs. Der Darsteller verpflanzt den Vogel dorthin und kippt das Netz. Der Zauberer schwenkt erneut das Netz, und erneut erscheint darin eine Taube (Abb. 172). Die zweite Taube verpflanzt er, genau wie die erste, in einen Käfig.

Fokus Eine Taube mit einem Netz aus der Luft fangen
Fig. 172

Beim Fangen von Tauben berührt der Illusionist nicht das Netz des Netzes, und beim Umpflanzen in einen Käfig kommt er ihm nicht nahe, sondern berührt seine Bindungen nur mit dem Netz. So fängt der Zauberer vier Tauben. Der Käfig mit den Vögeln wird in den Saal getragen und dem Publikum gezeigt.

Requisiten:

Netz auf einem dicken Bambusstab mit Geheimgerät.

Durchsichtiger Drahtkäfig für vier Tauben mit Geheimvorrichtung.

Fokusgeheimnis:

Das Geheimnis des Tricks gliedert sich in zwei Teile: das Geheimnis des Netzes und des Käfigs. Der Kescher ist so konstruiert, dass, wenn man ihn schwenkt und anhebt, von der Basis (Stabstange) aus ein rahmenfaltender Nachahmung der Figur einer Taube entsteht. Der Darsteller schüttelt das Netz leicht und erzeugt so die Illusion eines flatternden Vogels. Er bringt das Netz nahe an den Käfig, drückt mit der Hand den inneren Stab mit der Taubenfigur nach unten, und die Rahmenimitation dringt in die Basis des Netzes ein (Abb. 173).

Fokus Eine Taube mit einem Netz aus der Luft fangen
Fig. 173

Der Griff des Netzstocks besteht aus dickem Bambus mit einem Durchmesser von ca. 4-5 cm und einer Länge von ca. 120 cm. Die Trennwände zwischen den Knien des Bambus sind innen gebohrt, um den Stab L durchzulassen, siehe Abbildung die Figur durch eine gepunktete Linie. Der Stab besteht aus einem Stab mit einem Durchmesser von 4-5 mm. Eines seiner Enden (unten) ist fest mit Ring B verbunden, der sich frei entlang des Stocks bewegt; Kerbe B begrenzt die Bewegung des Rings und der Stange nach oben und unten. Eine Hand des Illusionisten liegt am Ende des Stocks, die andere am Ring und hält ihn in seiner Handfläche. Wenn sich die Hand nach oben bewegt, bewegt sich auch die Stange mit dem Ring, der wiederum den Rahmen der Taube D aus dem kleinen Metallsockel D, an dem der Netzreifen angelötet ist, nach oben drückt.

Der Rahmen der Taube besteht aus dünnem Federdraht, der mit einem hellweißen Tuch überzogen und schwach bemalt ist, um der Farbe eines lebenden Vogels zu entsprechen und leichte Federkonturen darzustellen. Die Imitation lässt sich leicht zusammenfalten und passt problemlos in die Buchse D oben am Stock.

Der Zauberer bringt die „zitternde“ „Taube“ im Netz zum Käfig und macht sozusagen einen leichten Wurf mit dem Netz. Doch sobald eine echte Taube im Käfig auftaucht, entfernt er das Imitat sofort in die Höhle.

Das zweite Geheimnis des Tricks ist die Gestaltung des Käfigs, in dem vier Tauben erscheinen. Seine Länge beträgt 40, seine Breite beträgt 25 und seine Höhe beträgt 25 cm. Eine Zelle in einfacher viereckiger Form aus vernickeltem Draht mit einem Querschnitt von 1 mm. Wenn eine Taube aus dem Netz gepflanzt wird, hebt sich ihre Spitze, und in dem Moment, in dem die Taube erscheint, fällt sie. Die Vögel werden vorab in vier Fächer des Käfigs geladen, der über eine undurchsichtige Wand von 6–7 cm Höhe verfügt. Jede Taube befindet sich in ihrem eigenen Raum, von wo aus sie durch automatisch öffnende Türen freigelassen wird. All dies bleibt für das Publikum natürlich unbemerkt.

In dem Moment, in dem der Zauberer das Netz mit der „zitternden Taube“ zum Käfig bringt, bewegt der Assistent es leicht in Richtung des Netzes, öffnet den Deckel und drückt gleichzeitig das Ventil der gewünschten Tür, wodurch der Vogel befreit wird. Gleichzeitig schüttelt er den Käfig leicht, um der Taube zu helfen, den Raum zu verlassen. Beim Absenken des Deckels senkt der Assistent gleichzeitig das Ventil und die Zimmertür schließt automatisch. Dies geschieht mit allen vier Tauben.

Bei geschicktem Besitz eines Netzes ist eine Imitation einer Taube nicht von einer echten zu unterscheiden. Die Bewegungen des Zauberers und des Assistenten müssen streng koordiniert und gut einstudiert sein. Dann wird selbst der aufmerksamste Betrachter nicht in der Lage sein, eine Nachahmung von einem lebenden Vogel zu unterscheiden.

Autor: Vadimov A.A.

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