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Tambourin. Fokusgeheimnis

Spektakuläre Tricks und ihre Hinweise

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Fokusbeschreibung:

Die Assistenten nehmen einen kleinen Tisch heraus, auf dem ein zweiter Tisch steht, der auf kugelgelagerten Rollen steht. Auf dem zweiten Tisch steht ein kleiner achteckiger Schrank. Die Assistenten drehen den Tisch um, stellen den Apparat auf den Boden und gehen hinter die Bühne, von wo sie sofort zurückkehren: Einer trägt einen kleinen Trittständer, den er in die Nähe des Apparats stellt, der andere – ein hölzernes Sechseck (Abb. 184).

Fokus Tamburin
Fig. 184

Danach holen die Assistenten mehrere große Blätter Papier und zwei vernickelte Reifen heraus, die in der Größe vorgefertigt sind. Der Zauberer zieht eine Schublade heraus – sie ist leer; Um dies zu bestätigen, fährt er mit der Hand in die Kiste. Dann öffnet der Künstler die Schranktür und dreht den gesamten Apparat auf Rollen um den Tisch – das Publikum sieht deutlich seine innere Struktur. In der Mitte des Schrankbodens befindet sich eine Stütze, an deren Oberseite ein elektrisches Licht hell von der Decke strahlt. Der Schrank drinnen ist leer. Nachdem er dies gezeigt hat, nähert sich der Zauberer dem Sechseck und bedeckt es mit einem Blatt Papier. Der Assistent gibt dem Künstler einen Reifen, den der Illusionist auf einem Sechseck über das Papier legt, wobei das Papier fest gespannt sein muss (wie bei einem Tamburin – daher der Name der Illusion „Tamburin“). Ein einseitig mit Papier bespanntes Sechseck wird vor dem Publikum gedreht und zeigt so an, dass es leer ist. Anschließend wird auch auf der anderen Seite des Sechsecks Papier aufgebracht und ein Reifen aufgesetzt. Dem Publikum wird ein beidseitig mit Papier bedecktes Sechseck gezeigt und auf einem Schrank platziert (Abb. 185).

Fokus Tamburin
Fig. 185

Der Zauberer, der auf den Stufen des Standes steht, zeichnet mit Zeichenkohle schnell ein lustiges Gesicht mit offenem Mund auf Papier (Abb. 186).

Fokus Tamburin
Fig. 186

Dann dreht der Zauberer den Apparat auf Rollen herum, durchbricht das Papier und beginnt, große Seidenschals aus dem Mund der Gesichter zu entfernen (Sie können Girlanden oder ähnliches verwenden). Stücke von 8-10 großen Schals werden an Assistenten übergeben. Nachdem er die Schals herausgenommen hat, steigt der Zauberer von der Tribüne herab und geht auf die rechte (vom Publikum aus gesehen) Seite des Schließfachs. Der Assistent steht auf der linken Seite des Schließfachs. Nachdem er das Papier an den Rändern schnell durchbrochen hat, helfen der Zauberer mit der rechten und der Assistent mit der linken Hand dem plötzlich im Sechseck auftauchenden Assistenten, aus dem „Tamburin“ herauszukommen (Abb. 187). Der Assistent verneigt sich vor dem Publikum, geht und die Assistenten bauen den Apparat schnell ab.

Fokus Tamburin
Fig. 187

Requisiten:

1. Tabelle für Ausrüstung.

2. Illusionstisch mit zwei Schubladen.

3. Illusionsschrank mit Spiegeln und Klappe.

4. "Tamburin" mit einer Luke.

5. Stufen stehen.

6. Zwei Reifen zum Spannen des Papiers auf dem "Tamburin".

7. Stromkabel zur Stromversorgung des Tisches.

8. Stücke 8-10 große schöne Seidentücher oder Girlanden.

9. Zwei große Blätter Papier zum Spannen des "Tamburins".

10. Kohle zum Ziehen.

Gerät Gerät.

1. Der Gerätetisch ist universell einsetzbar, auf ihm können verschiedene Illusionen dargestellt werden, er lässt sich leicht zerlegen und schnell zusammenbauen (Abb. 188). Die Tischplatte wird wie folgt hergestellt: Aus 30 mm dicken Holzbalken wird ein Rahmen zusammengeschlagen, der mit 8-10 mm Sperrholz verkleidet wird. Oben auf dem Sperrholz ist mit Schrauben eine runde Schienenschiene 2 am Tisch befestigt, an der entlang die in die Unterseite der Illusion eingelassenen Rollen verschiebbar sind. Der untere Ring des vertikalen Axialkugellagers ist in der Mitte des Tisches befestigt. In der Mitte der Unterseite des Illusionstisches (siehe unten) ist eine Stiftachse befestigt, die in Ring 3 eintritt. Auf dem Ring ist ein Kugellager angebracht, auf das das gesamte Gewicht der Illusion fällt das Axialkugellager. Die Illusion auf den Rollen, die sich um die Schienenschiene drehen, dreht sich sehr leicht um die eigene Achse. An der Tischplatte sind von unten bis zu den Ecken vier dreieckige Flansche (Abb. 189, A) befestigt, an die innen kleine Rohrstücke mit Gewinde angeschweißt sind. In diese Rohre sind vernickelte Metallbeine (aus Rohren) 4 eingeschraubt (siehe Abb. 188), auf deren unterer Basis kleine Kreise für mehr Stabilität des Tisches angebracht sind.

Fokus Tamburin
Fig. 188

Das Querstück 5 besteht aus dünnen vernickelten Metallrohren. In der Mitte ist ein vernickelter Kreis angeschweißt, der dem gesamten Kreuz Stabilität verleiht. All dies dient dazu, die Stabilität des Tisches zu erhöhen. Die Traverse wird mit Hilfe von „Klammern“ an den Tischbeinen befestigt (siehe Abb. 189, B). Die Klammern werden an den Tischbeinen angebracht, die Enden des Kreuzes werden in sie eingeführt, wonach die Klammern mit Hilfe von Bolzen mit durch sie hindurchgeführten „Lämmern“ befestigt werden. Der Zusammenbau des Tisches erfolgt wie folgt: Alle vier Beine werden in das Oberbrett geschraubt und der Tisch wird auf die Beine gestellt. Dann wird ein Leiterständer unter den Tisch gestellt und ein Kreuz darauf aufgestellt. Nach dem Anbringen der Klammern an den Beinen werden die Enden des Kreuzes durch diese geführt und mit Hilfe der „Lämmer“ werden die Bolzen festgeschraubt. Der Tischaufbau ist abgeschlossen. Die Größe der Tischplatte beträgt 75x75 cm, die Höhe 80 cm.

Fokus Tamburin
Fig. 189

2. Illusionstisch. Daran ist ein Schrank mit einem optischen Gerät fest angebracht. (Der Tisch wird zusammen mit dem Schrank gelagert und transportiert.) Wie aus Abb. ersichtlich ist. 190, der Illusionstisch besteht nur aus der Tischplatte ohne Beine, 1 ist eine ausziehbare Schublade. Auf Abb. 190, B zeigt einen Tisch im Schnitt mit ausgezogener Schublade. Es besteht aus vier Brettern: zwei seitlichen, einem vorderen und einem unteren (es gibt keine Rückwand).

Die Box befindet sich zwischen der Unterseite einer anderen inneren Box, die in einen 10-mm-Sperrholztisch eingebaut ist, und der Unterseite des Illusionstisches, der aus demselben Sperrholz besteht. Illusionstisch – mit abgeschnittenen Ecken, also achteckig. Die Größe der Tischplatte (je nach Größe des Assistenten) beträgt 75x75 bis 80x80 cm, Höhe (Dicke) 25-28 cm. Bei herausgezogener Schublade ermöglicht eine im Tisch befestigte Tafel (der vordere Teil der Innenschublade) dem Betrachter keinen Einblick in die innere Struktur des Geräts. Dem Betrachter kommt es vor, als würde er die vierte Rückwand der ausgezogenen Schublade sehen.

Fokus Tamburin
Fig. 190

In der oberen Platte des Tisches wurde ein Ausschnitt angebracht (siehe Abb. 190, A), der es dem Helfer ermöglicht, in die feste Innenbox 2 abzusteigen. 191 zeigt eine Tabelle in einem Abschnitt entlang der Linie ab. Wenn der Assistent in der inneren Schublade des Tisches sitzt, kann die zweite Schublade – Schublade – zu diesem Zeitpunkt frei ausgezogen werden, da ihr Boden und zwei Wände zwischen der Unterseite der inneren Schublade und der Unterseite des Tisches gleiten. Von der Unterseite des Tisches in der Mitte ist ein an der Platte angeschweißter Stift (mit Löchern zur Befestigung) befestigt, dessen Durchmesser dem Durchmesser des in der Mitte des zusammenklappbaren Tisches angebrachten Axialkugellagers entspricht. An der Unterseite des Tisches sind außerdem vier kugelrotierende Rollen angebracht (ähnlich den Beinen eines Klaviers). Die entlang des Schienenkreises gleitenden Rollen verhindern, dass der Schrank seitlich abweicht, und dienen außerdem dazu, den Strom innerhalb der Illusion zu einer Glühbirne zu leiten, die sich an der Decke des Schranks vor dem Rack befindet .

Fokus Tamburin
Fig. 191

3. Der Kleiderschrank ist der wichtigste Teil der Illusion. Es enthält ein optisches Gerät (Spiegel), das die Illusion von Leere im Inneren des Schranks erzeugt. Die Höhe des Schrankes beträgt 60 cm (Abb. 192).

Fokus Tamburin
Fig. 192

Auf Abb. 193 zeigt die restlichen Abmessungen des Schranks (in Zentimetern). Der Schrank besteht aus acht Wänden, eine davon ist eine nach außen öffnende Tür. Die Wände des Schranks bestehen aus Rahmen mit 10 mm dicken Sperrholzplatten. Die Abdeckung K wird fest auf die Schrankwände aufgesetzt und mit zusammenklappbaren Scharnieren mit Stiftstangen an den Wänden befestigt. Der Deckel besteht aus XNUMX mm Sperrholz. Darauf sind zwei Lamellen P in Form von Ecken aufgelegt. Der Abstand von Schiene zu Schiene ist so bemessen, dass das untere Blatt des „Tamburins“ eng dazwischen liegen kann. Darüber hinaus verfügt die Abdeckung über ein Loch, durch das das Ende des Racks geführt wird.

Fokus Tamburin
Fig. 193

Der Ständer ist in Abb. dargestellt. 194; Es besteht aus Massivholz und seine Höhe entspricht der Höhe der Innenseite des Schranks. Das untere Ende des Gestells wird an der oberen Tischplatte befestigt und am oberen Ende wird ein Stift angebracht, der in das Loch im Schrankdeckel passt. Zusätzlich wurde im Deckel des Schrankes in der Luke ein weiteres Loch mit einem Durchmesser von 10 mm angebracht. Der Zauberstab eines Assistenten wird hindurchgeführt und öffnet die Luke im „Tamburin“. Im Deckel ist eine Luke ausgeschnitten (siehe Abb. 193). Die Luke ist schräg ausgeschnitten, damit sie nach oben geöffnet werden kann und nicht nach unten sinkt.

Auf beiden Seiten sind Ausschnitte im Rack angebracht - Nuten n (siehe Abb. 194). Die Breite der Rillen entspricht der Dicke der Spiegel, aus denen das optische Gerät besteht. In unserer Illusion beträgt die Dicke der Spiegel 8 mm.

Fokus Tamburin
Fig. 194

4. Zwei gut gereinigte Spiegel, so dass sie auf einer Seite genau in die Nut n des Racks und auf der anderen Seite in die Nuten in der Ecke des Schranks passen. Auf Abb. 195 zeigt schematisch die Anordnung der Spiegel h. Es ist unmöglich, die Größe der Spiegel im Voraus genau zu bestimmen. Wenn der Schrank fertig ist, empfehlen wir Ihnen, Spiegelschablonen aus zwei dünnen Sperrholzplatten auszuschneiden und diese an den dafür vorgesehenen Stellen einzusetzen, wobei Sie die Höhe der Spiegel um 6-8 mm erhöhen. Nachdem die genauen Abmessungen der Spiegel ermittelt wurden, ist es möglich, die exakten Spiegel gemäß der Sperrholzschablone auszuschneiden. Der gesamte Innenraum des Schrankes ist schwarz lackiert. Guter Fleck für diesen Zweck. Um Reflexionen in den Spiegeln zu vermeiden, ist es außerdem notwendig, deren Seitenflächen mit schwarzer Ölfarbe zu bemalen. Für eine größere Festigkeit der Spiegel sollte deren Rückseite mit Stoff überklebt und an den bemalten Seitenflächen festgeklebt werden.

Die Spiegel werden mit einer Kante in den Ständer eingeführt (siehe Abb. 195, B). Der Ständer bzw. seine vordere halbrunde Seite ist nicht lackiert, sondern poliert. Dadurch hebt es sich gut vom dunklen Innenraum des Schranks ab. Die andere Seite des Spiegels wird in die dafür vorgesehenen Nuten in den Ecken des Schranks eingesetzt (siehe Abb. 195, A). Es ist auch notwendig, Nuten für die Spiegel oben am Tisch und oben an der Schrankdecke anzubringen. Die Tiefe der Rillen beträgt 3-4 mm, das heißt, sie entspricht einer Toleranz von 6-8 mm zur Länge der Spiegel. In die Nuten eingesetzte Spiegel sollen das Innere des Schranks widerspiegeln und es ist unmöglich, ihre genaue Position (Winkel) im Voraus anzugeben. Der Winkel wird empirisch ausgewählt. Es sollte so sein, dass man beim Blick auf das Gestell, in dem die Spiegel befestigt sind, den Eindruck hat, dass es keine Spiegel gibt, man aber das gesamte Innere des Schranks sieht. Sie können im Inneren des Schranks in der Mitte der Wände eine horizontale Linie zeichnen, zuerst mit Kreide und den Winkel der Spiegel entlang dieser „ausrichten“ und dann eine Linie mit weißer Ölfarbe zeichnen; Dieser Streifen verstärkt die Illusion eines leeren Schranks.

Fokus Tamburin
Reis. 195, A

Fokus Tamburin
Reis. 195,B

Um die Seitenschnitte der Spiegel besser zu verbergen, müssen Sie in den Ecken 1, 2, 1a und 2a einen schmalen Streifen zeichnen, aber mit schwarzer Ölfarbe verdecken diese Streifen die Spiegel und ergeben in ihnen reflektiert scharfe Linien Begrenzen Sie die Wände des Schranks. An der Schrankdecke ist eine elektrische Fassung für eine Glühbirne befestigt, die Anschlusskabel werden hinter den Spiegeln nach innen geführt.

5. Verkabelung. Zwei Drähte aus der Kartusche auf der Rückseite der Stange werden nach unten gezogen, sodass der Assistent sie nicht berühren kann. Ein Ende des Drahtes führt zur äußeren Stiftachse in der Mitte der Unterseite der Illusion und das andere Ende zu einer der vier Rollen. Das Schema der Stromversorgung des Tisches ist in Abb. 196 dargestellt. XNUMX. Um die Spiegel zu entfernen, muss die Schrankabdeckung entfernt werden. Daher sind im Schaltplan Stecker und Steckdosen eingebaut.

Fokus Tamburin
Fig. 196

6. „Tamburin“ ist ein sechseckiger Zylinder aus sechs Holzrahmen, in die Sperrholzplatten eingesetzt sind. Die Rahmen des „Tamburins“ sind unterschiedlich breit (Abb. 197, A). Wände 1 und 4 sind 45 cm breit, Wände 2 und 6 sind 43 cm breit und Wände 3 und 5 sind jeweils 40 cm breit. Die Länge aller Wände beträgt 72 cm. 1 mm Sperrholzplatten, mit Ausnahme von Wand 8, wo Sperrholz von 6 oder 1 mm benötigt wird. Wand 197 verfügt über eine Geheimluke, die so gestaltet ist, dass sie von oben nicht sichtbar ist. Dazu wird die Oberseite des Schrankdeckels mit einem Muster abgedeckt. Die Einrichtung der Luke ist aus Abbildung 2, B ersichtlich. An der Seite der Luke sind Federscharniere angebracht, die die Luke im Inneren des „Tamburins“ öffnen. Durch den Riegel XNUMX bleibt die Luke geschlossen.

Der Assistent öffnet den Riegel von unten in dem Moment, in dem das „Tamburin“ auf die Schienen des Schrankes gelegt wird. Der Riegel ist wie ein englisches Türschloss auf einer Feder aufgebaut, er schlägt die Luke automatisch zu und hält sie geschlossen, bis der Assistent sie mit einem Finger zurücknimmt. In der Mitte des „Tamburins“ befindet sich ein vernickelter Befestigungsbügel aus Metall, bestehend aus zwei Hälften (Abb. 197, B). Die Breite des Reifens entspricht der Breite der Bretter der „Tamburin“-Wände. Die Reifen werden mit im Schweiß eingebetteten Bolzen an den Wänden befestigt. Beide Reifenhälften sind ebenfalls mit Bolzen 1 miteinander verbunden, wofür in jede Seite des Reifens und in die Wände des „Tamburins“ zwei Löcher gebohrt werden, durch die die Befestigungsbolzen geführt werden.

Fokus Tamburin
Fig. 197

Zusätzlich zu den Reifen werden die Wände auch mit Schlaufen aneinander befestigt, wobei die Achse entfernt und an ihrer Stelle ein Draht und ein abnehmbarer Stift eingesetzt werden (Abb. 197, D).

Der schwierigste Teil im „Tamburin“ ist die Luke, die sich selbst mit Hilfe von Federscharnieren leicht anheben sollte und eng an der Wand 6 anliegt. An dieser Wand ist ein Stück Gummi befestigt, damit die Luke bei der Montage nicht an die Wand stößt geöffnet.

7. Zwei Reifen, die das Papier auf dem „Tamburin“ festziehen, bestehen aus vernickeltem Metall. Jeder Reifen ist zusammenklappbar und besteht aus zwei Hälften. Die Hälfte des Reifens ist in Abb. dargestellt. 198. Die Reifen bestehen aus Eckmetall, die Breite des Reifens selbst beträgt 40 mm, der Biegeflansch beträgt 10 mm. Die Abmessungen der Seiten des Reifens geben wir nicht an, da diese empirisch anerkannt sind – sie werden nach dem fertigen „Tamburin“ gefertigt, mit der Erwartung, dass sie leicht auf dem „Tamburin“ zu finden sind und das aufgelegte Papier fest anziehen Es.

Fokus Tamburin
Fig. 198

8. Stufenständer ist ein einfacher zweistufiger Ständer aus Brettern, der oben mit Sperrholz gepolstert ist (Abb. 199). Die Höhe jeder Stufe beträgt 20 cm.

Fokus Tamburin
Fig. 199

Zu einer detaillierten Beschreibung des Designs der „Tamburin“-Illusion muss hinzugefügt werden, dass alle Paneele des Schranks und des „Tamburins“ sowie der Ständer wunderschön mit Ölfarben bemalt und lackiert sind. Dazu werden die Platten zunächst gut verspachtelt und anschließend grundiert. Nach dem Trocknen werden sie mit Ölfarben unter Zusatz eines transparenten Öllacks bemalt. Nach dem Trocknen sollten die Platten noch zweimal mit einem transparenten Öllack überzogen werden.

Die Farbgebung wird schön und bleibt lange erhalten.

Das Geheimnis und die Demonstration der Illusion.

Die folgenden Teile der Illusion werden mit dem Geheimnis hergestellt:

a) Schublade des Tisches;

b) innere Schublade des Tisches;

c) optisches Gerät - Spiegel;

d) Luken im Schrankdeckel und in der Wand des "Tamburins".

All dies geht bereits aus der Beschreibung deutlich hervor. Das Wichtigste ist, die Spiegel genau „abzustimmen“, also ihren Reflexionswinkel anzupassen.

Die Demonstration der Illusion ist für die Assistentin schwierig, daher muss die Assistentin bei den allerersten Proben eine so bequeme Position im Schrank hinter den Spiegeln und in der Innenschublade finden, dass sie beide Luken problemlos öffnen und klettern kann innerhalb des „Tamburins“ sehr schnell und vorsichtig. Es ist schwierig, eine eindeutige Position festzulegen; Hauptsache, sie nimmt möglichst wenig Platz hinter den Spiegeln ein und hebt die Luke nicht mit dem Kopf an. Um die Illusion „aufzuladen“, sollten Sie die Luke des Schranks öffnen und sicherstellen, dass sich die Luke nicht stark neigt, sondern streng senkrecht bleibt (dazu müssen Sie einen Stopper für die Bewegung der Luke anbringen). ), sonst kann es das Papier durchbrechen und das ganze Geheimnis der Illusion preisgeben.

Der Assistent steigt im Schrank in die innere Schublade des Tisches hinab und kniet darin nieder. Sie bekommt eine Tüte mit Schals, Bändern oder Girlanden und einen 0,5 m langen und 8 mm dicken Stock geschenkt. Der Zauberstab soll die Luke im „Tamburin“ öffnen. Dies geschieht wie folgt: Im Lukendeckel des Schrankes wird ein rundes Loch mit einem Durchmesser von 10 mm für den Stock angebracht (siehe Abb. 192, O und 193, O). Der Assistent steckt einen Stock in dieses Loch und achtet darauf, dass er nicht über den Lukendeckel hinausragt. Im richtigen Moment, auf ein Signal hin, wenn das Tamburin auf das Gehäuse gestellt wird, drückt der Assistent mit einem kräftigen Schlag der rechten Hand den Zauberstab nach oben und öffnet so die Luke im Tamburin. (Bevor der Assistent ein Signal gibt, muss er selbst die Lukenverriegelung bewegen und die Luke freigeben.) Mit Hilfe von Federscharnieren hebt sich die Luke, und der Assistent, der schnell den Zauberstab entfernt, öffnet sofort seine Luke und hebt beide Hände auf, klettert schnell in das „Tamburin“ und hockt sich auf die mit der Nummer 1 in Abb. gekennzeichnete Stelle. 197.

Dann schließt sie leise die Schrankluke und senkt die Luke des „Tamburins“, die sich automatisch mit einem Riegel schließt. Nachdem er beide Luken geschlossen hat, sitzt der Assistent bequem im „Tamburin“ mit Blick auf das Papier, auf das gerade das Gesicht gezeichnet wird, und bereitet eine Tüte mit Schals vor. Sobald die Assistentin dem Zauberer den letzten Schal gibt, wirft sie die Schaltasche in die hinterste Ecke oder versteckt die Schaltasche in ihrem Kostüm und streckt sofort ihre Arme nach vorne, öffnet sie weit und bereitet sich darauf vor, aus dem „Tamburin“ herauszukommen. durch das zerrissene Papier.

Es gilt erstens die bequeme Unterbringung des Assistenten im Spind und in der Schublade, zweitens das schnelle und vorsichtige Öffnen beider Luken, drittens das blitzschnelle Klettern vom Spind in das „Tamburin“ sorgfältig einzuüben, viertens, das völlig geräuschlose schnelle Schließen beider Luken und schließlich, fünftens, die komfortable Unterbringung im „Tamburin“ (ohne Wanken). Wenn Sie diese Illusion zeigen, können Sie eine blitzschnelle Geschwindigkeit des Assistenten erreichen: Das Öffnen von zwei Luken, das Klettern aus der Box und dem Schrank in das „Tamburin“, das Schließen beider Luken und das Einsetzen in das „Tamburin“ dauert 10-12 Sekunden. Es ist darauf zu achten, dass die Illusion während des Betriebs nicht schwankt. Beide Helfer sollten neben dem Gerät stehen und es stützen. Nun zu einigen praktischen Ratschlägen. Beim Transport des Gerätes müssen die Spiegel abmontiert werden. Sie müssen in ein weiches Tuch eingewickelt und in eine spezielle Schachtel gelegt werden, die in eine gewöhnliche Verpackungsschachtel gelegt wird. „Tamburin“ ist in Einzelteile zerlegt, seine Wände sind mit Stoff umwickelt und ebenfalls in einer gemeinsamen Kiste verpackt.

Es muss daran erinnert werden, dass, wenn die Spiegel in der Kälte wären und dann auf die Bühne kommen, sie sofort dunkler werden und mit „Schweiß“ bedeckt sind. Um dies zu vermeiden, sollte das Gerät im selben Raum und bei derselben Temperatur aufbewahrt werden, in dem es vorgeführt wird. Sie können eine 100-150-Watt-Lampe im Schrank zehn Minuten lang einschalten, um die Spiegel zu erwärmen. Spiegel sollten immer sauber sein. Der Boden im Inneren des Schranks vor den Spiegeln sollte gestrichen werden. Die Zeichnung muss so gestaltet sein, dass bei der Spiegelung der Eindruck symmetrisch abwechselnder Ecken entsteht; Dadurch wird die Leere des Schranks noch mehr betont und außerdem werden die unteren Kanten der Spiegel verdeckt (Abb. 200).

Fokus Tamburin
Fig. 200

Autor: Vadimov A.A.

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